Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14163 Mitglieder
zur Gruppe
Rough Sex
7164 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Inniger Sex - bleibt er vielen vorenthalten?

*******t13 Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Inniger Sex - bleibt er vielen vorenthalten?
Hallo zusammen.
Irgendwie ist mir heute nach Philosophieren *zwinker*
Also, ich wollte mal eure Erfahrung wissen.
Ich erlebe Sex, wenn er vor vollkommen ist, als etwas sehr intensives. Also man kommt sich nah, lernt sich immer besser kennen. Hat die Lust immer tiefer vorzudringen und den anderen und sich immer besser kennenzulernen. Das geht für mich so weit, dass man Raum und Zeit vergisst. Hingabe ist da auch ein großes Thema und auch die Neugier. Ohne diese Tiefe ist für mich Sex langweilig und ich fragte mich oft in Partnerschaften, wann es denn endlich weiter gehen würde.
Es blieb dann aber oft nur beim oberflächlichen 20 Minuten-Sex.
Ich habe angefangen Menschen in meinem Umfeld auszuquetschen;) und sie befragt. Die meisten haben einfach Sex und gut. Sie haben nie die Erfahrung gemacht, was diese Tiefe bringen würde. Sie wollen sich vielleicht auch gar nicht so weit öffnen und finden Sex überbewertet. Also das sagten auch viele Männer.
Wie ist da eure Erfahrung? Wie seht ihr es und wie empfindet ihr euer Umfeld?
*******ne72 Mann
380 Beiträge
Guten Morgen,
Also ich kenne diese hingebung, sie liegt nur leider schon ein paar Jahrzehnte zurück, war aber bis heute einfach wundervoll 🙂
******eek Frau
5.587 Beiträge
Ich habe solchen Sex in meinem Leben mit genau einem einzigen Mann erlebt - meinem Freund. Mit ihm kann ich das stundenlang erleben und genießen, es muss schließlich nicht immer reine Penetration sein.

Mit allen anderen war/ist es "nur Sex". Mal durchaus befriedigend, mal irgendwie so "gehört halt dazu".
********Snow Frau
2.981 Beiträge
Ich war 39 Jahre alt, als ich das erste Mal diese Erfahrung machen durfte.
Seitdem ist mein Interesse an "einfach nur ein bisschen Sex" mit anderen deutlich gesunken, denn ich genieße diese Verbindung viel mehr als alles andere.
Ich denke mittlerweile, hier liegt der Schlüssel für eine langanhaltend intensive Sexualität miteinander, denn selbst wenn man nach ein paar Jahren "eingespielt " ist, gibt es immer wieder Neues darin zu entdecken und die Lust auf den anderen lässt nicht nach. Tatsächlich erleben die Freundinnen, die über Lustlosigkeit in ihrer Ehe sprechen, eben genau das nicht.
****is Mann
96 Beiträge
Moin,

Wenn die Chemie stimmt, die Köpfe mitspielen (dort beginnt Intimität) und es schlichtweg "klickt", dann kann das etwas ganz außergewöhnliches sein.

Aber so wie eben nicht jeder mit jedem kann, müssen auch bei Intimität gewisse Weichen gestellt sein. Und ich würde mal behaupten, je idealer diese Schnittmenge ist, desto seltener ist sie anzutreffen.
*****rDu Paar
1.985 Beiträge
Der von Dir beschriebene innige Sex, bei dem man Raum und Zeit vergisst, der so erfüllend ist, den erleben wir mit dem geliebten Partner.
Es braucht dazu eine gewisse Zeit des sexuellen Kennenlernens, die Bereitschaft beider die Wünsche und Neigungen des Partners zu erforschen und diese mitzugehen. Auch mal experimentieren, um Abwechslung bemüht sein, Langeweile vermeiden, eingefahrenen Straßen auch mal verlassen.
Klar gibt's auch mal ein Quicky, aber das ist dann reiner Geilheit und/oder einem Zeitdruck von aussen geschuldet.
Gemeinsam mit anderen gestaltet es sich schwierig, an einen solchen Punkt zu kommen, weil man sich nur flüchtig kennt und sich nur in Ausnahmefällen etwas dauerhaftes entwickelt. Aber selbst dann wird es nicht "innig", weil die Liebe fehlt.
****ody Mann
13.094 Beiträge
Wenn ich eine gute Verbindung zu mir selbst habe, kann ich Teil von besonders innigem Sex sein. Das war nicht immer der Fall und wenn überhaupt, dann nur in einer langen Beziehung ohne weitere "Spielgefährten". Volles Vertrauen und absolute Zugewandtheit sind für mich unabdingbar.
*****ite Frau
9.545 Beiträge
Innigen Sex erlebe ich in einer Partnerschaft. Eigentlich in jeder Partnerschaft die länger andauert *nachdenk*
********e_68 Frau
3.541 Beiträge
Dieses innige Gefühl beim Sex, den Partner dauernd berühren zu wollen im Alltag.
Die totale körperliche Hingabe und die Öffnung der Seele hatte ich in Partnerschaften bzw. mit Menschen die ich sehr geliebt habe.

