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*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich kann Joy nutzen wie ich will und mit unterschiedlichen Intentionen und Voraussetzungen. Joy ist an nix Schuld. Ich als Nutzende komme mit meinem Gepäck und meinem Willen. Ich trage die Verantwortung.
Wenn ich schreiben würde: pöser JC ist schuldig, weil er mich süchtig macht...
Was wäre dann die Konsequenz? Verbieten... weil ich nicht widerstehen oder mit dem Medium umgehen kann?
Ich weiß nicht...wohin der thread verweisen soll.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@*****sin ...Zum Beispiel der Verweis, wie @*******ant es schrieb/benannte _soviel media Konsum _ - SUCHT


Es muss mich unbedingt das sexuelle sein, sondern sich hier mitzuteilen, gehör zu finden.....das alles in reger Beteiligung nimmt Zeit in Anspruch, keiner der hier viel und die Diskussion am Leben erhält , es sind doch auch immer dieselben user/innen, verdient damit sein Geld....ist hier aber stetig präsent....ich würde schlicht behaupten, das auch das ein wenig mit Sucht zu zu tun hat....vergleichsweise, wie Instsgramm zu konsumieren und kommentieren...
***ke Frau
2.044 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*****sin ...Zum Beispiel der Verweis, wie @*******ant es schrieb/benannte _soviel media Konsum _ - SUCHT


Es muss mich unbedingt das sexuelle sein, sondern sich hier mitzuteilen, gehör zu finden.....das alles in reger Beteiligung nimmt Zeit in Anspruch, keiner der hier viel und die Diskussion am Leben erhält , es sind doch auch immer dieselben user/innen, verdient damit sein Geld....ist hier aber stetig präsent....ich würde schlicht behaupten, das auch das ein wenig mit Sucht zu zu tun hat....vergleichsweise, wie Instsgramm zu konsumieren und kommentieren...

*top*
******978 Paar
2.155 Beiträge
Zitat von **********o_ooo:
Zitat von ******978:
[…] Jeder, ausnahmslos JEDER entscheidet sich selbst für die eventuelle Sucht oder das kritische Verhalten mit suchterzeugenden Mitteln. […]
Zitat von ******978:
Sie schreibt; das Benutzen von Dingen, aber auch gegen die Sucht anzukämpfen ist für mich klar eine Entscheidung.
Großer Widerspruch meinerseits: Sucht ist keine Entscheidung und süchtige Menschen sind auch nicht einfach nur zu „schwach“ aufzuhören. Sucht ist eine Krankheit.


Sie schreibt; das ist mir zu einfach, denn die Krankheit/Erkrankung kommt NACH dem Konsumieren.

Mir fehlt da in dem Bezug "Suchterkrankung" die Eigenverantwortung.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ja...aber an dem zuviel, welches ja ich definiere wenn ich Leidensdruck habe, bin ja ich schuld. Nicht das Werkzeug dass ich nutze. Das meine ich: Medienkompetenz ist Eigenverantwortung.

Suchst du einen Verantwortlichen TE?
*******uld Mann
2.179 Beiträge
Zitat von *********0966:
Zitat von *******uld:
Zitat von *********0966:
Bei jeder Art von Sucht gibt es meist auch ein personelles Umfeld, Co-Abhängige.
Diese bleiben meist auf der Strecke, sind aber nicht weniger betroffen.
Wie kann beispielsweise ein allein lebender Mensch, der eine Sucht hat, Co-Abhängige haben?

Solche Verallgemeinerungen bringen uns vermutlich nicht weiter.

