Kritisch, aber einen Austausch wert

Sucht ist auch eine Entscheidung.

Alles was wir tun hat mit Entscheidungen zu tun.

Allerdings haben wir uns viel von unseren Vorfahren angenommen und mitgenommen.

Und das ist leichter zu verstehen wenn man sich mit den geistigen Gesetzen auskennt.

Es gibt Menschen die sind Objektbezogen und brauchen die Anerkennung von außen.
Und sie tun alles um diese Anerkennung zu bekommen weil sie sich dadurch selber identifizieren können.
Hast Du was dann bist Du wer , umgekehrt hast du nix dann bist Du nix.

Wer das bei den Menschen sucht wird sehr schnell fündig werden.

Und diese Menschen verteidigen das bis aufs Blut.

Und dann gibt es auch Menschen die auf sich selbst bezogen sind und da sind, leben um des Lebens Willen.
Unabhängig von Wohlstand und Konsum, frei von Angst.


Und dann gibt es viele Menschen die von beidem geprägt sind.


Menschen die Objektbezogen sind handeln aus Angst heraus und sind niemals frei weil sie ihr Hab und Gut verlieren können.
Daher sind solche Menschen auch eher eifersüchtig weil sie befürchten den Partner zu verlieren.

Und zu allem Übel kommt die Werbung die es den Menschen schwer macht und immer die optimale zeigt die Objektbezogene Menschen natürlich haben möchten.

Leider klappt das nicht bei jedem Menschen und dann ist steht’s die Sucht bereit um Ersatzbefriedigung zu schaffen, für ein Moment.

Es ist keine Entscheidung. Es geht keiner hin und sagt „So, jetzt werde ich mal süchtig“.

Doch, leider ist es eine Entscheidung.

Allerdings sagt keiner: ich werde jetzt mal süchtig

Sondern es wird gesagt: die Zigarette noch, und aufhören tu ich dann morgen.

Komm, einer geht noch

Etc.


Es sind Entscheidungen die jeder für sich trifft und wenn er diese Entscheidung nicht trifft, ist das auch eine Entscheidung

Es wurde auch eine Genvariante entdeckt, die manche Menschen anfälliger für Süchte macht. Es ist auch zum Teil vererbbar. Es spielt im Hintergrund weit mehr eine Rolle, als das oberflächliche Betrachten, was hier zum Teil geschieht, als wäre das ein Mückenstich und ich würde mich bewusst dazu entscheiden zu kratzen, obwohl ich es nicht sollte.

Tut mir leid, es sind die geistigen Gesetze die da stattfinden.

Ursache und Wirkung


Kann man alles nachlesen.

Nein, dass sind nicht diese Entscheidungen, wenn es soweit ist, entscheidet die Sucht für mich.

Es sagt aber keiner, ich fange jetzt mal jeden Tag an zu trinken und dann werde ich brav süchtig.

Das ist Dein Programm was Du gerade geschrieben hast.

Dann lies schön und erzähle es einfach nur weiter. Hast du doch wirklich schon einmal mit der Thematik auseinandergesetzt oder schreibst du mir lediglich auf, was du mal irgendwo gelesen hast?

Jeder Arzt wird Dir Recht geben, wenn Du deine Krankenkassen Karte eingeführt hast, das ist richtig

Geistige Gesetze funktionieren immer überall, da habe ich kein Einfluss drauf

Daher ist es extrem wichtig, das Menschen wie @********brav solche Themen aufgreift, damit diese Unwissenheit und ich hab das mal gelesen und die allgemeinen Bilder im Kopf, damit aufgeräumt werden können.