Das ist schon lange her und ich kann mir leider nicht mehr vorstellen, dass mir so etwas im Leben nochmal passiert.

Allerdings ist der Sex den ich jetzt habe auch hingebungsvoll und ich schalte dabei total ab und tauche in eine andere Welt, aber es ist trotzdem anders als früher in meinen Partnerschaften.
*****_68 Mann
8.650 Beiträge
Ok, ich bin ein Mann ...
ich brauche nicht diese emotionale Tiefe für gigantischen Sex ...
Was ich brauche, ist schlicht eine Partnerin die die nötige Offenheit besitzt, Experimentierfreude zeigt, die gleiche Gier verspürt, mit sich im Reinen ist, die Fähigkeit zum Fallenlassen an den Tag legt und große Titten *haumichwech* hat.
Was das Umfeld betrifft ... früher hatte ich genau das gleiche Problem ... dem Umfeld fehlte einfach der Draht zu gutem Sex.
Und heute - umgebe ich mich nur mehr mit Menschen die auf einer ähnlichen Wellenlänge liegen und mir gut tun.
Die meisten verstehen nicht nur andere Menschen nicht ... die verstehen nicht mal sich selbst.
Erst wenn mir das gelingt ... kann ich damit beginnen meine ganz eigene Sexualität zu erfahren und auszubauen.

Al
**2 Mann
6.231 Beiträge
Inniger Sex...
erlebe ich nur dann, wenn ich zur Person ein inniges Gefühl empfinde - nun bleibt zu definieren, was innig überhaupt bedeutet ...und das ist nicht nur von Mensch zu Mensch unterschiedlich, sondern wohl auch vom Zeitraum in der man sich selbst befindet.

Ich bin so gestrickt, dass ich sexuell subjektbezogen bin, will sagen: es kommt auf die Art und Weise der Bindung zu einem bestimmten Menschen an und dabei auf die Tiefe der Selben.

Die Erkenntnisfindung dazu dauerte allerding eine geraume Weile - ich wunderte mich als junger Mann stets, wieso ich den Sex mit Frauen zu denen ich keine solche innere Bindung hatte i.d.R. wenig bis kaum befriedigend empfand.

Nun hatte ich es im Leben allerdings auch recht leicht und es gab nicht nur Versuchungen, sondern auch Gelegenheiten wie Sand am Meer, so dass es rein quantitativ für drei Leben gereicht.
Spaß an der Freud zu einem - Spaß beim ‚hunting‘ auf der anderen Seite - Selbstbestätigung ersetzte das mangelnde Gefühl der inneren Zufriedenheit - ein Kreis den ich allerdings auch erst in der Lebensmitte durchbrach und mich ausschließlich mit Frauen beschäftigte, die ich auch liebte - auch davon gab es erstaunlicher Weise eine ganze Reihe und an genau die erinnere ich mich auch, wenn ich mich Erinnerungen besuchen (oder heimsuchen?) und weniger bis gar nicht mit den beauté de la nuit, deren Namen ich mittlerweile nicht mehr kenne und auch deren Gesichter mittlerweile verblassen ... welch Zeitverschwendung eigentlich, nein nicht derer die meinen Weg kreuzten, sondern meiner.

