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Stört Euch schnelles Kommen?

*********Dilf Mann
220 Beiträge
Zu kurz, zu lang, zu heftig, nicht genug Fickflow... es schwant mir irgendwie, dass es zwischen zwei Menschen halt irgendwie passen muss. Mich freut an der Stelle dann etwas Kommunikation und Freude am Eingrooven, und nicht schon im Bett ghosten *lol*
Eine Frau die auf ersten Versuch 40 Minuten Fick braucht um zu kommen und nix anderes gelten lässt... schwierig, für mich zumindest. Aber nicht jeder passt halt mit jeder zusammen.
Hier auf jeden Fall eher Team SlowSex mit Abwechslung, und zwar beiderseits. Der Weg ist das Spiel…

*victory* out!
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Frage mich gerade, wie würde denn wohl im Bett ghosten so sich abspielen? *nachdenk* *holmes*
Manchmal würde sich meine Frau freuen wenn ich schneller zum Orgasmus kommen würde , sie kommt auch sehr schnell zum Höhepunkt
*****S_M Mann
23 Beiträge
Wenn er mehrfach kann ist es doch gut, also zumindest für mich. *peitsche*
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
Ich bin irgendwie erleichtert zu lesen, dass es auch Frauen gibt, die den langen und gefühlvollen Verschmelzungsakt von 30, 40 Minuten oder mehr mögen. *love*

Ich hab leider oft die Erfahrung gemacht, dass sie schon nach fünf Minuten gekommen ist und ich dann das Gefühl bekam, jetzt auch schnell fertig werden zu müssen, wo ich doch gefühlt noch Stunden gewollt und gekonnt hätte.
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *******1978:
Frage mich gerade, wie würde denn wohl im Bett ghosten so sich abspielen? *nachdenk* *holmes*

Wahrscheinlich nix reden, das eigene Ding machen, fertig und tschüss oder so
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *******nky:
Auf jeden Fall ...
Kurz und knapp - nichts nervt mehr, als Männer die ihren Körper kein bisschen kennen und unter Kontrolle haben.

Ju & Al

Also direkt darauf zu schließen, dass ein Mann dann seinen Körper nicht richtig kennt und sich nicht unter Kontrolle hat, finde ich ziemlich weither geholt und auch etwas anmaßend.

Vor allem können die Ursachen für frühzeitige Ejakulation sehr vielfältig sein. Das kann paycholigische Gründe (u.U. können auch schwere Traumata sowas zur Folge haben) oder auch physiologische Gründe haben.
Ich denke, dass jene Männer sehr darunter leiden und finde es in Bezug auf genannte Fälle schon irgendwie eine ganz schöne Frechheit, mangelnde Kenntnis des eigenen Körpers und fehlende Selbstbeherrschung zu unsterstellen.
Aber zum Glück gibt es ja auch viele Frauen, die genügend Einfühlungsvermögen und Sensibilität mitbringen, um für betroffene Männer eher Unterstützung, als eine Verstärkung des Problems zu sein.

Und noch so nebenbei: Wenn mir eine Frau sagen würde, dass es für sie beim Sex vor allem darauf ankommt, sich unter Kontrolle zu haben, würde ich wohl doch lieber eine Runde FIFA zocken gehen. Da darf ich meinen Emotionen und Gelüsten dann wenigstens freuen Lauf lassen.


———

Also ich hatte bis jetzt eher den Eindruck, dass "zu spätes" Problem eher ein Problem darstellt. Natürlich ist es sicherlich frustrierend oder zumindest schade, wenn es wirklich jedes mal sehr schnell vorbei ist.

"Zu schnelles" kommen war egtl. nur als Teenager bei meinen ersten malen ohne Kondom der Fall ein "Problem". Hatte vor allem mit Leistungsdruck und Unsicherheit zu tun. Hat sich aber schnell gelegt.

Wenn es sonst beim Sex mal so ist, dass ich recht schnell kommen könnte, hab' ich das egtl. immer signalisiert und dann gab's ein entsprechendes Signal, ob sie lieber will, dass ich mich noch zurückhalte, oder ob sie eher will, dass ich es einfach geschehen lasse.

Das kann eine Frau ja auch durchaus als Kompliment verstehen. Ich hab's auch schon erlebt, dass Frauen das auch MAL ziemlich geil finden. Kann ja auch durchaus ein schönes Gefühl sein, jemanden so dermaßen in Extase zu versetzen, dass er nicht mehr an sich halten kann.

