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Sex als Heilung – was denkt ihr?

Zitat von ********ul84:

Hauptsache alle überlesen meine Posts
Stimmt nicht.
Deinerseits überlesen? *g*
*********lebee Mann
1.593 Beiträge
Zwischen 20 - 25 fängt der Körper an . . .
. . . sich (zunächst unmerklich) langsam in seine Bestandteile aufzulösen. Die Reproduktion von Zellen (auch Reparatur genannt - permanente Selbstheilung des Körpers) - die andauernd stattfindet bis zum Tod - verläuft ab da immer langsamer. Die Telomere verkürzen sich. Anfangs unmerklich, kaum wahrnehmbar. Später zunehmend schneller (Ausnahme: Methusalem-Syndrom). Wenn sie zum Ende kommen, stirbt der Mensch. Irreparabel sozusagen.

Sagt die Wissenschaft.

Glücklichsein, Ernährung, Fitness, Geisteshaltung generell . . . können diesen Prozess verlangsamen. Nicht bei jedem.

Sagt die Forschung.

Ganz anschaulich wird‘s mit dem Monatszyklus der Frau. Sie hat von Geburt an eine bestimmte Anzahl von Eiern. Eins nach dem anderen geht ab dem ersten Monatszyklus ab. Bis zum letzten. Dann ist ‚Ende Gelände‘.

Sagen auch die völlig Untantrischen.

@ Heilung ist so ein großes Wort. Gibt es denn überhaupt eine (vollkommene) Heilung? Wer stellt die Maßstäbe dafür auf?
Hast Du schön gesagt, @**********ucher . . . und ja, Ausnahmen bestätigen die Regel. In vielerlei Hinsicht.

Ich war auch schon mal mit einer Frau frisch zusammen gekommen, die hatte von ihrem letzten - harten - ‚Erlebnis‘ als Erinnerung eine klitzekleine Fissur, einen Haarriss am Eingang zur Vagina . . . da wäre Penetrationssex das Falscheste gewesen, was wir hätten tun können, ausser sie steht genau auf Schmerz. Aber das wollte ich nicht austesten.

Eine andere . . . hatte in ihrem Leben noch nie . . . nie Sex mit einem Mann, ohne dass sie danach eine Blasenentzündung bekam. Persönliche Kondition. Steckste nich‘ drin. Jeder Mensch is‘ verschieden.

Manchmal passte auch einfach die Körperchemie nicht. Isso. Steckste auch nich‘ drin. Passiert.

Aber was ich glaube ist, dass die TEin im Eingangspost so die 80% zwischen den 10 - 80 - 10 der 100% angesprochen hat und damit die breite Masse der Leser. Was die denn so denken. Selbst wenn die eher wenigen Spezialfälle dann häufig und wiederholt mit den immer gleichen Aussagen (und dann oft nicht mehr als Einzeiler) in ihrem Gesehenwerdenwollen (Ihr seid schon beim ersten Mal gesehen worden) dazwischengrätschen. Was bei mir häufig den Eindruck von Thread Highjacking bzw. Trolling erweckt. Aber manchmal haben einzelne auch nur den Eingangsthread nicht richtig gelesen, bzw. in ihrem Kopfkino etwas dazu gedichtet, was da gar nicht steht.

Wie z.B. alle, die im Zusammenhang mit Heilung hier von müssen und sollen gesprochen haben . . . die TEin hat im Eingangspost kein Wort darüber verloren, sondern geschrieben:

@ Für mich hatte Sex immer auch schon das Potenzial zur Heilung.
Unausgesprochen: Neben Lust, Vergnügen, Spass, younameit.

Und weil hier im Speziellen Traumatisierungen angesprochen wurden . . .

Für mich gibt‘s - neben anderem Coaching/anderen Therapien mindestens fünf Arten des körperlichen Umgangs damit:

1. Ich merk‘s gar nicht und bewege mich einfach mit verstecktem Trauma weiter durch mein Leben.
2, Ich merk‘s und halte aber den Deckel drauf (Büchse der Pandora/Angst) und bewege mich einfach weiter durch mein Leben.
3. Ich deck‘s zu mit Psychopharmaka. Oral. Magen. Organe. Kannste machen, wäre nicht meine Welt.
4. die Rock-around-the-Clock-Punkt/Druckmassage des Eingangsringes Vulva/Vagina als Bestandteil der YoniMassage im Tantra.
5. Ich schüttle es ab (wie das Gnu, das der Löwenattacke mit knapper Not entkommen ist und als erstes in der schützenden Herde das traumatische Erlebnis . . . ‚abschüttelt‘).

