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Sex als Heilung – was denkt ihr?

*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Zitat von ****r60:
Ja das stimmt und um gegen das Grübeln an zu kämpfen soll man positive Dinge machen und da könnte wiederum Sex bei sein.

Da ist ja genau die Schwierigkeit. Während eines Depressionsschub ist jede kleine Tätigkeit ein großer Kraftaufwand. Da bin ich froh, wenn ich es schaffe auf zu stehen.

Und ob jemand während dieser Phase mit mir Sex haben möchte bezweifle ich sehr stark.
Derjenige der Sex mit Dir haben möchte während Du eine Depressive Phase hast kann herausfinden wie er Dich zum Sex verführen kann.

Vorausgesetzt er weiß was bei Dir abläuft, kann er gezielt stoppen und Dich unterstützen
****r60 Mann
1.068 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von ****r60:
Ja das stimmt und um gegen das Grübeln an zu kämpfen soll man positive Dinge machen und da könnte wiederum Sex bei sein.

Da ist ja genau die Schwierigkeit. Während eines Depressionsschub ist jede kleine Tätigkeit ein großer Kraftaufwand. Da bin ich froh, wenn ich es schaffe auf zu stehen.

Und ob jemand während dieser Phase mit mir Sex haben möchte bezweifle ich sehr stark.

Ja das kenne ich aber in der Teraphie habe ich gelernt eine Liste mit positiven Aktivitäten im Schrank zu haben und schon zu Beginn mich mit positiven Dingen zu beschäftigen.
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Zitat von *******rock:
Grübeln ist eine sehr schlechte Gewohnheit.

Alles fängt mit einem Gedanken an, auch die Gewohnheit und daher gilt es die zündenden
Gedanken zu finden die das Grübeln entfachen.


Und ein zündender Gedanke ist das bewerten von Situationen etc.
Sobald man etwas bewertet beginnen die Gedanken zu kreisen.

Mein Tip : akzeptieren was ist ohne Bewertung

Richtig. Und das geht nur außerhalb eines Depressionsschubes. Und da halte ich einen Spaziergang für hilfreicher, dem auf den Grund zu gehen als Sex.
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Zitat von ****r60:
Zitat von *****a63:
Zitat von ****r60:
Ja das stimmt und um gegen das Grübeln an zu kämpfen soll man positive Dinge machen und da könnte wiederum Sex bei sein.

Da ist ja genau die Schwierigkeit. Während eines Depressionsschub ist jede kleine Tätigkeit ein großer Kraftaufwand. Da bin ich froh, wenn ich es schaffe auf zu stehen.

Und ob jemand während dieser Phase mit mir Sex haben möchte bezweifle ich sehr stark.

Ja das kenne ich aber in der Teraphie habe ich gelernt eine Liste mit positiven Aktivitäten im Schrank zu haben und schon zu Beginn mich mit positiven Dingen zu beschäftigen.

Auch richtig. Und da habe ich Dinge, die ich allein jederzeit machen kann. Auch das halte ich für effektiver als Sex. Um den zu bekommen, müsste ich zuerst jemanden finden. Gegebenenfalls telefonieren. Und Derjenige würde nicht immer parat sein oder selber gerade Lust haben.
Mir scheint das Du darunter leidest.

Das tut mir sehr leid für Dich.

Besonders für Menschen bei denen das Gedankenkarussell läuft fällt es schwer stillzuhalten und abzuschalten.

Doch es gibt Möglichkeiten um dies zu lernen und die geistigen Gesetze wieder in Gang zu bringen.

Mithilfe der geistigen Gesetze kannst Du zur Ruhe kommen.


Und eine große Hilfe sein Leben in Einklang zu bringen ist es zu entrümpeln und die Energie wieder fließen zu lassen.
****r60 Mann
1.068 Beiträge
1. Mit positiven Aktivitäten soll man zu Beginn der Abwärtsspirale beginnen um nicht total ab zu stürzen.
2. Häng dich hier bitte nicht so am Sex auf. Für jeden Menschen ist etwas anderes zielführender.
***n2 Frau
920 Beiträge
Kennt ihr das?
"Duhu? Ich kann gerade nicht, ich habe Sodbrennen."
"Ja Mäuschen, dann brauchst du wohl ein paar Stöße..."

