Zitat von **********60326:
„
Sorry, war so nicht gemeint. Ich meinte das allgemeingültig, dem Trend entgegenstehend immer erst draufzuhauen, anstatt helfen zu wollen.
Im Falle von Drogensucht sollten Profis ran (Neurologen, Psychiater, Therapeuten, Sozialhelfer etc.). Da kannst Du bestenfalls beistehen, aber auch das ist oft schwierig.
Einen Säufer kannst Du nicht retten, wenn er nicht gerettet werden will und auch dann ist Vorsicht geboten. Hast Du einen in der Familie, rate ich zur Flucht, denn er wird alles um ihn herum mit in den Abgrund reißen. Nicht einfach, aber sonst gehst Du womöglich drauf.
Und niemand sollte die erste Regel je vergessen, wenn man jemandem hilft: Immer erst sich selbst schützen! Das gilt für Polizisten und Feuerwehrleute genauso und aus gutem Grund.
Und ja, NEIN sagen kann verdammt hart sein, aber immer JA sagen tötet Dich garantiert.
Zitat von ***si:
„
Die Co-Abhängigen werden jahre-/jahrzehntelang mit dem Leid des Süchtigen konfrontiert. Aber sie müssen nur aushalten, dürfen nicht schimpfen und sollen helfen.
Nerv getroffen....
Dem Süchtigen kann ich Hilfe anbieten, habe ich dreißig Jahre lang getan und bin fast vor die Hunde gegangen.
Mir hat keiner geholfen, da rauszukommen, den Weg bin ich alleine gegangen. Hart aber lohnenswert.
Co-Abhängigkeit wird nicht selten als das schlimmere Übel von beiden bezeichnet, denn dem Süchtigen geht es auf Droge gut und in der gleichen Zeit dem Co schlecht.
Nein, mit mir heute nicht mehr.
Zitat von **********60326:
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Ich will darauf raus, dass wir das Gesellschaft aushalten sollten und feiern sollten und wenn einer von uns aus der Bahn gerät, sollten wir möglichst helfen, statt schimpfen.
Ich will darauf raus, dass wir das Gesellschaft aushalten sollten und feiern sollten und wenn einer von uns aus der Bahn gerät, sollten wir möglichst helfen, statt schimpfen.
Die Co-Abhängigen werden jahre-/jahrzehntelang mit dem Leid des Süchtigen konfrontiert. Aber sie müssen nur aushalten, dürfen nicht schimpfen und sollen helfen.
Nerv getroffen....
Dem Süchtigen kann ich Hilfe anbieten, habe ich dreißig Jahre lang getan und bin fast vor die Hunde gegangen.
Mir hat keiner geholfen, da rauszukommen, den Weg bin ich alleine gegangen. Hart aber lohnenswert.
Co-Abhängigkeit wird nicht selten als das schlimmere Übel von beiden bezeichnet, denn dem Süchtigen geht es auf Droge gut und in der gleichen Zeit dem Co schlecht.
Nein, mit mir heute nicht mehr.
Sorry, war so nicht gemeint. Ich meinte das allgemeingültig, dem Trend entgegenstehend immer erst draufzuhauen, anstatt helfen zu wollen.
Im Falle von Drogensucht sollten Profis ran (Neurologen, Psychiater, Therapeuten, Sozialhelfer etc.). Da kannst Du bestenfalls beistehen, aber auch das ist oft schwierig.
Einen Säufer kannst Du nicht retten, wenn er nicht gerettet werden will und auch dann ist Vorsicht geboten. Hast Du einen in der Familie, rate ich zur Flucht, denn er wird alles um ihn herum mit in den Abgrund reißen. Nicht einfach, aber sonst gehst Du womöglich drauf.
Und niemand sollte die erste Regel je vergessen, wenn man jemandem hilft: Immer erst sich selbst schützen! Das gilt für Polizisten und Feuerwehrleute genauso und aus gutem Grund.
Und ja, NEIN sagen kann verdammt hart sein, aber immer JA sagen tötet Dich garantiert.
So sieht's aus
Einen Abhängigen versuchen zu retten..... funktioniert nicht. Hilfe anbieten, jederzeit. Aber der erste Schritt kommt steht's von ihm selbst.
Das einzigste was generell hilft ist fallen lassen, Abstand, Selbstschutz.