Zum Schütteln gibt‘s viele Methoden. Einige, die ich kenne . . .

a) Ilan Stephani . . .
b) Osho - dynamische Meditation . . .
c) Tanzen . . .
d) Yoga Asanas/Kreuzbeinklopfen . . .
e) (Hartes) Penetrationsstossen des Becken-Boden-Bereiches, in dem sich Traumata ansammeln und aufstauen . . . wirkt sowohl auf Mann wie auch auf Frau.

Heilsam. Heilung. In meiner Welt.
****nn Frau
293 Beiträge
ich bin ein sehr unesotherischer Mensch, damit hab ich nichts am Hut.

was ich meinte, es gibt psychische Probleme und dazu gehören auch Traumata (auch sexuelle), die Auswirkungen auf die Bindungsfähigkeit und allgemein zwischenmenschlichen Umgang und auch auf Sexualität haben.
und dafür braucht man einen Partner, wenn man daran und damit arbeiten will, man muss korrigierende Beziehungserfahrungen und auch im sexuellen machen können, damit sich da was verändert, ansonsten bleibt alles graue Theorie und das beinhaltet auch, dass natürlich auch mal was schief gehen kann (woran dann auch niemand unbedingt "schuld" sein muss, shit Happens). mein Ansatz war immer, mich zu konfrontieren, dosiert und mit kalkuliertem Risiko, manchmal kam scheiß bei raus, aber ohne diesen Erfahrungen hätte ich jetzt kein erfülltes Sexualleben, das fände ich äußerst schade (und ich vermute und hoffe, dass meine Reise noch nicht beendet ist).
und ich habe vorher wirklich nicht mit allen Sexualpartnern ewig erläutert, was meine Diagnose und Trigger sind, das geht niemand was an, aber es ist meine Verantwortung, da auf mich zu achten und die Verantwortung für mich zu übernehmen (außer es ist BDSM und es ist jemand anders explizit und abgesprochen dafür zuständig)
****ody Mann
13.245 Beiträge
Zitat von *****608:

Der Orgasmus, ein Glückscocktail! Oxytocin wird beim Orgasmus, aber auch bei alltäglicheren Alltagskontakten freigesetzt (z.B. jemanden an der Hand halten, küssen, umarmen, jemandem die Hand auf die Schulter legen, Liebkosungen, Blickkontakte, usw.) und fördert das Gefühl der Verbundenheit, des Wohlbefindens und der Ruhe. Die Explosion von Dopamin erhöht unsere Fähigkeit, Freude zu empfinden. Diese beiden Substanzen tragen auch zur Stärkung unseres Immunsystems bei, weil sie die Zahl der weißen Blutkörperchen in unserem Körper erhöhen. Serotonin, das sich nach dem Orgasmus bildet, erzeugt ein Gefühl des Wohlbefindens und stimuliert gute Laune, Zufriedenheit, Stolz und Erfüllung. Infolgedessen ist unser Geist ruhiger, wir sind entspannt und glücklich.

aus: Liebe statt Depression- warum Sex ein wirksames Mittel gegen Stress ist! Auszugweise von der Seite "Lustkreis"

Wenn es denn um die beschriebene Art von Sex geht, will ich das auch gerne glauben. Manche suchen aber nach ganz anderem Sex und versprechen sich Erleichterung.
********r_80 Mann
190 Beiträge
Ob Sex heilen kann, weiß ich nicht. Er kann aber viel zum Wohlbefinden beitragen. Und er kann gute Laune machen und Glückshormone ausschütten. Mit dem richtigen Menschen kann das sicherlich auch lebensverändernd sein. Und wenn man zuvor eine schlechte Phase hatte, kann es sicher dazu beitragen, wieder in die Spur zu finden oder einen ganz neuen Weg einzuschlagen.
****63 Mann
4 Beiträge
100% ja
@*********arlen Vor welchem fachlichem Hintergrund coacht du? Ich kenne recht viele Therapeuten die auch Coaching machen. Bist du auch eine?
Ich kann sehr schlecht mit dem Begriff Heilung etwas anfangen, ich finde ihn sehr vieldeutig. Was verstehst du genau darunter? Bitte nicht missverstehen, es ist eine ehrliche Frage!

