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Kritisch, aber einen Austausch wert

******ron Mann
4.664 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*******ant
Beides....
Bzw, ob das Nutzen einer Plattform wie Joy nicht auch Suchtpotentisl in seiner Vielfalt hat

Natürlich ist dieses Potenzial da. Zum Beispiel Mediensucht.
In allem steckt Suchtpotenzial.
*******frei Mann
1.026 Beiträge
Ein durchaus interessantes Thema.

Ich bin schon gespannt auf die Beiträge der Foristen, die im Thread über Wahrheit und Realität recht radikale Positionen vertreten haben.

Bei mir habe ich jedenfalls eigenes Suchtverhalten festgestellt.

In einem laienhaften Verständnis erkenne ich auch Suchtverhalten in meinem Umfeld.

Zu dem Verhalten anderer Nutzer hier kann ich mich nicht äußern.
***is Mann
1.512 Beiträge
Hmmmmm, wo hört normaler Konsum auf und beginnt die Sucht? Zucker, Fett, Kaffee, Alkohol, Tabak etc...

Der JOY ist für mich eher eine sehr spezielle social Media-, denn Porno- Plattform. Da ich kein Premiummitglied bin, kann ich auch keine >18 Bilder und Filmchen sehen. Was für mich aber auch nicht der Fokus hier ist. Ich kommuniziere mit Menschen, verfolge das Forum und nutze die Events-Rubrik.

Für mich persönlich hat der JOY ein ähnliches "Suchtpotential" wie ein Schäufele mit Kloß, oder ein gutes Glas Rotwein: Ab und an, bewußt und mit Genus konsumiert, hat es keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Das Ganze jeden Tag mit 2, 3 Gläsern Bier runtergespült, sehr wohl.

Die Dosis macht das Gift... *zwinker*
*****Jez Frau
650 Beiträge
Ich finde nicht, das solche Plattformen Süchte ankurbeln oder begünstigen. Sie existieren und wie jeder damit umgeht, bleibt ihm selbst überlassen.
Man kann die Verantwortung nicht immer anderen zu schieben. Jeder Mensch ist für sich, sein handeln selbst verantwortlich.
Zitat von *******uld:
Zitat von *********0966:
Zitat von *******uld:
Zitat von *********0966:
Bei jeder Art von Sucht gibt es meist auch ein personelles Umfeld, Co-Abhängige.
Diese bleiben meist auf der Strecke, sind aber nicht weniger betroffen.
Wie kann beispielsweise ein allein lebender Mensch, der eine Sucht hat, Co-Abhängige haben?

Solche Verallgemeinerungen bringen uns vermutlich nicht weiter.

Text beachten ".... gibt es MEIST auch ein personelles Umfeld ...."
Bei den vielen Singles, die es gibt, relativiert sich auch dieses "meist".
Zumal es auch nur ein Beispiel von mehreren möglichen war.
Zitat von ********brav:
...
....ist hier aber stetig präsent....ich würde schlicht behaupten, das auch das ein wenig mit Sucht zu zu tun hat....vergleichsweise, wie Instsgramm zu konsumieren und kommentieren...
....
Sucht ist es u.a. dann, wenn damit nicht mehr aufgehört werden kann.
Solange ich hier eine reele Wahl habe und nichts damit ausgleichen oder ersetzen will, würde ich hier eher eine mögliche Gefahr sehen - aber nicht mehr.

Auch als Single hat man ein soziales Umfeld.
Das sind zwar keine Co Abhängigen, aber bei ALkoholsucht zerfällt dieses. Auch die Arbeit leidet irgendwann darunter. Sozialer Abstieg ist die Folge, enge Freunde ziehen sich zurück.
Zitat von *******frei:
Bei mir habe ich jedenfalls eigenes Suchtverhalten festgestellt.

Meine Freundin rollt schon mit den Augen, wenn ich im JOY bin, sie hat kein Verständnis für den damit verbundenen Zeitaufwand. Daraufhin habe ich mir meine JOY Focus-Zeit in den letzten 12 Wochen notiert, weil man es selbst gar nicht bemerkt bzw. das Zeitgefühl in diesen Zusammenhang fehlt. Im Ergebnis würde ich sagen, dass der JOYclub ein Suchtpotential für mich hat.

Da ich selbst alles gefunden habe, in Bezug auf meine Erwartung an den JOYclub, kann man den Zeitaufwand wieder herunterfahren - soweit die Theorie.
...dark
****ody Mann
13.337 Beiträge
Soweit die Theorie. *g* Dafür bin ich auf anderen Plattformen kaum noch zu sehen. Ist aber trotzdem noch zu viel.
Was für den Einen Facebook und Intergram ist mag für den anderen der Joyclub sein.
Gerade wenn man Single und Rentner ist , verbringt man doch mehr Zeit hier. Was mich nicht interessiert ist Porno und Co. Das Smartphone zeigt ja an wieviel Zeit man wo verbracht hat😁
Ich bin hier selber verantwortlich für alles was ich tu.
Ich habe Premium aber schau mir keine Pornos oder Homevideos an.