Seit Ende der letzten Liebe vor nun über zwei Jahren lebe ich sexlos und es mangelt mir nicht daran noch vermisse ich etwas - ich interessiere mich null dafür aus erwähnten Gründen. Es ist auch weder Verdrängung noch Verweigerung an sich - ich vermisse Sex lediglich nicht - und nein, an Möglichkeiten mangelt es mir nicht, auch wenn ich nun im letzten Lebensterzial bin und das Welken spürbarer ist, als noch vor 10 Jahren.

Prognose? Solange niemand meine Aufmerksamkeit dahingehend weckt mich tiefer für sie zu interessieren und ich im Gegenzug nicht das Gefühl geschenkt bekomme es geht ich ebenso, bleibt mein Bettchen eine Ebene ausschließlich für mich und für Ruhe und Schlaf und das ist gut so.

Ich vermisse nichts, da es niemanden gibt, den ich vermisse.
*******Gina Paar
401 Beiträge
Aus Gesprächen mit anderen würde ich sagen, dass vielen die Innigkeit beim Sex vorenthalten bleibt.

Ich selbst durfte und darf diese Innigkeit regelmäßig erleben. Und zwar immer dann, wenn ich mich ganz öffne, mit Körper, Geist und Seele dabei bin. Dies schließt für mich absolutes Vertrauen voraus. Und ist dementsprechend an einen sehr eng gefassten Personenkreis in meinem Leben gebunden. Eine Partnerschaft ohne diese Innigkeit wäre für mich undenkbar. Und wenn diese Innigkeit verloren geht und nicht mehr wiedererlangt werden kann, ist es Zeit für mich zu gehen.

Momentan bin ich einfach nur dankbar, dass ich diese Innigkeit weiter erleben darf.
********2212 Mann
973 Beiträge
Erfüllter, inniger Sex ist mir viel zu wichtig, schnelle Nummern bringen mir eigentlich gar nichts. Für mich ist es ein Zusammenspiel von knisternder Erotik, Sinnlichkeit und Zärtlichkeit. Sex ohne Vorspiel ist für mich auch schwer vorstellbar, es würde bei mir keine Emotionen wecken. Und ich habe auch in dem Moment auch kein Problem, die zu zeigen. Das dürfte aber sicher einigen Menschen schwerfallen, oder sie wollen es einfach nicht zulassen, weil sie Angst haben vor einer zu tiefen Bindung.
****769 Frau
2.557 Beiträge
Ich erlebe das häufig, je öfter ich Treffen mit dem gleichen Mann habe, umso länger man sich kennt..die Wahrheit ist aber, dass mir das oft too much wird, mir das zuviel 'Gefühlsduselei' ist. Dann möchte ich am liebsten flüchten.
Es kann auch leidenschaftlichen, intensiven Sex geben, wenn er mal spontan passiert oder man den anderen kaum kennt..das hat alles seinen Reiz, kommt vielleicht auch drauf an, was man selbst für ein Typ ist..
*********acht Frau
7.952 Beiträge
Zitat von **2:
Inniger Sex...
erlebe ich nur dann, wenn ich zur Person ein inniges Gefühl empfinde - nun bleibt zu definieren, was innig überhaupt bedeutet ...und das ist nicht nur von Mensch zu Mensch unterschiedlich, sondern wohl auch vom Zeitraum in der man sich selbst befindet.

Ich bin so gestrickt, dass ich sexuell subjektbezogen bin, will sagen: es kommt auf die Art und Weise der Bindung zu einem bestimmten Menschen an und dabei auf die Tiefe der Selben.

Die Erkenntnisfindung dazu dauerte allerding eine geraume Weile - ich wunderte mich als junger Mann stets, wieso ich den Sex mit Frauen zu denen ich keine solche innere Bindung hatte i.d.R. wenig bis kaum befriedigend empfand.