Es kann natürlich auch mal vorkommen, dass es mit dem Orgasmus so gar nicht klappen will. Da habe ich viel stärker das Gefühl, dass viele Frauen sich daran stören, weil sie das oft als eine Art persönliche Niederlage empfinden, was in vielen Fällen aber völliger Unsinn ist. Das kann 1mio Ursachen haben und muss nicht zwangsläufig was mit dem Sex oder der jeweiligen Frau zu tun haben. Und es ist ja auch überhaupt keine Katastrophe.
Aber es gibt halt diesen Mythos, dass Männer immer und überall kommen können und eher Probleme haben, nicht zu früh oder zu leicht zu kommen, als überhaupt zu kommen. Und das ist natürlich völliger Schwachsinn.
Da habe ich schon oft Vibes von Selbstzweifeln vernommen, wenn es mal länger gedauert hat.

Vor allem kann man gegen "zu schnelles" Kommen ja auch gut entgegenwirken. Kurzes Innehalten, Tempo- oder Stellungswechsel usw. Zudem wird man ja tendenziell unsensibler, je länger man am Vögeln ist. Und dann geht’s darum, nicht "über den Punkt hinaus" zu vögeln, sonst dauert's ja zu lange.

Und daran sieht man:
Zu lange, zu kurz, zu hart, zu zart…

Einfach mal den Kopf ausschalten, genießen, Signale wahrnehmen und sämtliche Hemmungen ablegen. Dann isses am schönsten, tollsten und geilsten.
*********Dilf Mann
220 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Und noch so nebenbei: Wenn mir eine Frau sagen würde, dass es für sie beim Sex vor allem darauf ankommt, sich unter Kontrolle zu haben, würde ich wohl doch lieber eine Runde FIFA zocken gehen. Da darf ich meinen Emotionen und Gelüsten dann wenigstens freuen Lauf lassen.

*bravo* Toller Post!
******now Frau
551 Beiträge
Zwischenfrage. Geht es beim Sex nicht darum, gemeinsam Spaß zu haben?

Sex betrachte ich weder als Leistungssport oder Poweryoga - doch ebenso wenig als sprichwörtlichen Egoshooter!
Zitat von **********adius:
Zitat von *******ant:
@**********adius
Sorry, mein Like war ein Verdrücker.
(Mit dem Stereotyp gebe ich euch Recht, beim Teil "Abwertung gegenüber Frauen" nicht).

Als Spiel mag das ganze ja fein sein - als "normaler" sexueller Akt reduziert das die Frau auf "Löcher zum reinstecken und spritzen"

Wem das gefällt, bzw. wer mehr nicht braucht. Mir würde so eine Frau jedoch nicht genügen.
*********iones Frau
3.247 Beiträge
Wenn er schnell kommt und sich dann trotzdem um mich weiter kümmern sollte ist es mir egal . Ist er dann aber egoist. Dann ist das für mich ein No Go.

Das gilt aber dann auch für Sex mit einer Frau.. ansonsten soll mir es egal sein wie schnell er oder sie kommr
********illi Paar
29 Beiträge
Zitat von ****100:
Meiner Erfahrung nach stört es Frauen total!

Mir stört es nicht wen der nochmal kann
Zitat von *********iones:
Wenn er schnell kommt und sich dann trotzdem um mich weiter kümmern sollte ist es mir egal . Ist er dann aber egoist. Dann ist das für mich ein No Go.

Hm, ich muss ehrlich sagen, dass ich wohl auch "egoistisch" bin, wenn ich (egal, wodurch) einen Orgasmus hatte.
Dann bin bzw war ich nämlich völlig platt und zu Null aktivem/ eigeninitativem Handeln mehr fähig.
Wie ausgekbipst.

@*****Boy
Wirklich guter Beitrag!