KK Karte eingeführt hast? Hab gerade Kopfkino😂

Ich glaube hier ist

Don Quijote unterwegs

Mag sein dass manche Menschen mehr für Suchtverhalten anfällig sind als andere.
Mag auch sein dass da Genetik und Vererbung eine Rolle spielen können.
Wenn dies aber tatsächlich die Hauptursachen für Suchtabhängigkeiten wäre dann wäre das gesellschaftlich gar nicht so relevant.
Wenn der Süchtige die Einsicht hat einer zu sein und mit dieser Lebenssituation unzufrieden ist wird er sich Hilfe holen.
Der entscheidende Punkt ist die Einsicht dass es keine Entschuldigungen und Ausreden mehr gibt.
Die böse Welt und die verkorkste Frsellschaft sind nicht Schuld an der Misere sondern die Gründe und auch die Lösung liegen im Süchtigen selbst.
Daran scheitert es meistens darum gibt es viele Abbreche und Rückfällig.
Die Welt wird nicht besser aber wir können es werden.

@*******rock

Und was ist mit dem der nichts zu verlieren hat und auf die Idee kommt sich mal 2 Woche täglich H zu spritzen, der wird dann nicht süchtig?

Oder der der weil er nichts hat und nichts verlieren kann aus Langeweile anfängt Pornos zu konsumieren oder aus Einsamkeit.
Der kann dann nach 5 Jahren Fantasiewelt einfach so wieder in die Realität einsteigen?

Im Leben nicht.

Das sicher nicht, aber am Anfang steht die bewusste Entscheidung.
Das Alkohol, Nikotin ect. Süchte auslösen können ist jedem vor dem Konsum bewusst.
Wie weiter oben bereits gesagt, .....ob ein Konsum auch zur Sucht führt, der Kontrollverlust eintritt, ist eine ganz andere Sache. Aber die Entscheidung steht allem voran.

Nun ja es gibt Menschen die zwanzig Jahre Abhängig waren und am Boden waren und die haben sich dann ihr Leben zurückgeholt.

Einige zerbrechen an der Sucht andere werden danach stärker, sie schreiben Bücher, leiten Selbsthilfegruppen u. a., helfen anderen Süchtigen den inneren Dämon zu besiegen.

Dass es leicht wird behauptet bestimmt niemand.

Sie schreibt; die Veranlagungen für Alles sind in jedem Menschen da, von Geburt an.

Auch ich glaube, dass sich dann aus Entwicklung, sozialer Statur, Erziehung, genetische Disposition, Bildung, Wohnort ect entscheidet, ob und welche Süchte sich herauskristallisieren.

Schlussendlich bleibe ich aber auch bei der "persönlichen Entscheidung" und Verantwortung eines Jeden selbst.

Nur weil die Eltern rauchen heisst es nicht, dass das Kind später zwingend auch zum Raucher wird. Das hier der Geruch des Rauches etwas mit "Zuhause" verbunden wird und die "Gefahr" bei Denen größer ist, ist mir bewusst.

Aber schlussendlich habe ich mich NACH meiner Schwangerschaft und Stillzeit selbst entschieden, wieder mit dem Rauchen anzufangen.

Ich rauche, wenn ich mit meinem Kind zusammen bin, nicht. Ist es beim Papa, dann ja.

Der Beginn und der Verlauf von meiner Sucht hängt im ersten Kapitel von MIR und meiner Entscheidung ab.

Rauchen ist ein Grenzbeispiel. Andere Süchtige können und hören während einer Schwangerschaft nicht auf.

Es ist eine Entscheidung ein Suchtmittel zu konsumieren, obwohl die wenigsten gleich nach einem Mal süchtig machen. Von daher ist das für mich kein Argument zu sagen, es ist eine Entscheidung, süchtig zu werden.

Das Umfeld gibt sich oft in Co-Abhängigkeit.
Auch das machen die bewusst.

Bewusste und unbewusste Entscheidungen

So ein Mensch hat schon die Jahre zuvor, in denen er sich in diese Situation manövriert hat, ein oder mehrere massive Baustellen nicht bearbeitet. Damit muss man rechtzeitig anfangen und nicht die Hände in den Schoß legen und sein Leben eskalieren lassen und dann, nach Jahren des Nichtstuns und untätig Seins, jammern, dass alles shice ist und man ja quasi gar nicht anders kann als Realitätsflucht zu betreiben.