Der Joyclub stellt dieses Format hier zur Verfügung, mehr nicht. Was ich draus mach, bleibt mir überlassen.
Ehrlich gesagt, hätte ich mir im den 90 igern schon sowas gewünscht. Nun denn, ich schalte und walte nach meinem Ermessen.
Nutz das, was mir wichtig ist, egal ob sexuell oder neutral.
*******uld Mann
2.179 Beiträge
Zitat von *****ona:
...
Auch als Single hat man ein soziales Umfeld.
Das sind zwar keine Co Abhängigen, aber bei ALkoholsucht zerfällt dieses. Auch die Arbeit leidet irgendwann darunter. Sozialer Abstieg ist die Folge, enge Freunde ziehen sich zurück.
Das stimmt allerdings. Mir ging es aber auch nur um die Co-Abhängigen.

Zitat von ********brav:
Nochmals, es geht hierbei gar nicht um mein eigenes Verhalten, sondern der Gesellschafft im Umgang mit Medien jeglicher Art, verschiedenste Bereich und unter anderem hier....Joy ist ein Abbild der Gesellschaft....quer durch die Reihen
...
Mir doch wurst , wenn hier die Beteiligung fehlt, czeigt es doch nur auf, wie oberflächlich hier diskutiert wird, wenn Schwanz und Muschi nicht gefordert sind, sondern das Hirn eingesetzt werden muss
Vielleicht verstehe ich Deinen Beitrag falsch, aber:
• Nicht jeder, der hier ist, ist abhängig oder hat eine Sucht.
• Nicht jeder, der sich bei Mitteilungen, Meinungen usw. zurückhält, ist oberflächlich, hat etwas zu verbergen oder geht bei anderen Menschen davon aus.

Ich selbst werde mich hüten, anderen Menschen irgend eine Sucht zu unterstellen und kümmere mich hierbei (hauptsächlich) um mich. Um eben sicherzustellen, dass es für mich hier oder anderswo gar nicht erst zu einer Sucht wird.

Die Möglichkeiten, persönlich auf eine ggf. vorhandene Sucht zur reagieren, sehe ich bei den Menschen als so verschieden an, wie die Menschen selbst verschieden sind. Ob irgendwelche Warnungen usw. durch den Joyclub etwas bewirken, etwas ändern, kann ich selbst nicht einschätzen.

Dass der Joyclub eine Ursache für eine Sucht ist, erscheint mir nicht plausibel. Dass der Joyclub das Ausleben einer (bereits) vorhandenen Sucht ermöglichen kann, dagegen schon. Ob daran Warnhinweise etwas ändern?
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Klare Merkmale von Sucht beinhalten ja vor allem den Kontrollverlust und die Tatsache, dass ein Süchtiger sein Suchtverhalten weiter betreibt, obwohl es ihm womöglich bereits schadet.
Vor dieser Sucht kommt natürlich der intensive Konsum dessen, was uns süchtig macht.

Dass soziale Medien generell ein hohes Suchtpotential haben können, dürfte längst bekannt sein. Joyclub betrachte ich als ein solches soziales Medium.
Hier auf der Plattform bin ich relativ präsent im Forum, ich bin mir dennoch sehr sicher, dass ich weit entfernt davon bin, ein Suchtverhalten dafür zu entwickeln, denn Joyclub ist meine einzige Plattform, auf der ich aktiv bin. Ich habe kein instagram, kein Facebook, kein Twitter und auch kein weiteres Forum. Das relativiert meinen Zeitaufwand dann wieder, denn im Grunde ist es bei mir nur "pausenfüller". Wenn ich gerade mal ein paar Minuten Zeit habe, dann greife ich zum Handy und schaue , was es im Forum neues gibt, evtl. Schreibe ich einen Beitrag. Das passiert dann so etwa 5-10 mal am Tag, je nachdem, ob ich viel anderes zu tun habe, oder gerade eh nicht viel anderes mache.
Ich verwende dagegen keine Zeit für Selbstdarstellung (Profil seit ca. 2 Jahren unverändert) , pornos (interessiert mich hier nicht), oder Kontaktsuche.
Und wenn ich mal ein paar Wochen nicht da bin, dann ist es eben so.