Text beachten ".... gibt es MEIST auch ein personelles Umfeld ...."
Bei den vielen Singles, die es gibt, relativiert sich auch dieses "meist".
Zumal es auch nur ein Beispiel von mehreren möglichen war.
Zitat von ********brav:
...
....ist hier aber stetig präsent....ich würde schlicht behaupten, das auch das ein wenig mit Sucht zu zu tun hat....vergleichsweise, wie Instsgramm zu konsumieren und kommentieren...
....
Sucht ist es u.a. dann, wenn damit nicht mehr aufgehört werden kann.
Solange ich hier eine reele Wahl habe und nichts damit ausgleichen oder ersetzen will, würde ich hier eher eine mögliche Gefahr sehen - aber nicht mehr.
Geltungssucht könnte die Ursache für maßlosen Konsum von Social-Media sein.
@*********0966 ist das ein Witz *witz*
Diese Menschen habe einfach Langeweile und finden sich im realen Leben nicht zurecht und flüchten in die Anonymität.....schreibt die Psychologische Beraterin Marie56
@****e56
Geltungssucht, Langeweile, Kontaktschwierigkeiten im r. L. und und und ... das alles könnten Gründe sein für ein solch einen übermäßigen Konsum.
Nur Langeweile erscheint mir zu flach.
@*********0966 na gut.... *top*
***ke Frau
2.044 Beiträge
Zitat von ******978:


Sie schreibt; das ist mir zu einfach, denn die Krankheit/Erkrankung kommt NACH dem Konsumieren.

Mir fehlt da in dem Bezug "Suchterkrankung" die Eigenverantwortung.

Wie wahr! Betrachtet man allein das Konsum- und Korrespondenzverhalten hier auf JC, dann ist z. B. in Hinblick auf die durch die TE eingebrachte Fragestellung der Abhängigkeit (resprektive Sucht) interessant, wie sie ihre eigene Präsenz wahrnimmt.
Viele Menschen sind einsam, reden sich Komplexe ein, haben Kontaktschwierigkeiten und viele andere Gründe oder Vorwände sich ins www zu flüchten.
Für andere ist es manchmal der einzigste Weg noch am Leben teilzunehmen, vielleicht bei schwerer Erkrankung.

Im www ist es leicht sich eine neue Identität aufzubauen, ähnlich eines Avatars bei einem Computerspiel.

Ich habe junge Menschen kennengelernt deren Leben sich nur noch in ihrem Zimmer am Computer abspielt.
Zwischenmenschliche Beziehungen im realen Leben zu pflegen ist für sie schwer bis unmöglich.

Die Grenze zwischen schlechter Angeeohnheit und Sucht ist schmal.

Gerade übermäßiger Pornokonsum kann Beziehungen zerstören.
Schlimm ist es bei jungen Menschen die gerade bei der Entwicklung ihrer sexuellen Identität sind.

WWW, Social-Media und sonstige moderne (Kommunukations)Medien sind Fluch und Segen zugleich.
@*********0966 was ist deine Empfehlung zur Lösung des Problems?
@****e56
Wenn ich die hätte würde ich diesen Menschen gerne helfen.
Ich kann nur Tips geben, ich war ja nie in deren Situation, habe keinen Einblick in deren Leben und Probleme.
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe keine Lösung, die ist wohl in Ihnen selbst aber irgendwie kommen sie nicht dran.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@***ke
nochmals der private Hinweis an dich
Da privat nicht anschreibbar

ließ mit, kommentiere, aber unterlassen dein ewig negatives Schießen in meine Richtung


Aber ich antworte gerne....allerdings privat!
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Wie @*********0966 es schreibt,
"Die Grenze zwischen schlechter Angeeohnheit und Sucht ist schmal."

Online, kann "ich" immer erreichbar sein, mitmischen, mich angesprochen fühlen, das Gefühl von dabeisein haben....und kann schreiben , waa ich will....

Im Real-Life ist es doch wesentlich schwieriger ins Gespräch zu kommen , nehmen wir die hier im Joy tagesaktuellen Themen, die sich meist um SeX-ualität drehen....



"Gib mir ein Echo...." ....von fettes Brot


********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@***ke und diejenigen, die vermuten, daß eigenes Suchtvethalten hinter der Fragestellung steckt....Hier meine Antwort...

Ich bin Mensch....


_Ich suche hier definitiv keinen Mitverantwortlichen, da ich mich hier im Joy mit gewisser Abhängigkeit bewege und mir das durchaus bewusst ist und zwar auch, wie ich es unterbinde...radikal im Abmelden, mir aber die Ausrede als Organisatorin für einen Stammtisch zum verbleiben gibt. *zwinker*

Eine solche Frage in den Raum zu werfen, lenkt ja oft vom eigenen Verhalten ab.

