Tami und Peter auf Wochenendtour Teil 4
Nach dem wir Jungs uns dem, von den Zweien, beschlossenen "Schicksal" ergeben haben, zogen wir unsere Mädels (
Mmh, hört sich gut an unsere, bzw. mein Mädel. Aller politischen Korrektness zum Trotz und das ich nie an Tami Besitzansprüche erheben würde. Ich glaub, ich hab mich in Tami verguggt) auf die Unterlagen und ließen über die jeweiligen Körper Küsse gleiten, dabei wanderten zeitweilig Blicke von jedem zum andern Paar.
Spürbar war das wachsen der Erregung zu empfinden, jeder Stimulationsvorsprung des einen Paares, spornte das andere Paar an gleich zu ziehen.
War das ein erregendes sich streicheln und küssen, während keinen halben Meter weiter zwei genauso erotische Menschen das gleiche machten.
Wenn Gino oder ich die Spalten unserer Partnerinnen mit der Hand verwöhnten, hörte man nicht nur verbal,wie weit wir ihre Lust schon gepusht haben.
Gino und ich schauten uns an und nickten stumm und wir schoben unsere Köpfe zwischen die Schenkel unserer willigen und empfangsbereiten Damen. Leidenschaftlich drückten sie ihre Becken durch um ja nicht den Kontakt zu unseren Zungen zu verlieren. Nass glänzten unsere Münder im Mondlicht, bei einem gleichzeitig riskierten Blick zum Leck"Bruder" grinsten wir uns mit genießerischem Gesichtsausdruck an. Nach dem wir uns eine Weile am reichlich vorhanden Lustnektar gütlich gehalten hatten,verabredeten wir abermals per Blick, was als nächstes Geschehen sollte. Wir rutschten mit unsere Lenden höher und setzen unser Dolche an. Dann schoben wir sie zeitgleich tief in die genässten Spalten von Tami und Agnes, was wiederum ein synchrones und erfreuter aufstöhnen, der beiden, zu Folge hatte.
Nun gab sich jeder seinem eigenem Stoßrhythmus hin, wobei wieder jedes Erregungsplus des einen Paares, das andere anstachelte gleich zuziehen. Was wiederrum auf den Brandherd der Lust, bei allen eine Wirkung hatte, als würde Wind das Feuer immer weiter schüren.
Der Gespielinnen unartikulierte Laute wurden immer hechelnder und kamen in kürzere Abstände, also drosselten wir, durch stillen Blickkontakt vereinbart, das Tempo bis zur "Zeitlupe", unser Arbeitsgeräte sollten ja betriebsbereit bleiben, so senkten wir die Lustkurven, aber hielten sie durch saugen und küssen an den Brustwarzen auf einem dennoch erhöhtem Lustlevel.
Es scheint eine gedankliche Harmonie zwischen Gino und mir zu herrschen, da wir beide voneinander unabhängig die Geschwindigkeit mit einem festen und tiefen Stoß, wieder erhöhten. Was von den sich Hingebenden wieder mit einem im gleichen Augenblick ausgestoßen stöhnen beantwortet wurde.
So liebten wir unsere Freundinnen (
Mmh Tami, meine Freundin? Hört sich gut an und bei dem Gedanke breitet sich Wärme in mir aus. Und nein das kommt nicht vom geilen Sex, den ich grad habe, aber vielleicht ist ein Punkt diese sexuelle Harmonie die von Anfang an zwischen uns herrscht. Auf alle Fälle ist es der Einklang, der uns in den Sichtweisen auf viele Dinge,den Respekt und die Akzeptanz bei gegenteiliger Meinung verbindet. Die Gespräche zwischen unseren Liebesakten und über den Tag waren so erfüllend, wie der Sex befriedigend war.
Gibt es was schöneres als im Bett (OK, auch außerhalb, was wir grad wieder beweisen) und außerhalb der sexuellen Anziehung zu zueinander zu passen?
Ich glaub es ist mehr als "nur" verguggt) immer weiter in ihrer Lust, die, sich unter uns windend, den Stößen hingaben.
Nach einer Weile, in der sich jeder mit seinem Stößel auf seine Partnerin (
Partnerin, wieder so ein Begriff,der in Bezug auf Tami, mein Herz erwärmte und für mich mehr tiefer ging, als das Wort nüchtern betrachtet, für mich bis jetzt war) konzentrierte, wollte wir die Stellung wechseln.
Also zogen wir unsere Männlichkeit aus den Spalten, drehten die Mädels auf den Bauch und zogen sie auf die Knie. Die Hintern vor uns und die Lusthöhlen auf Arbeitshöhe trieben wir unsere haarlosen Pinsel wieder in die vor Wollust überlaufenden Agnes und Tami.