Mein Standpunkt zu diesem Thema: Ja, Sex kann sehr förderlich für viele Beschwerden sein, bspw. Stress. Beim Sex werden Endorphine ausgeschüttet und mindern damit die Auswirkungen der Stresshormone Cortisol und Adrenalin. Ich hab das schon gemacht, es funktioniert. Aber ich würde dies jetzt nicht unter Heilung fassen wollen.
***n2 Frau
920 Beiträge
Ist die Heilung (ich weiß ja immernoch nicht wirklich, was genau) denn der Sex ansich, oder eher die Zuwendung des Partners? Eine Massage zum Beispiel könnte ich mir gut vorstellen.

Ja, ich weiß. Da gibt es sicher den einen oder anderen, der mir gleich sagt, dass eine Massage ja auch Sex wäre und ich von meinem falschen Gedankengut herunterkommen sollte.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Nein, @***n2 , eine Massage ist eine Massage ist eine Massage.

Natürlich kann eine Massage sexuelle Handlungen enthalten oder darauf zusteuern, aber das ist dann schon ein Spezialfall.

Die tantrische Massage zum Beispiel kann durchaus sexuell stimulierende Elemente beinhalten. Sie muss es aber nicht.
*********ller Paar
2.170 Beiträge
1. Stressabbau und Entspannung:
Sex ist ein natürlicher Stressabbau. Während des Orgasmus werden Endorphine freigesetzt, die für ein allgemeines Wohlbefinden sorgen und Stress reduzieren. Regelmäßiger Sex kann daher dazu beitragen, Angstzustände und Depressionen zu mildern.

2. Verbesserte Schlafqualität:
Nach einem befriedigenden Liebesakt fällt es vielen Menschen leichter einzuschlafen. Dies liegt an den während des Orgasmus ausgeschütteten Hormonen, die den Schlaf fördern. Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend für unsere körperliche und seelische Gesundheit.

3. Stärkung des Immunsystems:
Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Sex haben, ein stärkeres Immunsystem besitzen. Dies liegt wahrscheinlich an der Erhöhung der Antikörperproduktion und der allgemeinen Aktivierung des Immunsystems.

4. Verbesserte Herzgesundheit:
Sex ist eine Form der körperlichen Betätigung, die dazu beitragen kann, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Eine gesunde Herzgesundheit ist von entscheidender Bedeutung für unser Wohlbefinden.

5. Verbesserte Beziehungen:
Sex kann die Bindung zwischen Partnern stärken. Intime Momente fördern das Vertrauen, die Kommunikation und das allgemeine Wohlbefinden in einer Beziehung. Das kann wiederum einen positiven Einfluss auf die seelische Gesundheit haben.

6. Schmerzlinderung:
Sex kann als natürliches Schmerzmittel wirken. Orgasmen können bei Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen und anderen Schmerzen Linderung verschaffen.
Liebe TE,

Ich sag : JA

Wahrscheinlich spielt aber die Art eine wichtige Rolle. Es gibt soviele unterschiedliche Methoden für Heilung.

Eine Frau kommt jede Woche im Club. Ihre Therapeutin sagte ihr auch, dass Sexualität für sie sehr wichtig wäre.
Für sie ist es ein heilender Prozess.
Ich frag sie nächste Woche mal WARUM.
Das Thema bleibt spannend.

Fakt ist, wenn man so den ganzen Tag Sex hatte, ist man glücklich, entspannt, relaxt und zufrieden.
Was ich dazu sagen kann ist. Ich wurde in meiner Jugend sehr traumatisiert, ich nenne es mal Opfer Täter Umkehr.
***n2 Frau
920 Beiträge
@**********ucher

Nun, meine einzige Tantra-Begegnung könnte bei mir tatsächlich ein Trauma hinterlassen haben. Da gab es eine Situation, die mir alles andere als angenehm war und gar nichts mit einer sexuellen Handlung gemein hatte. Ich werde diesbezüglich nichts mehr ausprobieren. Das liegt aber daran, dass ich einfach nicht der Typ Mensch dafür bin. Meine Strategie spricht aber für sich, denn so bin ich in der Lage, als fröhlicher, positiver Mensch durch die Gegend zu stolzieren *g*
****nn Frau
293 Beiträge
Zitat von ***n2:
Ist die Heilung (ich weiß ja immernoch nicht wirklich, was genau) denn der Sex ansich, oder eher die Zuwendung des Partners? Eine Massage zum Beispiel könnte ich mir gut vorstellen.