@***ke @*******n_HH

Mir ist schon klar, dass sich bei diesem Thema kaum jemand outen wird...weil schambesetzt...


Auf das Thema kam ich , in dieser Formulierung , durch eine Doku, die ich hier an die Pinnwand verlinkte und mir jemand schrieb, "ja, ich glaube ich bin süchtig" .....

Und wie erwähnt bezieht sich das Suchtverhalten nicht unbedingt einzig auf sexuelle Inhalte....

Ich nehme in meinem klitzekleinen Dunstkreis JOY leider sehr viele negative Auswirkungen wahr....So dass ich finde, dass wir es kritisch beleuchten können....dazu gehört, wenn JoY auch Aufklärung bieten soll, dass solche Themen Gehör und Austausch finden....

Ein Suchtkranker wird erst sehr spät das Leiden der eigen Abhängigkeit erkennen, wenn es um die Eigenverantwortung geht....
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Du meinst also dass der JC zum Thema "Mediensucht" aufklären sollte ? Meinst du nicht, dass es dazu genügend qualifizierte Informationen und Hilfsangebote gibt und dass ein Mensch diese auch finden und nutzen kann? Oder muss ein User vom und durch den JC oder andere Seitenbetreibenden bedient werden, wie ein unmündiges Kind?
Mit einer Sucht setzt du dich auseinander, wenn du intrinsisches Interesse hast (eine lange Leidensphase/Repressalien sind nicht selten notwendig). Dich dann aktiv um Unterstützung zu bemühen ist die Mindestvoraussetzung für eine therapeutische/ unterstützende Intervention und das gelingt mit ein paar Klicks im Netz.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@*******n_HH
Wie schon erwähnt, braucht es dafür meiner Auffassung nach ein Bewusstsein...und ich finde es nicht schlecht auch auf so einer Plattform auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen....( die ja vielfältig sein können)

Ich bin bei Dir, dass es nicht in den Händen einzelner Portale/Joy liegt, hier auf Mediensucht hinzuweisen....aber Joy versucht ja auch durch sich selbst seriös er-scheinen zu wollen, sonst hätte es die Sex-Education wohl nicht eingeführt...

Also finde ich, das so ein Thema seine Berechtigung hat....


(Wenn es dich nicht interessiert, du es überflüssig findest oder whatever...Du weißt was zu tun ist )
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ist das ein Versuch mich unauffällig zu verweisen. *zwinker*
Natürlich weiß ich was ich möchte/was nicht *top*. Sei unbesorgt, ich bekomme das hin.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@*******n_HH
Warum sollte ich einen Platzverweis erteilen...(den erteile ich hier bisher nur an einen Nutzer, direkt)

Es obliegt ja jedem selbst ein Thema für gut oder nicht-gut zu befinden oder einfach überflüssig....dann beteiligt man sich nicht, halte ich genau SO!
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********brav:
Mir ist schon klar, dass sich bei diesem Thema kaum jemand outen wird...weil schambesetzt...

Das ist ja dann auch irgendwie ein "Totschlagargument. Es kommen nicht die gewollten/erwarteten Antworten und zack sind die anderen einfach nicht offen und ehrlich?

Zunächst einmal muss man klären was ist Sucht?

Sucht ist eine fürchterliche Abhängigkeit, die das alltägliche Leben und die Gesundheit beeinträchtigt. f Ob jemand süchtig ist, muss also ein Arzt diagnostizieren, wenn wir hier von "Suchterkrankung" reden wollen.

Was genau wären denn die fürchterlichen Konsequenzen einer JOYclub-Austausch-Sucht? Geht man dann nicht mehr zur Arbeit, verliert man Freunde, weil man unbedingt neue Themen lesen/Bilder ansehen muss und keine Zeit mehr hat?

Wir sind hier mehr als ein Jahrzehnt angemeldet und verspüren null Zwang uns hier einzuloggen oder nicht.