Erhöhen Plattformen wie Joyclub das Risiko einer Sucht? Ja, sicherlich tun sie das, aber es liegt dennoch in der Verantwortung jedes Einzelnen, VOR dem Entstehen der Sucht hin und wieder zu reflektieren, wieviel Zeit man insgesamt mit sozialen Medien verbringt und ob einem das noch gut tut.
*******666 Mann
182 Beiträge
Hallo, meine persönliche Erfahrung war/ist …. Ich sah meine ersten Pornos mit 11. hatten gerade in Biologie das Thema Sexualkunde. Was ich da sah regte das Kopfkino sehr an. Als Teenie hatte ich gedanklich Sex mit aller Frauen im Familien und Freundeskreis. Der Wunschgedanke , diese Praktiken selbst zu erleben , fühlen und der ( wie in den Pornos ) der geile potente Hengst zu sein hat sich bis heute nicht erfüllt. Ja , ich hatte Sex … aber nach über 40Jahren Pornos kann ich sagen , unerfüllte Wünsche blockieren einen im Kopf , man(n) verkrampft , kann den aktuellen Akt nicht genießen und sich dabei fallen lassen. Im Hinterkopf ist der Hengst, der es der Partnerin richtig besorgen möchte … man belügt sich und seine Gefühle selbst … man ist nie der Hengst , und muss es auch nicht sein …. Gemeinsam Spaß haben , fühlen , spüren , experimentieren und befreit Sex haben …. Sonst macht es einen krank. Pornos um sich Ideen , Praktiken , Lust zu holen 👍. Täglicher Konsum von Pornos macht Dich zu einem Nobody ( aber normal zu einem Hengst ) P.S Unerfüllte Wünsche können irgendwann ( nicht bei jedem !!!) ausbrechen wenn man( n) sich gekränkt fühlt , deprimiert wegen fehlendem Selbstwertgefühl , Ablehnungsgefühl , nicht verstanden , nicht erwiedert … dann kann ( muss nicht !!! ) in Gewalt in jeder Form ausarten. Ich ist nicht zu unterschätzen. ( das ist meine persönliche Meinung , es trifft nicht auf jeden /alle zu , möchte keinen zu nahe treten oder Angst machen ! ) Liebe Grüße. Snoopie666
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Wie schade ein solches Statement über (sexualisierte) Gewalt lesen zu müssen.
*******in78 Frau
9.200 Beiträge
Vielen Dank für das Thema.

Ja, Joy kann süchtig machen und es auch begünstigen. Auf unterschiedliche Art und Weise und in verschiedenen Bereichen. Nicht jeder ist aber auch gleich gefährdet.

Es ist keine bewusste Entscheidung, da kaum einer erkennt, gerade in eine Sucht zu rutschen, oder gefährdet dafür zu sein. Es kann hier der Kick sein, indem ich Bilder rein stelle, die geliked werden und mir dadurch eine Bestätigung übermitteln. Es kann der Sex an sich sein, weil ich hier leichter an Sex komme (Partys, Clubs, Dates).

Es gibt aber auch hier den Entzug, wenn das Internet wegfällt, anders als bei Alkohol oder Drogen. Wer aber glaubt, dass der körperliche Entzug reicht um trocken zu werden und zu bleiben, der irrt.

Denn danach beginnt die eigentliche Arbeit jeden Tag aufs Neue. Lass das erste Glas stehen und daher reden zum Beispiel die AA auch nicht von immer sondern von 24 Stunden und das jeden Tag aufs neue.

Bei Online Süchten, wie zum Beispiel Joy und die Möglichkeiten hier, wird es schwieriger, da man im Grunde permanent damit konfrontiert wird. Ist es nicht Joy, dann ist es eine andere Plattform. Es ist leicht ranzukommen, einfach zu erhalten.

In gegen dem Glauben sehr vieler ist es für einen Süchtigen nicht gleich möglich zu erkennen, sich in einer zu befinden, da die Einsicht dazu ein langer Weg ist.
*******in78 Frau
9.200 Beiträge
@*******uld

Doch Aufklärung kann viel bewirken und nur weil es hier nicht thematisiert werden soll, ist es nicht existent oder verschwindet.
Zitat von ********brav:
Kritisch, aber einen Austausch wert
Suchtverhalten, Konsum....Abhängigkeit

Pornokonsum ist in aller Munde, quer durch das Alter, quer durch die Gesellschaft.....

Ich stelle mir die Frage....inwiefern tragen Plattformen, wie zbsp Joy dazu bei....
Wo findet hier Konsum statt?
Wo findet hier die Sucht nach Aufmerksamkeit statt- Selbstdarstellung ?
Wo fühle ich mich wahrgenommen/gesehen?

Ist die Nutzung "solcher" Portale der Anfang vom Ende ?

Ich bin sehr gespannt auf eure Sichtweisen....und gebe meine preis, sobald das Thema freigegeben wurde.