@*******ahne Möchte anfügen: Wenn ein Mann von sich aus "Leidensdruck" hat und etwas verändern oder trainieren möchte - ok.
Ich fände es nur schade, wenn es um Selbstoptimierung geht auf der Basis, was "die" Frauen angeblich wollen. Würde ich nie verlangen, dass jemand das tut.
Mich stört es sehr, wenn der Mann zu schnell kommt - es sei denn, der Sex ist schlecht, dann kann er ruhig schnell fertig sein. *zwinker*
Ich gehöre zu den Frauen, die eine ausdauernde Penetration brauchen. Ich bin auch nicht mit nur einem Orgasmus zufrieden - und multiple vaginale oder anale Orgasmen brauchen Zeit, um überhaupt stattzufinden.
Zum Glück gibt es auch Männer, die gerne ficken und denen es Spaß macht, weibliche Orgasmen zu erleben.
****ait Frau
492 Beiträge
Kenne jemand, der selbst darunter leidet und sich deswegen aufs *leck* spezialisiert hat.Auf der anderen Seite kann man dies ja üben .Ich finde , es schöner wenn Mann sich kontrollieren kann, oder eben etwas daraus macht. *top*
*********Wien Frau
2.838 Beiträge
Ich lese hier wiederholt, Frauen sollen es als Kompliment nehmen, wenn der Mann schnell kommt. *blabla*
Super Ausrede, hat aber absolut nichts mit der Frau zu tun, sondern mit seiner eigenen Befindlichkeit. Wenn zwei diesbezüglich zusammenpassen und beide schnell kommen, ist ja alles super, dann sind sie halt gleich gestrickt. Mir bringt das null. Da schau ich auch lieber Sport wie so manche Herren hier.
@****ait
Dann müsste ich im Gegenzug üben, mich gerne lecken lassen zu wollen.
*gruebel*
*lach*
****ait Frau
492 Beiträge
Müssen muss man nichts. *top*
*******ich Mann
911 Beiträge
aus dem Grund bin ich immer froh, wenn das erste Mal vorbei ist, weil, entweder es klappt gar nicht oder es dauert keine 5 Minuten
das angenehme, manche Frauen, freuen sich trotzdem, wenn wir wieder im gemeinsamen Bettchen landen und dann schwingt sich das ganze eh ein
in dem Moment, wo der Sex entspannt, vertraut und nichts mehr besonderes wird, komm ich mal schnell, mal langsam, mal einmal, mal zweimal und das herrliche daran ist, ich mach mir nicht groß einen Kopf, weil es eigentlich ganz gut passt

kompliziert wirds, wenn einer von beiden auf dauer mitm sex nicht zufrieden ist, dann muss man es eh ansprechen, aber in der Regel ist der Zug abgefahren bzw. hab ich noch nie die Kurve gekriegt

das ist eines der deppartsten Gefühle, ich mag zwar die Person noch, aber kein sexuelles Begehren mehr und vice versa, da funktioniert leider auch dann dieses "lass und Freunde bleiben"-Ding in der Regel nicht
*********nnen Paar
907 Beiträge
Zitat von *******961:
Ich vermute mal bei einem Gangbang ist schnelles Kommen durchaus erwünscht?

Genau es sollen ja viele Männer sein..die mich benutzen.drum bin ich ja Ehesub
*********Dilf Mann
220 Beiträge
Zitat von *******ant:
@****ait
Dann müsste ich im Gegenzug üben, mich gerne lecken lassen zu wollen.

Grundsätzliche Bereitschaft zur gegenseitigen Annäherung finde ich immer sexy.

Tatsächlich fnde ich es aber auch nachvollziehbar und legitim, wenn Frau weiß, was, wieviel und lange sie braucht, um auf ihre Kosten zu kommen. Das kann nicht jeder Mann "liefern", und Kompromiss ist sicher oft möglich, aber frau muss sich auch mal ausleben dürfen. Frau nicht unbefriedigt zurückzulassen ist in jedem Fall Ehrensache...
******ngr Mann
3.912 Beiträge
Generell ist das so ein typisches "Shame"-Thema.
Kaum ein Mann gibt gerne zu, dass er kein ausdauernder Penetrierer ist, der eben nicht schnell kommt.

Generell geht die Ansicht darüber was eine "normale Zeit bis zum Orgasmus" ist auch weit auseinander und liegt vor allem weit über dem was statitisch wirklich auftritt, Pornos sei Dank. Ich habe es selten erlebt, dass ein Mann sagt "ich komme in 3 Minuten, ist halt so." Toxische Maskulinität sei dank sind Männer in Gesprächen fast immer die "30 Minuten ist doch viel zu kurz, ich ficke 2 Stunden!!!!11" (übertrieben gesprochen)-Typen.

Ich stelle mir bei dem Thema immer die Frage warum man Sex überhaupt mit der Pimmelpenetration gleichsetzt. Dabei ist Sex viel mehr.

Diese Sicht hilft natürlich wenig, wenn die Partnerin selbst Sex entweder als genau das definiert oder wenn sie genau diese harte Penetration geil findet und deshalb sucht.

Es bringt an der Stelle dann einfach nichts Frauen oder Männern (Penetration geht ja nicht nur bei Frauen und nicht nur Frauen haben daran Spaß, das sollten wir hier nicht vergessen) genau das in Abrede zu stellen. Wenn jemand darauf steht und deshalb mit einem Partner nichts anfangen kann, der eben nicht lange kann, dann ist das eben so.

Generell habe ich lange Jahre damit gehadert wie "Standfest" ich bin, denn den 2 Stunden Ficker gebe ich nicht. Je nach Situation, vorherigem Reiz und der Tagesform kann das schnell gehen. Das ist mir bewusst, damit Lebe ich einfach. An anderen Tagen habe ich schon 30 Minuten dauerpenetriert und bekam ein schlechtes Gewissen, weil sie dachte es läge an ihr, dass ich nicht kam. Woanders kam ich hingegen nach 2 Minuten (Penetration).