Es sagt sich leicht daher: Das macht süchtig - damit kann der gute Geschmack von irgendwas gemeint sein oder der Spaß, beim sehen einer Netflix-Serie. Eine Sucht/Abhängigkeit ist es aber lange nicht.

Jeder, der tatsächlich einen Zwang verspürt und negative Konsequenzen für sein Leben/Gesundheit verspürt, sollte sich zur Suchteratung begeben.

Ich habe Erfahrung mit suchtkranken Menschen und den schwerwiegenden Konsequenzen, die sich daraus für den Betroffenen und sein Umfeld ergeben. Angesichts dieser elementaren und furchtbaren Erfahrungen, kommt es mir geradezu verhöhnend vor im Zusammenhang mit JOY von einer Sucht/Abhängigkeit zu sprechen.

Ich nehme in meinem klitzekleinen Dunstkreis JOY leider sehr viele negative Auswirkungen wahr...


Welche Verhaltensweisen und mit welchen Auswirkungen genau, dass du von Sucht sprichst?


Natürlich kann man sein eigenes Konsumverhalten mal kritisch hinterfragen, gerade wenn man merkt, dass bei einem selbst etwas schief läuft.

Für mich selbst und für uns als Paar kann ich nur sagen, wir haben ein schönes Leben mit vielen Interessen und Tätigkeiten, die wir auch tatsächlich hier mal ab und an in den JOYclub tragen oder uns zu bestehenden Themen äußern oder auch in Gruppen. Erleben wir für uns als gesund und als Bereicherung.

Grüßle die Salzige *blume*
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Nochmals, es geht hierbei gar nicht um mein eigenes Verhalten, sondern der Gesellschafft im Umgang mit Medien jeglicher Art, verschiedenste Bereich und unter anderem hier....Joy ist ein Abbild der Gesellschaft....quer durch die Reihen

@********wald

"Das ist ja dann auch irgendwie ein "Totschlagargument. Es kommen nicht die gewollten/erwarteten Antworten und zack sind die anderen einfach nicht offen und ehrlich?" ...dies hier in den Kontext mit Scham zu bringen ist haltlos....

Weil SUCHT , sich selbst und das anderen gegenüber einzugestehen SCHAMbehaftet ist....

Mir doch wurst , wenn hier die Beteiligung fehlt, czeigt es doch nur auf, wie oberflächlich hier diskutiert wird, wenn Schwanz und Muschi nicht gefordert sind, sondern das Hirn eingesetzt werden muss
Zitat von ********wald:
Was genau wären denn die fürchterlichen Konsequenzen einer JOYclub-Austausch-Sucht? Geht man dann nicht mehr zur Arbeit, verliert man Freunde, weil man unbedingt neue Themen lesen/Bilder ansehen muss und keine Zeit mehr hat?

Ob per Smartphone oder PC: Die Internet-Sucht ist eine Verhaltenssucht, die zunehmend häufiger wird. Symptome, Vernachlässigung von Aufgaben, sozialen Kontakten, Job und Hobbys, Leistungsabfall, Vereinsamung, Kontrollverlust bzgl. Dauer und Zeitpunkt der Internetnutzung, Reizbarkeit bei Entzug.


Wenn Klicks den Kick geben: Online- und Computersucht

https://www.aok-bv.de/presse/medienservice/ratgeber/index_16855.html


Souverän mit sozialen Medien umgehen

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/der-einfluss-sozialer-medien-auf-die-psyche/
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********brav:
Mir doch wurst , wenn hier die Beteiligung fehlt, czeigt es doch nur auf, wie oberflächlich hier diskutiert wird, wenn Schwanz und Muschi nicht gefordert sind, sondern das Hirn eingesetzt werden muss

Mit Beleidigungen der JOYclub Mitglieder wirst du hier auch nicht weiterkommen.
Beleidigungen und beleidigtes Verhalten sind kein Mittel für eine sachliche Auseinandersetzung.

Ich bin ja bei dir, dass man jedweden Konsum kritisch hinterfragen kann. Aber in erster Linie eben für sich selber. Wer Leidendruck verspürt, sollte sein eigenes Verhalten hinterfragen.

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