Jaja, alles schon erlebt und weil das sehr sehr lange ist und ich das immernoch nicht vergessen habe, sind solche Versuche, wenn auch in dem Moment gar nicht so gemeint, wohl eher kontraproduktiv. Allein der Gedanke, in solch einem Moment "verführt" zu werden... naja

Sorry, habe wohl gerade einen pawlowschen Reflex, meine Magensäure muss sich mal schnell sammeln *floet*
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Zitat von *******rock:
Mir scheint das Du darunter leidest.

Das tut mir sehr leid für Dich.

Besonders für Menschen bei denen das Gedankenkarussell läuft fällt es schwer stillzuhalten und abzuschalten.

Doch es gibt Möglichkeiten um dies zu lernen und die geistigen Gesetze wieder in Gang zu bringen.

Mithilfe der geistigen Gesetze kannst Du zur Ruhe kommen.


Und eine große Hilfe sein Leben in Einklang zu bringen ist es zu entrümpeln und die Energie wieder fließen zu lassen.

Ich weiß das. Deshalb sage ich, das sich Sex als Therapie für nicht eignet oder hilfreich ist, was ja das Thema hier ist.

Und Sex mit Inhalten wie Heilung zu belasten bedeutet für mich Stress.

Sex selbst stresst mich nicht.
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Zitat von ****r60:
1. Mit positiven Aktivitäten soll man zu Beginn der Abwärtsspirale beginnen um nicht total ab zu stürzen.
2. Häng dich hier bitte nicht so am Sex auf. Für jeden Menschen ist etwas anderes zielführender.

Ist aber Thema dieses Threads.🤷‍♀️
Die Mehrheit der Menschen ist sauer, ungünstige Ernährung, Stress, keine Bewegung und vieles mehr was den Menschen sauer macht und die Folgen sind vielfältig.
Zitat von *******rock:
Derjenige der Sex mit Dir haben möchte während Du eine Depressive Phase hast kann herausfinden wie er Dich zum Sex verführen kann.

Vorausgesetzt er weiß was bei Dir abläuft, kann er gezielt stoppen und Dich unterstützen

Du meinst, derjenige, der Sex mit jemandem haben möchte, der gerade keinen Sex will?
Aha.
*umfall*
Akzeptieren was ist
Zitat von *****a63:
Zitat von ****r60:
Ja das stimmt und um gegen das Grübeln an zu kämpfen soll man positive Dinge machen und da könnte wiederum Sex bei sein.

Da ist ja genau die Schwierigkeit. Während eines Depressionsschub ist jede kleine Tätigkeit ein großer Kraftaufwand. Da bin ich froh, wenn ich es schaffe auf zu stehen.

Und ob jemand während dieser Phase mit mir Sex haben möchte bezweifle ich sehr stark.



Ich nehme an dass diese gezwungene Untätigkeit für Dich belastend ist und Du vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen deswegen hast.

Diese Unfähigkeit in den Momenten etwas zu tun kann man auch in den Momenten nutzen um direkt nichts zu tun.
Und dieses nicht tun fühlt sich dann gut an.

Im Grunde sind es die eigenen Gefühle die für das schlechte Gewissen zuständig sind.

Man kann in diesen schlimmen Momenten die Gefühle annehmen.

Alles was wir erleben ist durch uns selbst geschaffen worden und daher sind auch die schlimmen Momente das Ergebnis unserer Gedanken.

Wenn wir erkennen das unser Leben das ist was wir denken ist es möglich zu erkennen das es auch unsere Macht ist dies zu ändern. Und das ändern braucht neue Gewohnheiten
Zitat von *******rock:
Mir scheint das Du darunter leidest.

Das tut mir sehr leid für Dich.

Besonders für Menschen bei denen das Gedankenkarussell läuft fällt es schwer stillzuhalten und abzuschalten.

Doch es gibt Möglichkeiten um dies zu lernen und die geistigen Gesetze wieder in Gang zu bringen.

Mithilfe der geistigen Gesetze kannst Du zur Ruhe kommen.


Und eine große Hilfe sein Leben in Einklang zu bringen ist es zu entrümpeln und die Energie wieder fließen zu lassen.

@*****a63 spricht von einer, ihrer, Depression.

Was macht dich glauben, dass sich ein Mensch, der Depressionen hat, sich nicht damit beschäftigt hat?
Gedankenkreisen ist ein Symptom.
Eines von mehreren.

Diese Küchenpsychologie und das Sendungsbewusstsein fremden Menschen gegenüber macht mich einmal mehr fassungslos.
Zitat von *******rock:
Akzeptieren was ist
Zitat von *****a63:
Zitat von ****r60:
Ja das stimmt und um gegen das Grübeln an zu kämpfen soll man positive Dinge machen und da könnte wiederum Sex bei sein.

