Zwischen 20 - 25 fängt der Körper an . . .
. . . sich (zunächst unmerklich) langsam in seine Bestandteile aufzulösen. Die Reproduktion von Zellen (auch Reparatur genannt - permanente Selbst
heilung des Körpers) - die andauernd stattfindet bis zum Tod - verläuft ab da immer langsamer. Die Telomere verkürzen sich. Anfangs unmerklich, kaum wahrnehmbar. Später zunehmend schneller (Ausnahme: Methusalem-Syndrom). Wenn sie zum Ende kommen, stirbt der Mensch. Irreparabel sozusagen.
Sagt die Wissenschaft.
Glücklichsein, Ernährung, Fitness, Geisteshaltung generell . . . können diesen Prozess verlangsamen. Nicht bei jedem.
Sagt die Forschung.
Ganz anschaulich wird‘s mit dem Monatszyklus der Frau. Sie hat von Geburt an eine bestimmte Anzahl von Eiern. Eins nach dem anderen geht ab dem ersten Monatszyklus ab. Bis zum letzten. Dann ist ‚Ende Gelände‘.
Sagen auch die völlig Untantrischen.
@ Heilung ist so ein großes Wort. Gibt es denn überhaupt eine (vollkommene) Heilung? Wer stellt die Maßstäbe dafür auf?
Hast Du schön gesagt,
@**********ucher . . . und ja, Ausnahmen bestätigen die Regel. In vielerlei Hinsicht.
Ich war auch schon mal mit einer Frau frisch zusammen gekommen, die hatte von ihrem letzten -
harten - ‚
Erlebnis‘ als Erinnerung eine klitzekleine Fissur, einen Haarriss am Eingang zur Vagina . . . da wäre Penetrationssex das Falscheste gewesen, was wir hätten tun können, ausser sie steht genau auf Schmerz. Aber das wollte ich nicht austesten.
Eine andere . . . hatte in ihrem Leben noch nie . . . nie Sex mit einem Mann, ohne dass sie danach eine Blasenentzündung bekam. Persönliche Kondition. Steckste nich‘ drin. Jeder Mensch is‘ verschieden.
Manchmal passte auch einfach die Körperchemie nicht. Isso. Steckste auch nich‘ drin. Passiert.
Aber was ich glaube ist, dass die TEin im Eingangspost so die 80% zwischen den 10 - 80 - 10 der 100% angesprochen hat und damit die breite Masse der Leser. Was die denn so denken. Selbst wenn die eher wenigen Spezialfälle dann häufig und wiederholt mit den immer gleichen Aussagen (und dann oft nicht mehr als Einzeiler) in ihrem Gesehenwerdenwollen (Ihr seid schon beim ersten Mal gesehen worden) dazwischengrätschen. Was bei mir häufig den Eindruck von Thread Highjacking bzw. Trolling erweckt. Aber manchmal haben einzelne auch nur den Eingangsthread nicht richtig gelesen, bzw. in ihrem Kopfkino etwas dazu gedichtet, was da gar nicht steht.
Wie z.B. alle, die im Zusammenhang mit Heilung hier von
müssen und
sollen gesprochen haben . . . die TEin hat im Eingangspost kein Wort darüber verloren, sondern geschrieben:
@ Für mich hatte Sex immer auch schon das Potenzial zur Heilung.
Unausgesprochen: Neben Lust, Vergnügen, Spass, younameit.
Und weil hier im Speziellen Traumatisierungen angesprochen wurden . . .
Für mich gibt‘s - neben anderem Coaching/anderen Therapien mindestens fünf Arten des körperlichen Umgangs damit:
1. Ich merk‘s gar nicht und bewege mich einfach mit verstecktem Trauma weiter durch mein Leben.
2, Ich merk‘s und halte aber den Deckel drauf (Büchse der Pandora/Angst) und bewege mich einfach weiter durch mein Leben.
3. Ich deck‘s zu mit Psychopharmaka. Oral. Magen. Organe. Kannste machen, wäre nicht meine Welt.
4. die Rock-around-the-Clock-Punkt/Druckmassage des Eingangsringes Vulva/Vagina als Bestandteil der YoniMassage im Tantra.
5. Ich schüttle es ab (wie das Gnu, das der Löwenattacke mit knapper Not entkommen ist und als erstes in der schützenden Herde das traumatische Erlebnis . . . ‚abschüttelt‘).
Zum Schütteln gibt‘s viele Methoden. Einige, die ich kenne . . .
a) Ilan Stephani . . .
b) Osho - dynamische Meditation . . .
c) Tanzen . . .
d) Yoga Asanas/Kreuzbeinklopfen . . .
e) (Hartes) Penetrationsstossen des Becken-Boden-Bereiches, in dem sich Traumata ansammeln und aufstauen . . . wirkt sowohl auf Mann wie auch auf Frau.
Heilsam. Heilung. In meiner Welt.