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Er brauchte sehr lange zum Orgasmus...

******977 Mann
84 Beiträge
mal ehrlich...
solange ihr beide euren spaß hattet ist es vollkommen egal, woran es lag....
****jot Mann
32 Beiträge
...wenn es nur lange dauern würde, hätte ich ja kein Problem...
***68 Mann
5 Beiträge
Das Problem
habe ich zur Zeit häufiger. Seit circa 2 jahren gehe ich regelmäßig in Swingerclubs und seit einem Jahr habe ich genau dieses Problem, was mich jetzt schon mehrmals in "Erklärungsnot" bei 2 Frauen gebracht hat, mit denen ich privat Sex hatte bzw habe. Mir ist es schon peinlich und die Frauen fragen sich ob, sie schuld sind bzw. was sie falsch machen. Bei Beiden lag es nicht an der Technik oder am Aussehen oder was auch immer man da anführen kann, es war und ist allein mein Problem.

Wenn ich da an frühere Zeiten denke, wo ich beim Anblick einer nackten Frau gekommen bin, dauert es heute super lange, bzw, ich komme garnicht.

Da ich mich aber oft selbst befriedige und so dann und wann mal in eine Club gehe, glaube ich das es quasi zu einer Reizüberflutung im Kopf kommt. Es kommt auch vor das ich im SC nicht komme, aber wenn ich es mir später, mit meinem privaten Kopfkino selber mache ,klappt es wunderbar.

Mit meiner Partnerin mit der ich 10 Jahre zusammen war, ist es mir alledings schon immer sehr gefallen, in Ihr zukommen.

Alles in allem bereitet mir diese Sache seit einiger Zeit Kopfschmerzen und ich merke das der Druck von meiner Seite selber immer größer wird.

Habe mir jetzt selber mal auferlegt es nicht mehr so oft selbst zumachen und auch nicht mehr so oft in einen SC zugehen. Bin mal gespannt ob es funktioniert und werde berichten.


Beste Grüße aus dem Westen
Frage?
Ich werfe jetzt mal die Frage in den Raum und die richtet sich an alle die, die es ja ach so toll finden wenn der Sex ewig dauert und darin ja nie ein Problem sehen.

Wenn zu kurzer Sex als Problem eine Berechtigung hat, kann dann zu langer Sex nicht genauso ein Problem sein oder ist dann ständig zu kurzer Sex auch gar kein Problem und man sollte sowas nicht überdramatisieren?
Ich kenne auch Männer, die recht bis zum Orgasmus brauchen... und find es Klasse!

*ja* ich hatte mal einen.. war überglücklich
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******alon:

ich finde Deinen Einwand absolut stimmig und berechtigt.

Ich schrieb ja schon weiter oben, dass man natürlich daraus kein Problem machen MUSS. Wenn weder der Mann noch die Frau eines Paares ein Problem damit hat, wenn es bis zum männlichen Orgasmus sehr lange dauert bzw. es gar nicht funktioniert damit, dann ist alles ok.

Genau so verhält es sich ja mit der Frühstarterfraktion. Solange weder Männlein noch Weiblein darin ein Problem sehen und dann meinen "Noja, dann gibt's eben noch eine zweite Runde, kein Drama" dann ist alles ok.

Ein Problem ergibt sich, wenn ein Partner (oder beide) durch ein Orgasmusproblem a) konstant unzufrieden bleibt oder b) unter ständigen Missempfindungen leidet.

Ich finde die Postings der Damen (und auch Herren), die hier meinen es wäre ein paradiesischer Zustand, ewig zu brauchen bis zum Orgasmus des Mannes, reichlich kurzsichtig. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ja hier bereits sehr gut und detailiert beschrieben wurde, dass das nur in den wenigsten BEIDE wirklich Spaß an einer männlichen Orgasmusblockade haben...