Ja, ich weiß. Da gibt es sicher den einen oder anderen, der mir gleich sagt, dass eine Massage ja auch Sex wäre und ich von meinem falschen Gedankengut herunterkommen sollte.

für mich war heilsam: das erleben von Selbstwirksamkeit in so einem "nackten" Zustand, das gleichzeitige von meinen Bedürfnissen und die von jemand anderem die gleichberechtigt nebeneinander stehen können, die Erfahrung begehrt zu werden und dabei wertgeschätzt, ganz im Körper zu sein ohne dass das Gehirn auf 5000 läuft und alles blockiert (ein flow Gefühl) und das alles mit einer weiteren Person, das Gefühl von Sicherheit mit einer anderen Person
Zitat von ***n2:
@**********ucher

Nun, meine einzige Tantra-Begegnung könnte bei mir tatsächlich ein Trauma hinterlassen haben. Da gab es eine Situation, die mir alles andere als angenehm war und gar nichts mit einer sexuellen Handlung gemein hatte. Ich werde diesbezüglich nichts mehr ausprobieren. Das liegt aber daran, dass ich einfach nicht der Typ Mensch dafür bin. Meine Strategie spricht aber für sich, denn so bin ich in der Lage, als fröhlicher, positiver Mensch durch die Gegend zu stolzieren *g*


Was war da passiert, wenn ich fragen darf?
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *********reme:
Zitat von ***n2:
@**********ucher

Nun, meine einzige Tantra-Begegnung könnte bei mir tatsächlich ein Trauma hinterlassen haben. Da gab es eine Situation, die mir alles andere als angenehm war und gar nichts mit einer sexuellen Handlung gemein hatte. Ich werde diesbezüglich nichts mehr ausprobieren. Das liegt aber daran, dass ich einfach nicht der Typ Mensch dafür bin. Meine Strategie spricht aber für sich, denn so bin ich in der Lage, als fröhlicher, positiver Mensch durch die Gegend zu stolzieren *g*


Was war da passiert, wenn ich fragen darf?

Ja, du darfst und es war eher unspektakulär. Eine seltsame Berührung an den Händen, die länger dauerte und dazu gab es einen sehr intensiven Blickkontakt. Obwohl ich mein Gegenüber recht gut kannte und ihn auch richtig mochte, war es, als würde er in meine Seele dringen. Das war mir unheimlich, zu viel Nähe vielleicht. Ich kanns eigentlich nicht wirklich beschreiben. Es hatte zumindest eine höchst negative körperliche Reaktion zur Folge. So etwas in der Art möchte ich nie wieder erleben. Hört sich vielleicht bescheuert an, wenn ich das so wiedergebe. Besser kann ich es aber nicht.
Zitat von ***n2:
Zitat von *********reme:
Zitat von ***n2:
@**********ucher

Nun, meine einzige Tantra-Begegnung könnte bei mir tatsächlich ein Trauma hinterlassen haben. Da gab es eine Situation, die mir alles andere als angenehm war und gar nichts mit einer sexuellen Handlung gemein hatte. Ich werde diesbezüglich nichts mehr ausprobieren. Das liegt aber daran, dass ich einfach nicht der Typ Mensch dafür bin. Meine Strategie spricht aber für sich, denn so bin ich in der Lage, als fröhlicher, positiver Mensch durch die Gegend zu stolzieren *g*


Was war da passiert, wenn ich fragen darf?