Da ist ja genau die Schwierigkeit. Während eines Depressionsschub ist jede kleine Tätigkeit ein großer Kraftaufwand. Da bin ich froh, wenn ich es schaffe auf zu stehen.

Und ob jemand während dieser Phase mit mir Sex haben möchte bezweifle ich sehr stark.



Ich nehme an dass diese gezwungene Untätigkeit für Dich belastend ist und Du vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen deswegen hast.

Diese Unfähigkeit in den Momenten etwas zu tun kann man auch in den Momenten nutzen um direkt nichts zu tun.
Und dieses nicht tun fühlt sich dann gut an.

Im Grunde sind es die eigenen Gefühle die für das schlechte Gewissen zuständig sind.

Man kann in diesen schlimmen Momenten die Gefühle annehmen.

Alles was wir erleben ist durch uns selbst geschaffen worden und daher sind auch die schlimmen Momente das Ergebnis unserer Gedanken.

Wenn wir erkennen das unser Leben das ist was wir denken ist es möglich zu erkennen das es auch unsere Macht ist dies zu ändern. Und das ändern braucht neue Gewohnheiten

Bitte hör auf damit.
Ja das ist die beste Lösung, hör auf damit
Zitat von *******ant:
Diese Küchenpsychologie und das Sendungsbewusstsein fremden Menschen gegenüber macht mich einmal mehr fassungslos.

"Leider" ist dies ja auch genau das unterschwellige Thema hier im Thread. Sendungsbewusstsein einer Sexeducatorin, die meint mit Sex "Dinge" heilen zu können. Für mich ein völlig falscher, fast schon gefährlicher Ansatz. Aufgrund seiner positiven körperlichen Eigenschaften ist Sex für mich nur eine temporäre Ablenkung ... danach ist die Welt, ich, mein Gegenüber alles genauso wie vorher.
...dark
****ody Mann
13.322 Beiträge
Das Wissen darum, dass eine Partnerin Sex braucht (!), um dieses oder jenes Leiden zu bekämpfen und dass dieser Sex spezielle, "behandlungsrelevante" Bedingungen erfüllen muss, würde mir die Freude und Leichtigkeit am Sex versauen und schädlichen Druck und Stress aufbauen. Ihre "Heilung" oder ihr Druckabbau würden auf Kosten meines Genusses gehen und das, was ich an tieferer Verbindung und Sinnlichkeit durch jahrelange Entwicklung zu empfinden in der Lage bin, fände nicht mehr statt. Weiß ich, wovon ich rede? Ja, ich weiß, wovon ich rede.

Dass ich Dinge weglasse, um die Integration von Trauma oder den Prozess einer Stabilisierung nicht zu erschweren, wäre ein Liebesdienst, den ich durchaus und gerne erbringen würde. Meine Libido aber in den Dienst von esoterisch anmutenden Heilungsmethoden zu stellen, die nach der Methode "Versuch und Irrtum" immer nur kurz für Linderung sorgen, verbietet mir meine Selbstfürsorge. Auch hier weiß ich, wovon ich rede. Selbstfürsorge ist wichtig.
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich stelle es mir stressig vor, wenn ich mir Sex als Therapie verordnen würde.

Das wäre dann so zielgerichtet, der Sex Partner Therapeut. Nicht auszudenken, welche Versagensängste aufkommen würden, wenn es nicht funktioniert.

Ob der Sexpartner wirklich Spaß daran hätte, Mittel zum Zweck zu sein, weiß ich auch nicht.

Oder der Stress, der aufkäme, wenn ich dann keinen Sex haben könnte, obwohl er gerade zur Heilung wichtig ist.

Dann die Unsicherheit, ob ich zu wenig Sex habe und nicht gut genug bin, um in Heilung zu kommen.

Dann nicht genau zu wissen, welche Art Sex jetzt nötig wäre...

Mir wird ganz schwindelig wieviele negative Szenarien du beispielhaft erdenkst.

Ist das nicht ein bisschen anstrengend? Beim Sex gehts ums fühlen, nicht ums denken. Raus aus dem Kopf.

Aber abgesehen von meiner Schwindelattake 😉 (nicht böse gemeint) weiß doch keiner im Voraus ob, ich nenns mal, schulmedizinische Therapieansätze auf Anhieb funktionieren. Auch da ist die Unsicherheit da „wirken die Tabletten“, „Werde ich Nebenwirkungen haben“, „passt der Therapeut zu mir“, „ist der Behandlungsansatz der Richtige“.