Wie gesagt, nichts ist ein Problem, solange beide damit zufrieden sind. Aber oft genug ist das halt auch nicht der Fall.
**********nn_nw Mann
190 Beiträge
zu lange zum Orgasmus,
ich hatte auch mal das Problem. Lag auf einer Frau und fickte sie stundenlang ohen das ich abspritzen konnte. Mein Schwanz blieb immer steif. Irgendwann warf sie mich auf den Rücken. Sie blies mir einen das mir hören und sehen verging. Irre. Ich schriew den ganzen Ort zusammen. Irgendwann löste sich der "Pfropfen und ich spritze ihr es in den Mund. Von da an konnte ich spritzen ganz normal. Wenn ich auch immer noch oft 15- 20 Minuten brauchte. Aber das war ja nicht schlimm. So konnte ich sie durchvögeln ohne das ihre Wünsche nicht unbeantwortet blieben
@SinasTraum
Ich finde deine Einstellung sehr stimmig, weil es sehr durchdacht klingt und dein Einwand der Kurzsichtigkeit einiger ist sehr bemerkenswert und ich werde dieses auch unkommentiert so stehen lassen, weil es erstens meiner Meinung entspricht und zweitens dem auch nichts hinzugefügt werden muss.

Ich habe mal gehört "Den Platz zwischen Brett und Stirn, den nennt man Horizont!" sollten sich mal einige durch den Kopf gehen lassen.
*****959 Mann
5 Beiträge
Vielleicht
liegt es ja an seinem großen Freund.

Meine neue Partnerin hatte bei Ihrem Freund das Gleiche Problem. Sie hatte die Vermutung das sein kleiner aber dicker Lümmel nicht empfindlich genug war. Klein heißt ca. 14 cm lang, aber über 17 cm im Umfang, was ja auch nicht gerade die Norm ist.

Er war allerdings schon 5 Jahre Junggeselle und hat es sich immer selber besorgt, auch ein Grund vielleicht.
****on Mann
16.223 Beiträge
Askese?
Habe mir jetzt selber mal auferlegt es nicht mehr so oft selbst zumachen und auch nicht mehr so oft in einen SC zugehen. Bin mal gespannt ob es funktioniert und werde berichten.

Aus meiner Erfahrung mit ähnlichen Experimenten sage ich, dass das vermutlich nicht viel bringt. Im Gegenteil, nur viele Orgasmen sorgen für eine flüssiges Funktionieren auf Dauer.

Bei mir sehe ich als Grund für die lange Dauer, die ich phasenweise bis zum Orgasmus erlebte, den Wunsch, mich bei ihr einzufühlen, ganz bei ihren Gefühlen und Empfindungen zu sein, um dadurch sozusagen doppelt zu genießen. Was dazu führte, dass ich immer weniger bei mir selbst war. Ich nahm mich nur noch am Rande wahr. So war auch jede Stimulation wie durch eine Wolldecke zu spüren. Multitasking beim Sex ist offenbar doch nicht gut.

Darum half es mir, wieder bei mir selbst zu sein, meine Empfindungen ganz bewusst wahrzunehmen, SIE mehr als Objekt zu sehen (was mir als Feministen eine Zumutung war), und so schnell wie möglich zu kommen. Also so nach 10 bis 15 Minuten.
**********nn_nw Mann
190 Beiträge
Gary1959
ja so ist es. Ich war auch lange alleine und besorgte es mir selbst. Deshalb auch die Schwierigkeit abzuspritzen. Aber wie ich geschreiben habe, hat eine sie das Problem gelöst. Sie konnte ausgezeichnet blasen obwohl sie "keine Sexxyfrau war". Sondern ganz einfach eine vernachlässigte Frau die auch lange keinen Sex hatte. 12 Jahre älter als ich. Aber alles stramm an ihr. Ist immerhin schon über 20 Jahre her
@*******aum
In der Tat habe ich schon mehrmals mit Männern zu tun gehabt, die "Orgasmusschwierigkeiten" hatte, und der Vorschlag, diese Tatsache nicht als Problem zu betrachten, kommt aus meiner persönlichen Erfahrung.
Ich glaube, das Problem bzw. der Frust entsteht nur, wenn man/frau sich dadurch unzulänglich bzw. nicht "normal" fühlt. Das muss aber nicht sein, man kann ja die eigenen Gedanken bzw. Einstellung zu der Sache ändern.

