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Er brauchte sehr lange zum Orgasmus...

Meerjungfrau35

Die TE wollte etwas anderes wissen, egal wie Du es drehst und wendest.

Falls Dich ein anderer Aspekt interessiert, dann mach einen eigenen Fred auf.
******r69 Paar
437 Beiträge
@travelingmiles
Bist du hier der Türsteher?
Sie
Naja..
@********nner

wenn das nun so ist, dann und NUR dann gibt es ein Problem!

Dennoch man soll über den andern Bescheid wissen, was dem Gegenüber gefällt oder weniger mag.
Kann allein dieses Wissen ein Leistungs- und Leidendruck erzeugen, weil man damit eine gewisse Erwartungshaltung verknüpft?!!!
Das würde bedeuten, man kann im Grunde gar nicht offen über die eigenen Vorlieben reden, ohne die Sorge, man könnte damit bei dem Partner einen gewissen Leistungsdruck hervorrufen. *skeptisch*

@*********Miles

Mich interessieren die Meinungen mehreren Männern! *floet*
forever68: falls "sie" welche sucht, einfach eine entsprechende kontaktanzeige aufgeben.
******r69 Paar
437 Beiträge
Ne, ich laß jeden rein.
****on Mann
16.223 Beiträge
Ich frage mich, ob es das ist, was hier gemeint ist und wenn ja, dann überrascht es mich, dass es Männern auch so gehen kann.

Ja, das ist gemeint, SinasTraum. Und ich kenne es auch, es gab ganze Jahre, in denen es nicht anders ging.

Aber: Ich finde, das sollte überhaupt nicht zu einem Problem gemacht werden. Wenn der Sex auch so schön ist - wozu sollte man dann an irgendwelchen Optimierungen rumdenken, bis einem alles vergeht? Es sollte frau nicht interessieren, ob mann zum Orgasmus kommt oder nicht. Es ist seine Sache. Mit dieser Haltung würde der Druck aus dem Spiel entweichen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn das also tatsächlich gemeint ist, dann ist es in der Tat ein Problem und keine Freude, so lange zu können.

Dann geht es um eine Überstimulation und ein Empfinden, das nicht (mehr) angenehm ist und über die innere Blockade, von diesem Status nicht mehr runterzukommen.

Dann ist selbst die Selbstbefriedigung, die dann endlich den Orgasmus bringt, keine Freude mehr sondern dient letztlich nur noch als Erlösung für einen sehr unangenehmen Zustand, den man als "festgefahren" bezeichnen könnte.
******r60 Mann
52 Beiträge
Mir geht es auch so
bei mir ist es so glaube ich Krankheit bedingt. Durch einen zu spät erkannten Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule mit Schädigung des Rückenmarks ist mein körperliches empfinden eingeschränkt, d.h. ich brauche auch sehr lange bis ich zum Orgasmus kommen kann....

Ich sehe es aber nicht als Problem an. Denn wie heißt es so schön "der Weg ist das Ziel". Und warum sollte nicht Mann der Frau viele Orgasmen schenken bevor er selber einen hat.

Man braucht doch nicht die Bergpredikt "Auge um Auge und Zahn um Zahn". Einfach die Erotik mit ihren vielen Facetten gemeinsam genießen was gibt es schöneres

LG vom Spuerer
****on Mann
16.223 Beiträge
Kein Drama
Dann geht es um eine Überstimulation und ein Empfinden, das nicht (mehr) angenehm ist und über die innere Blockade, von diesem Status nicht mehr runterzukommen.

Dann ist selbst die Selbstbefriedigung, die dann endlich den Orgasmus bringt, keine Freude mehr sondern dient letztlich nur noch als Erlösung für einen sehr unangenehmen Zustand, den man als "festgefahren" bezeichnen könnte.