Zu "Pornokonsum" gehört im Social Media-Zeitalter noch eine ganze Menge mehr.

Da ich auf eine liebe Freundin warte (für den heutigen Kirmesbesuch), tippen meine flinken Finger nun ein paar sehr ungeschönte Dinge (Achtung: Es wird brutal, so brutal wie Mutter Natur - wer das nicht ertragen kann: *lalala*!).


In den letzten 10-15 Jahren haben sich manche Dinge disruptiv verändert; jüngste Zahlen hierzu bieten die USA (Pew Research Center von 2/2023 sowie die Social Media Dating Apps höchstselbst - Hypergamie kann man neuerdings präzise messen!).

Bei Generation Z findet Kennenlernen immer mehr in der "Matrix" statt: Auf Dating Apps.

Diese stoßen ein Tor zur Steinzeit auf.

In der Steinzeit teilten sich (im Schnitt!) 17 Frauen einen (sicherlich sehr attraktiven) Mann - oder wurden vom Stärksten nicht gefragt; Mutter Natur war das wohl egal, solange die Spezies fortbestand); Quelle: Genanalyse von 2015 (Gendaten der letzten 4000 Jahre der Steinzeit sowie der Gegenwart; "wir stammen alle von vielen Frauen, aber nur wenigen Männern ab"). Schön für die Evolution. Schade für die einsamen Männer.

Diese absurd hohe Hypergamie von damals ist in der Tierwelt auch heute noch üblich (extremes Beispiel: Ein Seelöwenmännchen begattet alle Weibchen einer Gruppe - die anderen Männchen ziehen sich zurück). Die meisten Männchen einer Spezies sind sexlos.
Stört aber nicht: Ein Mann kann in einer Stunde mit mehreren Frauen Nachwuchs zeugen - letztere sind dann 9+1 Monate beschäftigt mit der Umsetzung.
Die Spezies würde aussterben, wenn so viele Frauen sexlos wären wie Männer.

Offenbar waren die anderen Männer das Recht des Stärkeren irgendwann leid und erfanden Dinge wie "Moral", "Gesetze" und "Strafverfolgung" - und bauten erste Gesellschaften darauf auf. Mutter Natur kennt diese Dinge nicht - in ihrer Evolution ist Fortpflanzung durch das stärkste Männchen in der Gruppe äußerst sinnvoll:

Der junge gut trainierte Millionär, der seinen Sportwagen parkt und an einem kranken Bettler vorbeigeht und sich vorbeugt, um dessen 5 Euro Tageseinnahmen aus dem Hut zu rauben, ist ganz nach Mutter Naturs Geschmack: Der Stärkere setzt sich durch!

Social Media Dating-Apps (Tinder u.a. wurden von einer Unternehmerin entworfen!) sind extrem hypergam gestrickt: Sie sind maximal auf instinktgetriebenes (daher Sucht-)Verhalten optimiert, maximal oberflächlich, maximal Steinzeit.

Folge: 63,5% der US-amerikanischen Männer zwischen 18 und 29 sind Singles (Pew Research 2023).

(Stopp: Kurz mal sacken lassen!)

Gleich alte Frauen: Halb so viele - doch die haben im Unterschied zu den Männern Zugang zu Sex (30% aller erwachsenen US-Männer leben aktuell sexlos, d.h. mindestes (!) ein Jahr keinen Sex gehabt - oder noch nie; Pew Research).

Übrigens: Die Selbstmordrate bei jungen Männern lag zuletzt mehr als 4x so hoch wie bei junger Frauen; am anderen Ende der Skala gibt es dafür gewalttätige Amokläufe durch sog. "Incels". Zwischen beiden Extremen vegetieren Massen junger Männer zunehmend frustriert und immer weniger produktiv durch ihr Leben.

Früher musste man mit Kameras durch Innenstädte laufen und Frauen interviewen... und bekam selbstgefällige Antworten zu Dating-Präferenzen: Welche Frau will schon oberflächlich rüberkommen?

"Der Charakter zählt..." (Ja, klar.)

Heute bekommt man präzise Daten: Gemessen von den Dating-Apps selbst!

• Tinder Insights (Stand Juni 2023): "80% der Nutzerinnen wählen 4,5% derselben Männer"
• Hinge: "80% der Frauen stellen die Mindestgröße für Männer auf minimal 6 Fuß (1,82 m)"
• Bumble: "90% (!) der Frauen stellen die Mindestgröße für Männer auf minimal 6 Fuß"
(Bezugsmarkt: USA)

Fun fact: 14,5% aller Männer in den USA erfüllen dieses (eine) Kriterium.
Fügt man ein weiteres (Aussehen/Bildungsstand o.ä.) hinzu, kollabiert diese Quote. Laut Umfragen in den USA ist für viele Frauen der Anteil zu ihren Präferenzen passender Männer bei weniger (!) als einem Prozent, oft sogar im Promillebereich. Die wenigsten der Suchenden machen sich bewusst, wie groß der Menschenauflauf von Frauen ist, die alle den einen Mann wollen, der von einer Bühne aus auf sie hinabschaut. Jeder "Bachelor"-Wettstreit ist ein Witz dagegen!

