Im Rausch des Swingens

Kein Verlust, zumindest aus unserer Erfahrung.


Das stimmt. Wir waren vor über 20 Jahren da mal nach 0:00 in der Silvester-Nacht in Kreuzberg mit einem anderen Pärchen.

Bestimmt waren 70% der Besucher sternhagelvoll , vor dem Spielzimmer war eine Schlage von gefühlt 30+ Solomännern, die mitmachen wollten und an der Bar konnte man gar nicht so schnell schauen, wie man ungefragt Hände zwischen den Beinen und am Busen hatte.

Erst recht konnte dann keiner verstehen, dass Frauen an der Bar miteinander knutschen ohne Männer dabei haben zu wollen … die wurden richtig frech. Zudem war es einfach nur dreckig dort. Wir sind geflohen und zum Glück wohnte das Pärchen sehr nahe am Club.

Es war das Grauen! Sorry, das war OT

Sowas haben wir noch nicht so erlebt

@*********zburg Das kann ich mir gut vorstellen.

Das Zwanglos II und III (ursprünglich waren es drei Clubs einer Kette in Berlin) waren wirklich besonders. Bis zur Corona-Pandemie 24h am Tag geöffnet, nach der Wiedereröffnung noch 12h oder so ähnlich. Durch DIESE Öffnungszeiten und auch die Innenstadt-Lage hast du alles an Laufkundschaft gehabt, was man sich so vorstellen kann.

Ich war mehrere Male dort. Es war eine Mischung aus geil, absolutem Trash und eher abstoßend. Manchmal war es auch einfach nur leer.

Zurück zum Ausgangsthema: Alkohol spielte da eine große Rolle. Nicht bei jedem Gast, aber meistens hattest du mindestens eine*n, der/die gut angeschickert war. Volltrunkene waren eher die Ausnahme, gab es aber auch.
Dort habe ich zum ersten Mal gesehen, wie eine betrunkene Swingerin sich auf den Teppich übergeben hat. Mit anschließender Diskussion an der Bar, ob sie nun nach Hause gehen sollte oder ob sie noch einmal Sex haben könnte. Herrlich, wenn ich an solche absurd-bizarren Situationen zurückdenke...

Meine Partnerin und ich trinken gar keinen Alkohol
Unser Süßer trinkt sehr selten und wenn dann auch sehr wenig

Alkohol spielt in unserem Leben -egal welcher Bereich - keine Rolle
Lg