Stimmt schon alles. Aber ich würde es nicht so dramatisch sehen. Man hat ja auch schon Sex anders erlebt, da finde ich es hinnehmbar, wenn es mal nicht perfekt ist. Und, wie mein Vorredner richtig sagt, ist der Weg zuweilen auch das Ziel, und dieser Weg war schön. Ist er's nicht mehr, verläßt man den Pfad *g* .
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sicher, Trigon.

Solange die schönen Erfahrungen da überwiegen, ist es sicher kein Drama. Hängt ja auch einiges von der Tagesform ab und die ist nun mal nicht jeden Tag auf horizonterweiternden Sex ausgelegt.

Ein Problem wird es sicher erst dann, wenn es IMMER so ist wie die TE beschrieben hat. Wenn aus mehreren solcher Erfahrungen innere Blockaden entstehen und sich eine Art Teufelskreis aus Denken und Fühlen entwickelt.

Solange man den Sex noch genießen kann, ist alles ok, würde ich meinen.
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Ähnlichkeit...
Ich (w von p&p) kann Sina nur beipflichten.

Ich habe mir nun hier ebenso alles durchgelesen, und kann auch von ähnlichem sprechen, wie Sina.

Allerdings war mir bekannt, dass es Männern auch so gehen kann. Man sagt ja nicht umsonst der Höhepunkt passiert im Kopf. Generell habe ich schon erlebt, dass viele Kopfblockade, sowohl zu früh kommen, nicht kommen u.ä. ausgelöst haben.

Und wie schon etliche Vorposter gesagt haben, der jenige muss sich selbst mit dem "Problem" auseinander setzen. Und als Problem würde ich es nur dann bezeichnen wenn, ihn oder sie selbst etwas daran stört.

Und der TE kann ich nur sagen, ich fühle mit dir, jedoch hat es zu 99,2% nichts mit dir zu tun, denn das sind Sachen die kann man nur Eingeständnisse, Rückschläge und viel Verständniss bewältigen. Jedoch ist es nach einem langen Weg auf dem man sich eingehend mit sich selbst beschäftigt hat umso schöner.

Somit hoffe ich für den guten, dass er sich mal hinsetzt und in sich geht.

LG p(w)
Kenn ich (w)...
Eine sehr ähnliche Erfahrung habe ich vor fast 4 Jahren auch gemacht. Er kam zu keinen Orgasmus beim Sex, beim Oralverkehr schon und bei der Selbstbefriedigung immer. Anfangs fand ich es auch extremst frustrierend und es kratzte am Ego. Aber da er sich trotzdem nicht zurückzog und extrem geil auf den Sex mit mir war, hab ich ihm geglaubt, dass es nichts mit mir zu tun hat, und hab meinen Frieden gemacht. Das war im Nachhinein vermutlich die einzig vernünftige Lösung, um in der Situation nicht den Spaß am Sex zu verlieren.
****jot Mann
32 Beiträge
Gute Einstellung
Ich habe selbst das Problem, beim Sex nicht, oder nur schwer zum Höhepunkt zu kommen. Dabei habe ich keine Errektionsprobleme und bei der Selbsbefriedigung klappts problemlos. Mir fällt dabei immer wieder auf, wieviel Quatsch mir dabei durch den Kopf geht. Ich bin nicht bei der Sache und somit blockier ich mich selbst.
Da ich das jedoch nicht abstellen kann, konzentriere ich mich lieber auf meine Partnerin. Ich komme dadurch zwar auch nicht, habe aber sehr viel Spaß daran, wenn es ihr so richtig gut gefallt. Somit stellt es für mich kein allzu großes Problem mehr dar und der Sex macht trotzdem Spaß.
Schwierig wird es erst dann, wenn die Partnerin sich wundert, warum bei mir nichts passiert. Und dann entsteht genau die Situation, die hier schon geschildert wurde. Ich muss dann versuchen so sanft wie möglich zu erklären, dass es wirklich nur an mir liegt. Keine leichte Aufgabe, gerade wenn der Sex nach Stunden mit den Worten endet: "Brauchst du noch lange? Es tut langsam weh."
Ich kann hier nur bestätigen: das gibt es wirklich. Selbst beim allerbesten Sex. Deshalb finde ich es gut, wenn es eine Frau schafft, es nicht auf sich zu beziehen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Deshalb finde ich es gut, wenn es eine Frau schafft, es nicht auf sich zu beziehen.