Uns an deren Hüften haltend, müssten die beiden unsere kraftvollen, tiefen und schnellen Stoße hinnehmen, was beide auch willig und dagegenhaltend, um jedes Empfinden, was unsere Leidenschaft in ihnen auslöst,auskosten zu können.
Ihre Lusttöne würden leiser, Tami ließ, wie teilweise heute Mittag, wegen der andern FKK-Gäste,ihre Ekstase nach innen fließen. Agnes spürt wohl instinktiv was Tami macht, auch sie wurde leiser und nach dem die sozusagen geschluckte Begierde sich in den Körper verteilt hätte, wurde die Bewegungen vor uns heftiger. Das Zittern und Zucken wurde intensiver, beim zurückziehen unser Dolche oder beim längeren innehalten begangen die Zwei sich selber zu stoßen, als würden nicht wir an den Lustbereiter hängen, sondern als wären es der künstliche Ersatz mit Saugnapf, der irgendwo festgepappt wäre.(
Ich sah in dem Vergleich nicht entehrendes oder fühlte mich zum Lustobjekt degradiert, ich wusste das Tami nur noch aus Lust bestand,ihr ganzer Körper wollte nur noch eines - kommen)
So ließ ich Tami machen und als ich spürte das es nicht mehr lang dauern würde, nahm ich meine Bewegungen wieder auf.
Und ich wollte das Tami als erstes und heftiger wie Agnes vom Höhepunkt überrollt wird, doch mit einem Seitenblick erkannte ich, das Ginos rothaarige Freundin gleich weit war wie meine Sexgöttin.
So stieß ich sie zum Orgasmus und mit ihrer ersten Welle kam auch Agnes. Dadurch könnten beide die ins Innere geleitete Erregung nicht mehr zurückhalten und stöhnten mehrmals ihren Lustgipfel in den Nachthimmel.
Dadurch kamen auch Gino und ich, aber da wir unser Stoßbewegungen nicht unterbrachen bis der letzte Tropfen unsere Rohre verlassen hatte, verlängerten sich gefühlt die Krönungen der Liebesakte von Tami & mir und Agnes & Gino.
Als sich Ginos und mein kleiner Freund zusammenzogen, setzten wir uns und schauten den schwer atmenden Mädels beim beruhigen zu.
Die sich suchten, fanden, küssend und kuschelnd, den Höhepunkt ausklingen ließen.
Allen wurde nach der leidenschaftlichen Anstrengung kühl, so baten Agnes und Tami uns Jungs was zu Anziehen zu holen. Gino und ich liefen zum Parkplatz, wo auch er sein Auto stehen hatte. Jungslike klatschten wir uns ab,wie nach einem gewonnenen Fußballspiel (
So sind Jungs halt). Ich beglückwünschte ihn noch für so eine heiße Freundin, das Lob gab er umgehend an mich zurück und gestand, dass es das erste Mal war, das er Agnes in so Nahem Beisein von andern liebte. Aber das es wiederholenswert wäre. Auch ich offenbarte ihm, das es für mich auch eine Premiere war und das ich es gern auch wieder erleben würde.
Am Womo trennten sich kurz unsere Wege, ich zog meine taschenlose Hose und T-Shirt an, dann schnappte ich mir einen Bademantel für Tami, 2 Bier für uns Jungs und 2 Piccolos für die Mädels.
Als ich die Wohnmobil öffnete kam Gino zurück, auch angezogen und Agnes Klamotten im Arm.
Ich zeigte ihm die 2 Bier, was er mit nach oben gestrecktem Daumen befürwortete.
Dann gingen wir zu den 2 Nackten die noch immer kuschelten und sich gegenseitig streichelten, das uns schon wieder anregende Schauspiel beendeten, als sie die Kleidung sahen.
Angezogen kuschelten wir als Pärchen aneinander, tranken Sekt und Bier, dabei tratschten wir über dies und das. Als die Flaschen leer waren schnappten wir unser Zeug und gingen zu Ginos Auto. Dort verabschieden wir uns wie alte Freunde mit Umarmung zwischen uns Kerlen und Umarmung und Küsschen auf die Wangen von Agnes für mich, bzw. von Tami für Gino. Die Mädels umarmten sich sowieso und küssten sich sogar auf den Mund.
Während Gino vom Parkplatz fuhr, zogen wir uns in Womo zurück,wo wir uns sogleich nackt ins Bett legten und aneinander gekuschelt schnell einschliefen.