Hm, zurück zum Ursprungsthema. Grundsätzlich ist es prima, wenn es länger dauert. Ich kann aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen, dass Frau sich irgendwann irgendwie unzulänglich fühlt, wenn der Mann durch ihr Mitwirken gar keinen Orgasmus bekommt, sondern nur durch sein eigenes Hand-Anlegen.
Aber dieses Denken lässt sich ja durch Reden dann irgendwann auflösen und Frau könnte einfach nur genießen, wenn er sie durch die Penetration zum Orgasmus bringen kann.
Aber wie sieht es aus, wenn das nicht möglich ist, weil die Erektion nur vorhanden ist, wenn Mann es sich selbst macht? Sobald die Frau ins Spiel kommt, geht nur noch der männliche Handbetrieb. Das ist auch in Ordnung, einmal, zweimal... aber auf Dauer kann ich nachvollziehen, dass das frustrierend ist. Und es fällt dann sicher sehr schwer, es als Frau nicht "auf sich" zu beziehen.