Das verstehe ich. Ich verstehe aber auch, wenn einer Frau das NICHT gelingt. Es ist ein urweiblicher Impuls, sowas auf sich zu beziehen. Leider, könnte ich jetzt hinzufügen. "Er findet mich nicht sexy genug" oder "Er denkt dabei an alles mögliche, nur nicht an den Sex mit mir" sind da nur zwei Beispiele von Gedanken, die da fast schon impulsmäßig entstehen.

Es ist wohlmöglich eine Sache des Selbstbewusstseins, der Reife und der inneren Lässigkeit, wenn einer Frau solche Impulsgedanken nicht kommen.
*******n_bw Frau
27 Beiträge
Mein Partner braucht auch sehr lange bzw. kommt häufig gar nicht. Aber er sagt, dass sei kein Problem für ihn (meistens zumindest *zwinker* ...manchmal wäre ein Orgasmus wohl doch ganz schön).

Trotzdem haben wir tollen Sex. Er genießt es mich zu befriedigen und ich mag es wenn es etwas länger dauert da ich eh kaum genug von ihm bekommen kann.

Solange er dabei Spaß haben kann und sie sich nicht fragen muss was an ihr verkehrt ist...gibts auch kein Problem.
Und dafür muss man im Zweifel einfach drüber reden! Wenn es für einen der Partner ein ernsthaftes Problem ist sollte man eine Lösung dafür suchen...aber wenn es im Grunde ok ist und man nur kleine Mißverständnisse ausräumen muss (z.B. damit sie sich trotzdem noch begehrenswert fühlen kann) ist es doch in Ordnung wenn er nicht immer kommt.

Schließlich gibt es auch genug Beziehungen wo die Frau nicht immer kommt...und das nicht gleich zum Drama wird.
****jot Mann
32 Beiträge
richtig
Man kann der Frau dabei überhaupt keinen Vorwurf machen. Wie auch? Wenn ich dieses Problem habe, weil ich den Kopf nicht frei kriege, dann kann ich ihr nicht vorwerfen, dass ihr, in Reaktion darauf, negative Gedanken durch den Kopf schwirren.
Mir tut das ja auch leid, dass ich sowas auslöse. Aber wenn ich mir darüber auch noch Gedanken machen würde, dann würde wahrscheinlich gar nichts mehr funktionieren.
Ich wollte den betroffenen Damen vielleicht nur Danken, oder sie ein wenig unterstützen, damit sie es schaffen, den Fehler nicht bei sich zu suchen.
Ist halt ein ganz sensibles Thema.
nicht immer der kopf
Hallo!

ich habe einige Bekannte bei denen es absolut nicht mit dem Kopf sondern mit dem Körpter zu tun hat.
(beschäftige mich mit neurologischen Krankheiten)

ein Bekannter mit MS hat meist das selbe "Problem"
wie Du es beschrieben hast.