85,5% aller Männer werden durch diese Einstellung aus den Suchlisten ausgeblendet: Sie sind unsichtbar - egal wie viel Witz in ihren Profiltexten und wie viel Charme in ihren Fotos steckt.

[NOTABENE: Die auf JOYclub oft gesehenen "ab 1,80 m" schränken auch in Deutschland die Auswahl für Frauen dramatisch ein, obwohl die mittlere Körpergröße bei Männern hier viel höher liegt als in den USA; natürlich geht jede Frau davon aus, "eine 10" zu sein und sich gegen die auch in Deutschland wg. Größenanforderung mehreren Bewerberinnen durchzusetzen - oder einsames Party-Girl zu bleiben; auf Selbstbetrug war noch immer Verlass!]

Pornokonsum ist für den Großteil junger - dank Hypergamie unsichtbarer - Männer der einzige Sex.
Das ist durch seriöse Erhebungen sowie durch Messungen von Porno-Inhalten im Internet signifikant messbar: Rauf, rauf, rauf... - nur eine Richtung!

Und siehe:
• JOYclub hat "Livestreams" eingeführt
• In Foren trauen sich immer mehr (zahlende) Männer zu schreiben, noch nie ein Date gehabt zu haben

Es wurde also auf die Nachfrage reagiert: Ein paar Aktive filmen sich beim Sex... damit die anderen wenigstens einhändig zuschauen dürfen!

Der Großteil betroffener Männer schweigt. Denn ein Outing lässt ihre Attraktivität auf dem Dating-Markt noch weiter fallen.

Wenn ein Mann wenig auffällt... dann aber mit einer hübschen Frau im Arm erscheint... wird er plötzlich auch für die anderen Frauen attraktiv!

Alle reden von "Polyamorie" - meinen aber in fast allen Fällen Polygamie - Harems!
In jeder deutschen Talkshow, deren Aufzeichnung ich im Netz zum "Polyamorie" gefunden habe, sitzt ein strahlender Sieger auf dem Sofa umrahmt von mindestens zwei Frauen und berichtet über das "polyamore" Glück.
Eine Fernseh-Doku zu "Polyamorie" auf ARD oder ZDF zeigte einen (!) Mann, der zwischen zwei Frauen mit Kindern pendelte.
Über dem Artikel mit Interview einer Frauenzeitschrift ist ein Foto mit einem lachenden Mann und zwei attraktiven Frauen zu sehen - was auch der Zahl der Interviewten darunter entspricht.
(Und, ja: Ich kenne in meinem BDSM Bekanntenkreis einzelne Beispiele für echte Polyamorie mit 2 Männern und 3 Frauen usw. - aber es ist die Ausnahme. Anekdoten gibt es überall, sie sind nur nicht der Normalfall.)

Auf einem monatlichen BDSM Stammtisch saß ich diesen Sommer am Kopfende: Links ein paar junge Männer. Zwei von ihnen (Mitte 20) sprach ich nach den Stammtischen einzeln an. Einer war unfreiwillig zölibatär - er hatte noch nie Sex. Der andere war unfreiwillig Single und hielt sich zum Thema Jungfräulichkeit bedeckt.
Auf der anderen Seite des Tisches saß ein Mittvierziger - mit sechs (6) Frauen von 21 bis 39. Sie alle waren mit ihm intim (und sonst mit keinen Männern) - und präsentierten das auch so in ihren Profilen (auf FetLife). Zwei der Frauen wünschten sich dort offen "eine Langzeitbeziehung" ...denn der Mitvierziger war verheiratet (mit einer 7. Frau, die nicht am Stammtisch teilnahm!).
Ich fragte eine von ihnen nach ihrem Befinden. Sie fühle sich "wie das fünfte Rad am Wagen", jammerte sie. Doch aus ihrer Haut raus... wollte sie nicht: Ihr Partner war einfach zu attraktiv - auch wenn sie ihn sich teilen musste.

Merke: Dank Social Media nähern wir uns wieder vormoderner Natur an. - Ein "spannendes" Gesellschaftsexperiment! (Ein US-Forscher nannte es "Bombe" - tick...tack...tick...tack...!)