Natürlich freue ich mich, wenn mein Partner einen Orgasmus bekommt, aber er muss nicht kommen, um mich zufrieden zu stellen, oder weil ich ansonsten mich unattraktiv finden würde.

Das gesagt: Dass einen Mann nicht kommt, habe ich nicht wirklich erlebt, nur dass es manchmal wirklich sehr lange gedauert hat und dass am Ende der Orgasmus durch merkwürdige Praktiken ausgelöst werden mußte.

Was ich in manchen Fällen beobachtet habe - und ich weiß nicht, ob die betroffenen Herren hier das bestätigen würden: Der Druck, unbedingt einen Orgasmus haben zu wollen, war eben der Grund, warum es nicht klappen konnte. Der Typ war irgendwann emotional ganz weg von mir, hat aber weiterhin wie ein Besessener gerammelt. Mein Vorschlag, wir sollten lieber eine Pause einlegen, hat er auch nicht hören wollen.

Die "paradoxe Intervention" von Rehtiger, finde ich, ist ein sehr guter Ratschlag, um die Spannung wegzunehmen.

Ansonsten: Wenn der Mann lange braucht, ist es für mich kein Problem. Wenn das für ihn ein Problem ist, dann möchte ich nicht zum Problem beitragen, sondern zur Lösung. *grins*

In diesem Sinne verlange ich von dem Mann keine Erklärung, noch weniger die Versicherung, dass es nicht an mir liegt. Soll er noch mehr unter Streß gesetzt werden?

Aber wie gesagt: Ich genieße es, wenn der Sex sehr lange dauert; für Frauen, die eher auf schnelle Nummer stehen, könnte sowas tatsächlich ein Problem darstellen. Und da hilft m.E. nur eines: einen passenderen Partner finden.
**********nn_nw Mann
190 Beiträge
mag ja sein, aber wenn er erstmal die Schwierigkeit hat garnicht zu kommen und Du mußt die Beine breit halten für Stunden?
Ich halte doch gerne die Beine breit! *zwinker*

Scherze beiseite: Wenn die Frau nur da liegt und der Mann rammelt, wundert es mich nicht, dass der Orgasmus ausbleibt. Dann ist das Problem nicht, dass der Mann zu lange braucht, sondern dass der Sex Scheiße ist.
****on Mann
16.223 Beiträge
@la_lupa
In allem meine Zustimmung *ja* !

ich weiß nicht, ob die betroffenen Herren hier das bestätigen würden: Der Druck, unbedingt einen Orgasmus haben zu wollen, war eben der Grund, warum es nicht klappen konnte.

Ja, das macht die Sache zur Falle.

Die "paradoxe Intervention" von Rehtiger, finde ich, ist ein sehr guter Ratschlag, um die Spannung wegzunehmen.

Die paradoxe Intervention funktioniert natürlich nur, wenn sie auch wirklich so gemeint ist. Wenn weiter dahinter steht, dass es DAMIT nun ENDLICH klappen möge, dann kann man es auch lassen.
Was durch Anspannung ..
.. nicht erreichbar ist, geschieht durch Loslassen.

Wer sein Leben ohnehin so lebt, dass er nicht unbedingt an ein Ziel kommen muss, tut sich nicht nur bei Orgasmen leichter... Und das ist nun vom Geschlecht unabhängig; Da unsere (männliche) Gesellschaft jedoch im Allgemeinen den Mann immer unter Erfolgszwang stellt, ist er hierbei sein erstes und prominentestes Opfer.

Ich glaube ich habe da für die/den eine(n) oder andere(n) Zeit- und LustgenossIn zwei hilfreiche Buchtipps:
Michaela Riedl; Lingam Massage: Die Kraft männlicher Sexualität neu erleben
Michaela Riedl; Yoni Massage. Entdecke die Quellen weiblicher Liebeslust

Am Besten, frau/man besorgt sich BEIDE Bücher..... und alles kommt ganz von alleine.
*****_68 Mann
8.651 Beiträge
Wenn die Frau nur da liegt und der Mann rammelt, wundert es mich nicht, dass der Orgasmus ausbleibt
Und selbst wenn es so wäre, dann sollte man schon Mann genug sein und trotzdem kommen können.
Hallo ... ist das zuviel verlangt, dass man seinen Körper unter Kontrolle hat.
Mich wundert immer wieder - warum um alles in der Welt soll einzig der Partner oder die Partnerin für meinen Orgasmus zuständig sein.