Nun hatte ich es im Leben allerdings auch recht leicht und es gab nicht nur Versuchungen, sondern auch Gelegenheiten wie Sand am Meer, so dass es rein quantitativ für drei Leben gereicht.
Spaß an der Freud zu einem - Spaß beim ‚hunting‘ auf der anderen Seite - Selbstbestätigung ersetzte das mangelnde Gefühl der inneren Zufriedenheit - ein Kreis den ich allerdings auch erst in der Lebensmitte durchbrach und mich ausschließlich mit Frauen beschäftigte, die ich auch liebte - auch davon gab es erstaunlicher Weise eine ganze Reihe und an genau die erinnere ich mich auch, wenn ich mich Erinnerungen besuchen (oder heimsuchen?) und weniger bis gar nicht mit den beauté de la nuit, deren Namen ich mittlerweile nicht mehr kenne und auch deren Gesichter mittlerweile verblassen ... welch Zeitverschwendung eigentlich, nein nicht derer die meinen Weg kreuzten, sondern meiner.

Seit Ende der letzten Liebe vor nun über zwei Jahren lebe ich sexlos und es mangelt mir nicht daran noch vermisse ich etwas - ich interessiere mich null dafür aus erwähnten Gründen. Es ist auch weder Verdrängung noch Verweigerung an sich - ich vermisse Sex lediglich nicht - und nein, an Möglichkeiten mangelt es mir nicht, auch wenn ich nun im letzten Lebensterzial bin und das Welken spürbarer ist, als noch vor 10 Jahren.

Prognose? Solange niemand meine Aufmerksamkeit dahingehend weckt mich tiefer für sie zu interessieren und ich im Gegenzug nicht das Gefühl geschenkt bekomme es geht ich ebenso, bleibt mein Bettchen eine Ebene ausschließlich für mich und für Ruhe und Schlaf und das ist gut so.

Ich vermisse nichts, da es niemanden gibt, den ich vermisse.

Same here... Ohne Liebe entsteht keine Innigkeit, und ohne Innigkeit ist Sex unbefriedigend.
Wenn man mal die Erfahrung gemacht hat, will man nichts Schlechteres mehr.
**2 Mann
6.231 Beiträge
... nichts schlechteres mehr - no way back
*top*
*********ichy Paar
10.178 Beiträge
Inniger Sex...
Guten, tollen Sex haben wir immer wieder, mit uns und mit anderen Swingerpaaren.
Es liegt wohl an der Gabe, sich voll und ganz der Sache hinzugeben und nicht ablenken zu lassen, auch wenn mal ein Detail nicht stimmig zu sein scheint.
Wir machen uns aber auch nicht so einen Kopf drum.
*****ana Frau
88 Beiträge
Mir geht es wie NovemberNacht und MK2. Ich habe eine solche tiefe Innigkeit immer dann erlebt, wenn ich geliebt habe und geliebt wurde. Wenn beide keine Scheu mehr hatten, sich vollständig zu öffnen. Am liebsten im anderen versunken wären. Allerdings ist das ein Prozeß, das ist nie von Anfang an so gewesen, sondern kam mit der Intensität der Liebe und der Beziehung.

Und ja, seitdem ich das kenne, vermisse ich Sex an sich kaum noch. Da ist höchstens ab und zu diese kleine Sehnsucht, das noch einmal erleben zu dürfen.
****ice Mann
579 Beiträge
Was ist innig? Was ist Liebe?
So wie ich die TE verstehe, befindet sich innig auf der einen Seite und oberflächlich auf der anderen. Gibt es einen fließenden Übergang oder kommt der Punkt ab dem es plötzlich innig wird?
Auf die Frage was Liebe ist haben sich Generationen von Dichtern darüber Gedanken gemacht - ich weiß nicht einmal ansatzweise es in schöne oder treffende Worte zu kleiden. Die "große" Liebe scheint mit aber zweitrangig, sondern die Wahrhaftigkeit der Liebe in dem Moment scheint mir wichtiger.
Vertrauen, Hingabe und fallen lassen ohne Gedanken würde ich als Voraussetzung sehen. Wie schnell und unter welchen Voraussetzungen das geschieht, ist doch wahrscheinlich sehr individuell. Gegenseitige Hingabe und fallen lassen, ohne Passivität sehe ich für mich als Voraussetzung, aber das werden Andere wohl auch anders sehen.