Die wenigen sehr attraktiven Männer ("4,5-Prozenter") werden korrumpiert.
Nicht durch Geld.
Nicht durch Macht.
Nein: Durch irrwitzige Aufmerksamkeit von Frauen!

Nach dem Studium die erste Arbeitsstelle... Wohnung... "na, schauen wir mal, dass wir eine Partnerin auf Tinder finden" - und dann: Schöne Frauen im Überfluss - "huch!!!"

Jeder von ihnen bekommt Dating-Anfragen von Dutzenden Frauen an jedem Wochenende.
Jeder von ihnen kann - ohne Mühe, ohne Charme, ohne Flirten - reihenweise Sex mit Frauen haben...
...und nutzt dies auch:

Frauen beschweren sich reihenweise über "die Männer" (gemeint sind alle - auch die unsichtbaren Dauersingles), weil sie allzu oft benutzt und dann geghostet werden usw.. Zu langfristigen Beziehungen kommt es kaum. Frauen berichten reihenweise auf Social Media, (Zitat) "aus allen Wolken" zu fallen, wenn der Superheld wie selbstverständlich von (Zitat) "den anderen" Frauen berichtet, mit denen er (Zitat) "gerade auch Sex" hat.

Frau (40, TikTokerin): "Er wollte ohne Kondom... ich aber mit - wegen Angst vor Krankheiten. Wollte ihn nicht brüskieren und schützte Verhütung und Unverträglichkeit der Pille vor. Da schrieb er, mich mit einer der anderen Frauen in Kontakt zu bringen, mit denen er gerade Sex habe, da diese auch andere Verhütungsmethoden benutzten und mich beraten könnten. Ich fiel aus allen Wolken!" ...weil sie trotz aller Mathematik gedacht hatte, den 1 Meter 90 großen Jackpot gewonnen zu haben!??

Der Body Count steigt (die Fähigkeit, Beziehungen einzugehen, ohne sich ständig nach "Verbesserungen" umzuschauen, fällt!)... langfristige Beziehungen gelingen kaum noch ("gute Männer" gibt es ja keine - weil unsichtbar dank "hoher Standards").

Dank Social Media sind alle Frauen "Prinzessinnen" - und alle sind "10 von 10" beim Beauty Contest.

...denn massenhaft sexhungrige Männer überschütten jedes ihrer noch so durchschnittlichen Fotos mit absurden Komplimenten - meist ohne Hauch männlichen Selbstwertgefühl, denn das ist durch die Hypergamie wohl verloren gegangen. Auf Social Media nennt man diese Männer abwertend "Simps", und es wird geschimpft über den Bärendienst, den sie sowohl den korrumpierten Frauen wie auch allen Männern erweisen.

Diese Illusion macht betroffene Frauen noch einsamer: Sie halten an absurden Erwartungen ("Standards") fest oder reden sich auf Social Media gegenseitig noch höhere "Standards" ein.

In den USA werden nach Auskunft betroffener Frauen sogar Ehen geschieden - auf Betreiben der Ehe-Frauen, obwohl die Ehen nach deren eigenen Angaben eigentlich nicht zu beanstanden waren: Er geht frühmorgens arbeiten, zahlt das Haus ab, die Leasing-Rate für den Wagen, kümmert sich um die Kinder - und bringt den Müll raus.

"Bare minimum" nennen Influencerinnen (selbsternannte "Feministinnen") das in den USA neuerdings!

"Don't accept the bare minimum!" - Nein: Lass' Dich scheiden und strebe nach "Höherem" (gemeint sind hier monetäre Standards: Minium hohes sechsstelliges Einkommen! - Schau Dir nur dieses Leben der Influencerinnen an: Abends Party auf der Yacht... Dubai... Villen... Supersportwagen...)
(Das korrumpiert übrigens auch junge Männer aus bildungsfernen Schichten, die mit 21 nicht begreifen, warum sie noch immer nicht in einer aufgemotzten S-Klasse zu Rap-Songs cruisen)

"Dating als reife Frau, gebildet, erfolgreich, fängt mit 40 erst an Spaß zu machen"...
...das raten 26-jährige "Dating Coaches" - wirklich! (Und gemeint ist die Suche nach einer langfristigen Beziehung)


--- AN DIESER STELLE DREHT SICH DAS SPIEL UM ---


Der Mensch ist das einzige Wesen auf diesem Planeten, dessen "Weibchen" einen Großteil ihres Lebens ohne Fähigkeit der Fortpflanzung absolvieren.

In der Steinzeit wurde der Mensch im Schnitt 20-25 Jahre alt: Menopause kam praktisch nicht vor!
In der Tierwelt gibt es nur wenige Einzelfälle von Menopause (wenige Wal-Weibchen schaffen das).