Al
Danke Woody
"Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich!" Wahre Worte
So ein Quatsch, ...
"Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich!"

... wenn dem so ist, könnten wir ja auch alle einfach nur wichsen und gut ist. Haufen Kohle und Ärger gespart.
*****_68 Mann
8.651 Beiträge
... wenn dem so ist, könnten wir ja auch alle einfach nur wichsen und gut ist

Oh ... auch eine interessante Betrachtungsweise.
In einigen Kreisen wäre das sicher angebrachter - da stimme ich zu.

Einer meiner Meister kam damals mit folgender Aussage ... "Jungs, eines könnt ihr euch merken ... beim Poppen ist es nie so geil, wie ihr es euch beim Onanieren vorstellen könnt.
Ich habe mich jahrelang gefragt, was der für miesen Sex hatte ... oder wie schlecht ich beim Onanieren bin.

Ich sehe im Gegensatz zu Dir http://www.joyclub.de/my/693280.duanehanson.html eine solche Aussage keineswegs als Quatsch an.

Al
Mag sein, aber in meinen ...
... Augen ist das weit verbeitete Swingermentalität und hat mit innigem und befriedigendem Sex mit einem begeisterten (Sex)Partner nicht mehr viel zu tun. Wenn die Büchse, in die ich meinen Saft schieße, austauschbar ist und sowieso nur ich alleine für meinen Höhepunkt verantwortlich bin, ist es zum Sex mit einer lebensnahen Gummipuppe nicht mehr weit. Hauptsache rasiert ...
Ich gebe dabei zu bedenken...
und darauf führe ich zurück, dass ich Woddys Aussage für schlüssig halte:
Wir lassen es zu, das jemand mit uns intim wird, dass jemand bis zum Orgasmus bei uns ist - wenn andere dafür verantwortlich wären als wir selbst, dann könnten wir mit jedem in die Kiste steigen und jeder würde es schaffen.
Jeder ist immer nur so gut im Bett, wie es der Gegenüber zulässt, somit sollten wir uns doch mal eingestehen, dass wir doch alleine für den Orgasmus verantwortlich sind, weil wir den ganzen Weg dazu ebnen.


Herr von Sommersalon
*****_68 Mann
8.651 Beiträge
@***ne
So wie Du es beschreibst, könnte es zutreffen, wenn es beim Sex ausschließlich um das Erreichen des Orgasmus geht.
Zum Glück gehen wir aber doch aus weit mehr Gründen mit einem anderen Menschen ins Bett ... oder sollte ich mich da täuschen?

Al
Ja, ja, ...
... ich weiß schon, der Weg ist das Ziel, hab ich auch schon mal gehört.

Aber ganz ehrlich: Wenn ich weiß, dass ich mit der Person mein Ziel nicht erreiche, wozu soll ich mich dann mit ihr auf den Weg machen, wenn ich doch Alternativen habe, wo es Weg UND Ziel gibt?

Wenn ich mit einer Frau Sex habe, dann will ich bitteschön auch dafür verantwortlich sein, dass es ihr gefällt und dass sie es mit mir macht, weil es mit mir geil ist und dass sie kommt, weil ich es ihr besorge. Und umgekehrt.

Mittendrin statt nur dabei.
Richtig...
...sie will, dass es mir gefällt und ich will, dass es ihr gefällt, das sind aber die grundlegenden Dinge die wir selber zulassen und wir können jetzt tun und machen, aber das Zulassen kommt vor dem Höhepunkt.

Du kannst der größte Stecher auf Erden sein, wenn sie nicht kommen will - also es zulässt - dann kommt sie auch nicht.
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