auch wenn es oft mit dem Kopf zu tun hat kann es auch andere Ursachen haben.
****jot Mann
32 Beiträge
ja, auch
Hast schon Recht. Bei mir wurde aus medizinischen Gründen in jungen Jahren ein Zirkumzision vorgenommen. Das spielt sicher auch eine Rolle. Oder vielleicht war das auch sowohl der physiologische, wie auch der psychologische Auslöser. Hab ich mich zwar schon umfangreich belesen. Aber wer weiß das schon genau.
In längeren Beziehungen hatte sich das Problem jedoch erledigt, oder trat zumindest immer seltener auf. Dabei spielte wahrscheinlich das wachsende Vertrauen eine Rolle, wodurch ich mich weniger unter Druck setzte.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Oh ja, ich kenne dieses Problem. An sich ist es mal nüchtern betrachtet ja sooo schlimm nicht. Man kann lange und oft, wenn man es sich zwischenzeitlich nicht selber macht. Aber irgendwann bin ich so überreizt das gar nix mehr geht.
Ich hab es schon erlebt daß nach dem selbermachen der Orgasmus einfach eher schmerzt und danach die Prostata über eine halbe stunde lang weh tut.
Wenn ich erstmal in dieser Blockadesitution bin komme ich auch nicht mehr raus.
Für mich stellt sich da zur Zeit das Dilemma so dar:
Kopfkino ja oder eben nein. Der Kopf mag das größte Sexualorgan sein das wir haben, nur ich stehe diesem ewigen Kopfkinogedanken eher kritisch gegenüber.
Ich mache zur Zeit beim Selbstbefriedigen so eine Art tantrische Übung. Bin aber absoluter Anfänger. Ich versuche ab einer gewissen Erregung den Kopf völlig auszuschalten und nur noch zu fühlen. Ich verbanne jede Pantasie. Manchmal gelingt es mir sehr gut, und ich relebe wirklich auch ansatzweise Höhenflüge. Und ich erahne daß da noch viel mehr geschehen kann. Nur komme ich nicht weiter....


kirk ende
Bei uns exisitert ja fast das gleiche Problem. Es ist zwar schön zu wissen, dass man lange Sex haben kann, ohne in Panik geraten zu müssen dass der Partner zum Höhepunkt kommt, ohne selbst in den Genuss zu kommenbzw. rauszuschieben.
Hat aber auch seine Negativen Seiten.
Ein quicki ist z.B. fast nie zu realisieren mit ihm, was ja auch seine Reize hat.
Bestätigen können wir jedoch nicht, dass es unbedingt was mit Kopfkino oder persönlichen Problemen zu tun hat....
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
zuckerkrank
vielleicht lag es auch nur am blutzucker...
*****ger Frau
65 Beiträge
Eine geistige Blockade
.....liesse sich mit einer Art Paradoxie lösen.

Ihr könntet eine Technik aus der Sexualtherapie benutzen, bei der er nicht kommen DARF.

Verbiete ihm zu kommen.

Denkt Euch z.B. Strafen aus, wenn er innerhalb einer bestimmten Zeit einen Orgasmus hat...Hausarbeit zusätzlich oder so etwas.

Wenn er innerhalb von 10 Minuten kommt, passiert also etwas "Schlimmes" .

Er muss sich also "anstrengen", NICHT zu kommen, statt, wie bisher, zu "KOMMEN"

Wenn es nur der geistige innere Druck ist (und nichts körperliches), müsste das helfen und kann DIR ausserdem diebischen Spass bereiten.

Herzlicher Gruss, Eva
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Hhhhmmm,

auch ein interessanter Denkansatz.....

Kirk ende
******ana Frau
1.994 Beiträge
"drücken sie auf keinen fall den roten knopf!"

funktioniert immer...

lg su
Ich kenne auch Männer, die recht lange bis zum Orgasmus brauchen... und finde das Klasse! *zwinker*

Wo soll da das Problem sein?

Je länger der Sex dauert, desto interessanter und abwechslungsreicher. Oder nicht? *gruebel*
Klar, eine Stunde langweiliger Sex kann eine Qual sein...

Was ich mich manchmal frage: Warum kann man die eigene Sexualität und die des Partners nicht einfach so akzeptieren, wie sie ist?

Warum soll es ein Problem sein, wenn der Sex unseren Erwartungen nicht entspricht? Kann man nicht einfach geniessen, ohne immer alles zu hinterfragen?

Wenn der Kerl den Kopf nicht frei kriegt - na gut, dann hat er an dem Tag den Kopf nicht frei. Soll er auch beim Sex unter Leistungsdruck stehen? Nur damit die Frau sich in ihrer Attraktivität bestätigt fühlt? *nein*
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