Die Lebenserwartung moderner Menschen ist das Ergebnis von Medizin und Fortschritt. Mutter Natur wurde überrumpelt: Gelenke haben viel zu wenig Knorpel, um mit 70 noch genug davon zu haben.

Jene arrogant-überhebliche Oberflächlichkeit, mit der junge Influencerinnen 1,60 m großen jungen Männern Ratschläge erteilt haben, sie müssten sich "entwickeln" (also wachsen - oder sich die Oberschenkelknochen brechen und operativ verlängern lassen!??) ...

... schlägt nun gnadenlos gegen die Frauen um:

Männer, meist ab Mitte 30 deutlich attraktiver geworden, orientieren sich bei der Parterinnenwahl nach unten.

Eine 45-jährige in Jura promovierte Managerin, die sich (echtes Zitat!) ihre "Eier einfrieren" ließ, hat keine Chance gegen eine 21-jährige Hauptschülerin, wenn ein 50-Jähriger endlich eine Familie gründen will.

Selbst, wenn reife Männer keinen Wunsch nach (weiteren) Kindern haben, übernimmt der Instinkt die Kontrolle.

Das ist absurd: Reife Frauen, die die Erfahrung und die Wunden eines Lebens in sich tragen, sind viel bessere Partnerinnen für reife Männer!
Doch der Instinkt - wiederum angefeuert und gespeist von Social Media und Dating-Apps! - obsiegt meist.

"Wir werden bald 60% aller Frauen ab 40 als kinderlose Singles sehen", prognostizieren Sozialwissenschaftler in den USA.

Zum Glück gibt es Katzen (fun fact: die können selbst mit absurd langen 20 Jahren Lebenserwartung dank Tierarzt und Katzenfutter ihr Leben lang trächtig werden).

Da die abrupten Veränderungen durch Social Media erst in den letzten 10-15 Jahren in die Gesellschaft gelangt sind, sind die meisten davon betroffenen Frauen noch in der ersten Altersphase ("Geile Zeit", wenn auch kaum mit langfristigen Beziehungen mit jenen 4,5% der Männer).

Wenn "Generation Z" 35-40 Jahre alt sein wird, wird die Zahl frustrierter Blogs von Frauen dramatisch ansteigen.

Viele reife Damen ab 40 haben Phase zwei heute schon betreten - und lassen ihrem Frust darüber in ihren persönlichen Tagebüchern (...TikTok!) freien Lauf, doch die meisten betreiben Selbstbetrug und reden sich selbst oder gegenseitig die Lage schön - das ist menschlich verständlich!

Merke: Alle sind Verlierer in dem Spiel - junge Männer, reifere Frauen.

Kein Grund zur Häme - für niemanden!
Sorge... ja!
*******in78 Frau
9.200 Beiträge
Bevor in eine Statistik reingegangen wird, sollten doch erst einmal allen klar sein, was ist eine Sucht und was löst sie aus? Nicht jede:r der/die viel Pornos konsumiert ist auch gleich süchtig oder gefährdet.

Aber die Evolution spielt hier insofern eine Rolle, weil es schon immer vorhanden war, nur über Jahre nicht bekannt, noch bewusst. Das mit dem Besitz kam erst auf, als Menschen sesshaft wurde und nicht der stärkste bekam all die Frauen.

Bei der Sucht wird das Belohnungssystem im Gehirn angesprochen, was immer wieder aktiviert werden will. Das heißt umgekehrt, jedes gefällt mir, jedes Like ist im Grunde das Gleiche wie bei einem Alloholiker, ein Schluck Alkohol. Das Gehirn ist dann zufrieden.

Um eine Sucht zu bekämpfen, muss einem auch erst einmal bewusst sein, wie funktioniert sie überhaupt. Was ist Suchtdruck, was für Skills gibt es. Einem Spielsüchtigen wird zum Beispiel zunächst das Geld weggenommen, damit erlernt werden kann, damit gut umzugehen. Dieser kann aber unter anderem hier gefährdet sein, da eine Sucht Verlagerung eintritt. Dass Hirn will einfach diese Belohnung haben und das kann dann hier zum Beispiel die Bestätigung auf Bilder sein, oder @********brav hat es auch erwähnt, es kann auch die Bestätigung auf Beiträge im Forum sein.
Zitat von ******978:
Sie schreibt; in jedem Laden gibt es Zigaretten und Alkohol zu kaufen, um nur bei den legalen Sachen zu bleiben.

Jeder, ausnahmslos JEDER entscheidet sich selbst für die eventuelle Sucht oder das kritische Verhalten mit suchterzeugenden Mitteln.

Ich rauche.