Ja, du darfst und es war eher unspektakulär. Eine seltsame Berührung an den Händen, die länger dauerte und dazu gab es einen sehr intensiven Blickkontakt. Obwohl ich mein Gegenüber recht gut kannte und ihn auch richtig mochte, war es, als würde er in meine Seele dringen. Das war mir unheimlich, zu viel Nähe vielleicht. Ich kanns eigentlich nicht wirklich beschreiben. Es hatte zumindest eine höchst negative körperliche Reaktion zur Folge. So etwas in der Art möchte ich nie wieder erleben. Hört sich vielleicht bescheuert an, wenn ich das so wiedergebe. Besser kann ich es aber nicht.

Und dann bist du gegangen?

Tut mir leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Man spürt, es geht tief. Und die Konsequenz ("Strategie"), als fröhlicher Mensch durch die Gegend zu stolzieren, passt irgendwie nicht nicht recht zu dem offenbar negativen Tantra-Erlebnis.

So schade, aber ich denke, das kann einem in allen Lebensbereichen passieren. Und vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt, dass meine Tantra-Erlebnisse bisher durchweg positiv waren. Mag auch daran liegen, dass ich meine ganz eigene Vorstellung von Tantra entwickelt habe und dabei bodenständig geblieben bin, quasi immun gegen die damit oft verbundene Esoterikschiene.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Im EP steht nichts von Tandra.

Da wird das allgemeine Stichwort Sex in die Runde geworfen.

Ich denke mir, dass es Menschen gibt, denen Tandra gut tut und welche, denen das nichts gibt oder unangenehm ist.

Von daher glaube ich nicht, dass es allgemeingültige Antworten geben kann.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Tantra ist auch nur ein Beispiel. Muss ja nicht daran geknüpft sein.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Tantra ist auch nur ein Beispiel. Muss ja nicht daran geknüpft sein.

Das ist mir klar.

Ich bestreite auch nicht, dass Tandra gut tun oder heilen kann.

Nur gehe ich davon aus, das wir Individuen sind. Und jeder seinen eigenen Zugang zu Sex hat.

Von mir kann ich sagen, das ich da viele Bandbreiten erlebt habe. Von erfüllend, beschwingt, nichtssagend bis demütigend. Letzteres nicht im BDSMkontext.
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *********reme:

Und dann bist du gegangen?

Tut mir leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest.

Hey, lieb von dir. Aber das muss es nicht. Eine Erfahrung eben. Ja, ich habe abgebrochen. Das erleichtert mir doch nur zu wissen, wie ich meinen Weg gehe und was mir guttut. Und zack werde ich nie wieder auf die hören, die meinen, es besser zu wissen oder ich solle doch mal dies oder jenes ausprobieren. Meine Intuition hatte mich wohl schon von Anfang richtig an geführt. Ich höre seitdem nur noch auf mich. Cool, ne? *g*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Zitat von ***n2:
Zitat von *********reme:

Und dann bist du gegangen?

Tut mir leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest.

Hey, lieb von dir. Aber das muss es nicht. Eine Erfahrung eben. Ja, ich habe abgebrochen. Das erleichtert mir doch nur zu wissen, wie ich meinen Weg gehe und was mir guttut. Und zack werde ich nie wieder auf die hören, die meinen, es besser zu wissen oder ich solle doch mal dies oder jenes ausprobieren. Meine Intuition hatte mich wohl schon von Anfang richtig an geführt. Ich höre seitdem nur noch auf mich. Cool, ne? *g*


Ja..auf die innere Stimme muss man hören..
Aber meine Bratkartoffeln solltest du unbedingt probieren... *essen* *zwinker*
***n2 Frau
920 Beiträge
Bratkartoffeln? *angsthab* *lol*
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Für mich hat Sex keine "Heilende Wirkung".

Ich selbst unterscheide zwischen "kalten Sex" und "warmen Sex".

Kalter Sex ist ohne Emotion, nur auf Sex basierend.

Warmer Sex ist für mich Sex mit Emotion, mit Liebe verbunden.

Wenn ich kalten Sex hatte, fühlte ich mich danach einsamer und frustrierter als vorher. Ich habe sehr schnell gelernt, dass diese Art für mich mehr als schlecht ist, körperlich und seelisch.

Warmer Sex hingegen, ist für mich das, was mir gut tut, allerdings würde ich dem keine "heilende Wirkung" zuordnen.

Ich würde eher sagen, dass es die Liebe ist, welche einem gut tut, seelisch als auch körperlich.

Sex alleine ist es für mich nicht.
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