Zitat von ******_wi:
„
So meinte ich es nicht.
Ich meinte mit den "Aufschneiden" Angeber, die lauthals herumerzählen, wie toll sie doch seien, was sie alles zustande brächten, was die Frau alles bei bzw von ihnen bekommen wird, etc. Davon lassen sich junge Frauen, insbesondere "Beziehungsanfängerinnen", also wenn es um die erste Liebe bzw ernsthafte Beziehung geht, eher beeindrucken als nach der Erfahrung, dass das alles nur heiße Luft war, um sie (mehrfach) ins Bett zu bekommen.
Dabei geht es null um die Unterscheidung, ob er seinen Körper viel oder wenig trainiert.
---+
Wenn ein Mann seine Muskeln dadurch hergestellt hat und bestehen lässt, dass er (fast) täglich 2-3 Stunden im Fitnessstudio benötigt, ist das halt auf mehreren Ebenen ein Thema.
Da kommt zum einen der Gedanke auf "Warum hat der soviel Zeit dafür?" und gleich danach "Wird der dann genug Zeit für mich haben, ich will ihm ja nicht nur zuschauen, wenn wir zusammen sind?" Die Frau mag also in puncto zur Verfügung stehender Zeit eifersüchtig auf seine Studiobesuche werden, wenn die ihm heilig sind.
Gerade, wenn die Frau sich einen Vater für ihre Kinder sucht (ruhig auch unbewusst) kommt auch der Gedanke, ob die bezahlte Arbeit und der Karriereweg dem Drang ins Fitnessstudio nicht untergeordnet wird, so dass die Verdienstmöglichkeiten nicht ausgeschöpft werden. Ganz abgesehen davon, dass heute der Mann auch seinen erheblichen Beitrag an der Kindererziehung leisten soll, was nicht geht, wenn er neben Fulltimejob auch noch die lange Zeit im Studio verbringt.
Klar steht auf der anderen Seite der Medaille, dass ein kräftiger Körper auch genetisch körperlich gute Eigenschaften verspricht.
Daher meine Eindruck, dass man unterscheiden muss zwischen "sportlich" (dazu reicht je nach Entfernung das Laufen [nicht Gehen] oder Radfahren zur Arbeit, normaler Freizeitsport oder 1x wöchentliches Training im Verein) und "aufgepumpt" (gezielt, oft und lange im Studio).
Zitat von **********women:
„"Auffschneidern"?
Nur weil der Mann viel für seinen Körper tut.
Mal eine ganz wilde These: definierte Muskeln machen Männer nicht dumm.
Jüngere Frauen haben vielleicht mehr Auswahl an knackigen Jungs - vielleicht liegt es daran.
Gute Körper abzuwerten ist echt armselig.
Nur weil der Mann viel für seinen Körper tut.
Mal eine ganz wilde These: definierte Muskeln machen Männer nicht dumm.
Jüngere Frauen haben vielleicht mehr Auswahl an knackigen Jungs - vielleicht liegt es daran.
Gute Körper abzuwerten ist echt armselig.
So meinte ich es nicht.
Ich meinte mit den "Aufschneiden" Angeber, die lauthals herumerzählen, wie toll sie doch seien, was sie alles zustande brächten, was die Frau alles bei bzw von ihnen bekommen wird, etc. Davon lassen sich junge Frauen, insbesondere "Beziehungsanfängerinnen", also wenn es um die erste Liebe bzw ernsthafte Beziehung geht, eher beeindrucken als nach der Erfahrung, dass das alles nur heiße Luft war, um sie (mehrfach) ins Bett zu bekommen.
Dabei geht es null um die Unterscheidung, ob er seinen Körper viel oder wenig trainiert.
---+
Wenn ein Mann seine Muskeln dadurch hergestellt hat und bestehen lässt, dass er (fast) täglich 2-3 Stunden im Fitnessstudio benötigt, ist das halt auf mehreren Ebenen ein Thema.
Da kommt zum einen der Gedanke auf "Warum hat der soviel Zeit dafür?" und gleich danach "Wird der dann genug Zeit für mich haben, ich will ihm ja nicht nur zuschauen, wenn wir zusammen sind?" Die Frau mag also in puncto zur Verfügung stehender Zeit eifersüchtig auf seine Studiobesuche werden, wenn die ihm heilig sind.
Gerade, wenn die Frau sich einen Vater für ihre Kinder sucht (ruhig auch unbewusst) kommt auch der Gedanke, ob die bezahlte Arbeit und der Karriereweg dem Drang ins Fitnessstudio nicht untergeordnet wird, so dass die Verdienstmöglichkeiten nicht ausgeschöpft werden. Ganz abgesehen davon, dass heute der Mann auch seinen erheblichen Beitrag an der Kindererziehung leisten soll, was nicht geht, wenn er neben Fulltimejob auch noch die lange Zeit im Studio verbringt.
Klar steht auf der anderen Seite der Medaille, dass ein kräftiger Körper auch genetisch körperlich gute Eigenschaften verspricht.
Daher meine Eindruck, dass man unterscheiden muss zwischen "sportlich" (dazu reicht je nach Entfernung das Laufen [nicht Gehen] oder Radfahren zur Arbeit, normaler Freizeitsport oder 1x wöchentliches Training im Verein) und "aufgepumpt" (gezielt, oft und lange im Studio).
das sind etwas gar viele platitüden und pauschalisierungen.
mal ganz abgesehen davon, dass kein vernünftiger mensch für eine trainingseinheit so lange braucht, wie du annimmst.