Mit dem Unterschied, dass wir gerne bereit sind, über die Risiken des Rauchens, des Alkoholkonsums, des Bewegungsmangels und meinetwegen auch des CO2-Ausstoßes zu reflektieren... und durchaus unser eigenes Verhalten zu überdenken.

Wer (zumal als Mann) wagt, Frauen zu ermuntern, ihre Dating-Präferenzen (auch zu ihrem eigenen Vorteil) zu überdenken, bekommt einen Shitstorm selbsternannter Möchtegern-"Feministinnen".

Eigenartig.

Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Also werden wir nicht nur zu fett, sondern auch noch immer einsamer.

Ändern können wir das nur alle - und selbst: Indem wir unsere Präferenzen überdenken - und die Sucht nach Swipen links, Swipen rechts überdenken (und, lieber @*******in78, bei Apps wie Tinder wird ja auch ganz bewusst das Belohnungssysten getriggert durch mögliche "Matches" - Dating zum Selbstzweck).
*******in78 Frau
9.200 Beiträge
@******978

Das liest sich für mich ein wenig nach. „Da beschließt jetzt mal jemand süchtig zu werden“. So einfach ist es nicht, denn jeder, jeder denkt, sie haben es im Griff.

Klar, es setzt keiner einem anderen die Flasche an den Hals, es ist aber keine bewusste Entscheidung. Leider sind solche Aussagen und Einstellungen mit ein Grund, warum es von vielen verschwiegen wird, sich sich outen.
@*******lsch

Ich halte es mit dem:

Coolidge-Effekt

Es ist wie es ist. Wenn man dies weiß, lebt man entspannter.
Mittlerweile geben mir so viele RECHT.
******978 Paar
2.157 Beiträge
Zitat von *******in78:
@******978

Das liest sich für mich ein wenig nach. „Da beschließt jetzt mal jemand süchtig zu werden“. So einfach ist es nicht, denn jeder, jeder denkt, sie haben es im Griff.

Klar, es setzt keiner einem anderen die Flasche an den Hals, es ist aber keine bewusste Entscheidung. Leider sind solche Aussagen und Einstellungen mit ein Grund, warum es von vielen verschwiegen wird, sich sich outen.

Sie schreibt; ich habe Bezug auf den Eingangspost genommen.

Ich selbst bin bereit zur Selbsthilfe zu helfen, aber auch dazu gehört Eigenverantwortung - die im Übrigen immer erstmal bei mirselbst beginnt.
*******in78 Frau
9.200 Beiträge
Zitat von ******978:
Zitat von *******in78:
@******978

Das liest sich für mich ein wenig nach. „Da beschließt jetzt mal jemand süchtig zu werden“. So einfach ist es nicht, denn jeder, jeder denkt, sie haben es im Griff.

Klar, es setzt keiner einem anderen die Flasche an den Hals, es ist aber keine bewusste Entscheidung. Leider sind solche Aussagen und Einstellungen mit ein Grund, warum es von vielen verschwiegen wird, sich sich outen.

Sie schreibt; ich habe Bezug auf den Eingangspost genommen.

Ich selbst bin bereit zur Selbsthilfe zu helfen, aber auch dazu gehört Eigenverantwortung - die im Übrigen immer erstmal bei mirselbst beginnt.

Ja, aber auch hier. Es beschließt doch keiner bei der Anmeldung, ich werde jetzt mal süchtig und übertreibe es. Zu Erkennen, dass eine Sucht vorliegt, ist ein ziemlich langer und schwieriger Schritt und Weg.

Vorher soll denn jemand vorher wissen, dass er/sie gefährdet ist? Es ist eine Krankheit, die einen steuert, das muss aber erst einmal erkannt werden. Wenn es so einfach wäre, wie du es hier versuchst darzustellen, gebe es diese Problematik so in der Form gar nicht.
Es ist wie der Griff zur Schokolade der Tüte Chips oder generell Essen als „ Belohnung „
Auch das spricht das Belohnungssystem an.
*******tter Mann
308 Beiträge
hust klassische suchtstoffe wirken über die gleichen mechanismen wie alle anderen süchte, wüsste jetzt nicht was an rauchen aufhören einfacher sein sollte?

wenn du vergleichst nackte frau nackte zigarette sieht das eine dünn und schlank aus hat aber keine titten und du musst es dir reinstecken... das den quatsch überhaupt einer mitmacht sollte hinweis genug sein das klassische harte suchtstoffe wie nikotin es locker mit pornos aufnehmen können...
...dark
****ody Mann
13.337 Beiträge
Ich weiß, dass es Menschen gibt, die den regelmäßigen Konsum des Forums im JC für gefährlicher halten als die Benutzung des JC als Dating-App, um optimiertes Fremdficken unter dem Radar zu realisieren. Zu diesen Menschen gehöre ich nicht. *g*
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