Ich habe vor langer Zeit aufgehört mir Gedanken darüber zu machen wie meine Mitmenschen Sex empfinden. Möglicher Weise erleben sie ihn anders, möglicher Weise würden sie ihn anders benennen - Ich weiß es nicht. Trotz Pornofilm unter dem Arm habe ich manchmal den Eindruck, dass viele gerade aus einer Predigt über die Vorzüge der Keuschheit kommen.

Erzwingen lässt sich Intimität nicht - Man kann aber an seinen inneren Barrikaden kratzen um seinen Teil dazu beizutragen.
*****nne Frau
3.404 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******t13:
Inniger Sex - bleibt er vielen vorenthalten?

Ich durfte ihn auch erleben, diesen innigen Sex. Es war wundervoll und leider viel zu schnell wieder vorbei.
*******ust Paar
5.812 Beiträge
bei den meisten Menschen ist im Punkte Sexualität noch viel Luft nach oben.

ich gehe davon aus,
dass in jedem Menschen
3 Hauptpersonen wohnen:
• Kind
• erwachsen
• spirutell.

ich denke, das die meisten nur mit 1-2 Person unterwegs sind.
Richtig lustig / potent wird es,
wenn jede/r mit seinen 3 Personen anwesend ist.
Fragen? Fragen! *g*



Hingabe und Neugier:

Hingabe - die Frau, die die große Potenz hat,
sich hingeben zu können.
Neugier - das Kind, offen, frech, neu-gierig
Um diese Art von Sex zu genießen muss ich ein tiefes Vertrauen aufbauen damit ich mich derart fallen lassen kann.
Das gelang mir bisher nur in festen Partnerschaften.
Keine Droge der Welt könnte mir diesen Flash verschaffen, diese metaphysische Erfahrung wenn ich mich danach erst wieder sammeln muss und denke "was verdammt war das eben?."
Es verbindet mich tief mit meiner Partneri, dieses Erlebnis.
Wenn beide diesen Kick hatten für ein paar Sekunden zu glauben dass es nicht von dieser Welt war.
*******uld Mann
2.152 Beiträge
Meine Erfahrung mit dem innigen Miteinander und dem damit verbundenen, innigen Sex ist:
Es dauert oft lange, dies zu erreichen - und es ist auch ziemlich oft auch vergeblich, dies erreichen zu können.

Irgendwie bleibt das Miteinander ab und zu in einem Miteinander stecken, dass zwar persönlich und zugewandt ist, aber irgendwie auch immer noch ein Stück zurückhält.
Weil ich dies oft festgestellt habe, war ich dort am weiteren Verlauf dann auch nicht unbeteiligt, sondern habe mich entsprechend angepasst.

Weil sich diese Tiefe und Innigkeit meiner Meinung nach aber ergeben muss und selten durch reinen Wollen bzw. Agieren zu erreichen ist, bin ich auch hier dazu übergegangen, geduldig zu sein. Aber auch konsequent.
*******t13 Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube, dass sich viele gar nicht selbst gut genug kennen. Sie wurden nie herausgefordert. Und von zuhause aus war es vielleicht nie so offen im Umgang mit Sex.
Daher vermissen sie auch nichts.
Ich weiß nicht, ob inniger Sex mit Liebe zu tun haben muss.
Für mich ist es so, dass wenn mich mein Gegenüber interessiert, dann mache ich auch (fast) alles, damit er sich freut.
Je mehr ich liebe, also desto mehr gebe ich mir Mühe.
Aber der Partner muss natürlich mitspielen und das gleiche Interesse haben. Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Ohne Begehren funktioniert das alles nicht für mich.
*******uld Mann
2.152 Beiträge
Zitat von *******t13:
Ich glaube, dass sich viele gar nicht selbst gut genug kennen. Sie wurden nie herausgefordert. Und von zuhause aus war es vielleicht nie so offen im Umgang mit Sex.
Daher vermissen sie auch nichts.
...
Nicht wenige Menschen haben schlicht gar kein Interesse daran, sich soweit zu öffnen oder fühlen sich dadurch so unsicher, dass sie es bei dem bisherigen Grad der inneren Öffnung belassen.

(Dass dann manche Menschen solche Seiten oder Möglichkeiten an sich noch gar nicht erkannt haben, kommt dann noch dazu.)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.