Kann man das trainieren? Ist das etwas auf das man vollständigen Einfluss hat und einfach nur "wollen muss"? Nö. Kann man oftmals nicht. Es gibt Entreizungsmechanismen, gerade wenn man wirklich schon von leichten Reizen schnell kommt. Dafür gibt es dann Hilfen, gerade wenn diese schnelle Ejakulation zu einem wirklichen Problem wird.

"Schnellspritzer" als shamender Begriff, weil jemand wirklich "nur" die generelle Durchschnittszeit aushält ist für mich ein ziemlich toxischer Begriff, weil er für etwas entwürdigt für das Mann eventuell gar nichts kann und auch nie etwas ändern wird können.

Wie geschrieben bedeutet das nicht, dass eine Frau damit leben wird müssen, gerade wenn sie auf etwas anderes steht. Dann passen die zwei Personen eben, zumindest sexuell, nicht vollständig zusammen, was beide Seiten akzeptieren sollten. Weder dem Betroffenen hilft es von seiner Partnerin zu verlangen mit seiner "kurzen" Penetrationszeit zurecht zu kommen und "gefälligst zufrieden zu sein", noch hilft es der Partnerin ihrem Partner zu sagen er soll doch "einfach mal länger durchhalten".

Niemand muss mit irgendetwas glücklich sein, was einen nicht befriedigt.
Man muss sich aber auch nicht für Dinge schämen oder beschämen lassen für die man weder etwas kann, noch etwas ändern könnte.

Wenn meine Partnerin einen Ausdauerficker sucht, oder das mal braucht, dann kann sie sich etwa frei fühlen sich von jemand anderem so ficken zu lassen, denn ich weiß, dass ich das eventuell nicht so "leisten" kann. Go for it, girl! Ich habe aber auch an vielen anderen Dingen Spaß, die meinen Schwanz gar nicht direkt einschließen, die für mich dennoch zum Sex, bzw. einer sexuellen Interaktion gehören.
Zitat von *********Dilf:
Zitat von *******ant:
@****ait
Dann müsste ich im Gegenzug üben, mich gerne lecken lassen zu wollen.

Grundsätzliche Bereitschaft zur gegenseitigen Annäherung finde ich immer sexy.
Ich nehme mal nicht an, dass du meinst, dass egal, wer eine Praktiken aushalten soll, die absolut nicht gemocht wird? *g*

Tatsächlich fnde ich es aber auch nachvollziehbar und legitim, wenn Frau weiß, was, wieviel und lange sie braucht, um auf ihre Kosten zu kommen. Das kann nicht jeder Mann "liefern", und Kompromiss ist sicher oft möglich, aber frau muss sich auch mal ausleben dürfen. Frau nicht unbefriedigt zurückzulassen ist in jedem Fall Ehrensache...

"Liefern" und "Ehrensache" kommen weder in meinem Mindset noch in meinem Vokabular vor, *nixweiss*
*******ich Mann
911 Beiträge
Zitat von *********Dilf:
Zitat von *******ant:
@****ait
Dann müsste ich im Gegenzug üben, mich gerne lecken lassen zu wollen.

Grundsätzliche Bereitschaft zur gegenseitigen Annäherung finde ich immer sexy.

Tatsächlich fnde ich es aber auch nachvollziehbar und legitim, wenn Frau weiß, was, wieviel und lange sie braucht, um auf ihre Kosten zu kommen. Das kann nicht jeder Mann "liefern", und Kompromiss ist sicher oft möglich, aber frau muss sich auch mal ausleben dürfen. Frau nicht unbefriedigt zurückzulassen ist in jedem Fall Ehrensache...

passen sollte es am ende und auf dauer für beide Seiten
es gibt wenig verletzlichere sachen, als jemand zu sagen, dass der Sex nicht passt - wennst aufmachst und dann vom gegenüber so eine direkte abfuhr kriegst, weil du nicht gut genug für sie oder ihn bist - hui, das hinterlässt eine schönen Narbe am Herzen

bei dem was Frauen hier tw. für eine Erwartungshaltung an den Tag legen, denk ich mir, besser gleich bleiben lassen; ist zwar im realen Leben wohl auch nicht viel anders, aber da bekommt mans wenigstens nicht schon vorab in schriftlicher Form mit *lolli*
@*****nti Korrekt, aber wenn ich als Frau jemanden suche der Sex ohne die typische Penetration will finde ich niemanden, ernsthaft.
Hatte ja schon erwähnt dass die Dauer nicht entscheidend ist sondern inwieweit man sich umeinander bemüht, beide Sex miteinander haben, nicht aneinander wie bei einem Gegenstand.
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