Man muss auch da erstmal ins Tun kommen um dem Ganzen eine Chance zu geben. Ich denke ein Patient der nicht offen dafür ist, für den wäre das auch der falsche Weg.

Aber wie gesagt, soweit bin ich in dem ganzen Thema hier nicht um von therapeutisch verordnetem Sex mit einer fremden Person auf Rezept zu sprechen.

Ich hab von privatem Sex gesprochen, der mir hilft mit Themen anders umzugehen. 😉 und ich mache da auch vorher kein Fass auf und sage das meinem Partner. Er soll frei sein und mich nicht wie ein rohes Ei behandeln.
Unser Gehirn ist konditionierbar und es mag durchaus funkttionieten negstive Gedanken mit positiven Erlebnissen zu überlisten.
Ob der/die Depressive ab einem gewissen Stadium noch in der Lage ist positive Dinge aufzunehmen ist fraglich.
Ob Sex ein Mittel zur Bewältigung ist erscheint mir umso fragwürdiger.
Für mich beispielsweise ist Sex nicht das Wichtigste auf der Welt, bei anderen nimmt es das ganze Leben ein.
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *********0966:
Unser Gehirn ist konditionierbar und es mag durchaus funkttionieten negstive Gedanken mit positiven Erlebnissen zu überlisten.
Ob der/die Depressive ab einem gewissen Stadium noch in der Lage ist positive Dinge aufzunehmen ist fraglich.
Ob Sex ein Mittel zur Bewältigung ist erscheint mir umso fragwürdiger.
Für mich beispielsweise ist Sex nicht das Wichtigste auf der Welt, bei anderen nimmt es das ganze Leben ein.

Ab einem gewissen Stadium wird das vermutlich nicht mehr funktionieren.

Ich finde halt Berührungen, Streicheleinheiten, sich fallen lassen können, ganz bei sich und dem Partner sein und vögeln, weht die ein oder andere schwarze Wolke schon weg oder löst sie auf. Für mich ist es das Gesamtpaket.

Im Grund kannst auch meditieren anfangen um den Fokus weg zu bekommen. Körperlicher Ausdruck liegt mir näher.
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Zitat von ***ia:


Ich finde halt Berührungen, Streicheleinheiten, sich fallen lassen können, ganz bei sich und dem Partner sein und vögeln, weht die ein oder andere schwarze Wolke schon weg oder löst sie auf. Für mich ist es das Gesamtpaket.

Wenn ich Sex habe, so wie Du das beschreibst, ist keine schwarze Wolke da, die weggeweht werden müsste.

Ich kann mich nur fallen lassen, wenn es mir gut geht.
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Aber mal von Depressionen abgesehen. Im EP steht ja sogar etwas von Traumaheilung. Das ist noch einmal eine ganz andere Nummer.

Vielleicht habe ich es überlesen, aber eine nähere Erläuterung gab es nicht.

Wie die Beobachtungen bei den Klienten aussahen, oder was diese erzählten. Um was fürein Trauma es sich handelt usw.

Deshalb abschließend mein Fazit für mich.

Sex ist wundervoll.

Für mich hat es nur nichts mit Heilung zu tun.
*****ite Frau
9.569 Beiträge
Sex heilt mich nicht. Liebe heilt mich.
Aber ich hab auch keine Traumata - glaub ich *nachdenk*
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von **********ucher:
Ich fange mal an mit Sexlosigkeit. Jemand leidet darunter, dass er keinen Sex hat. Dann kommt es zum Sex und sein Leiden hat zumindest für diesen Moment ein Ende gefunden. Er ist von der Krankheit Sexlosigkeit geheilt.

Ich gehe mal davon aus, dass das ironisch gemeint war. Abgesehen davon hinkt dein Beispiel. Sexlosigkeit ist ja nicht zwangsläufig eine Krankheit und du wirst auch nicht durch den Sex geheilt, sondern durch das Ereignis welches dich dazu bringt wieder Sex zu haben. Bei Heilung durch Sex geht es wohl eher darum, dass man von "Dingen" geheilt wird, die nichts mit Sex zu tun haben.

Nein, das war nicht ironisch gemeint. Es ist mir so ergangen und ich befinde mich auf einem Weg der Heilung in diesem Punkt.

Ich hatte mal über 10 Jahre lang keinen Sex. Darunter habe ich gelitten. Nicht dass ich depressiv geworden wäre, aber mir fehlte etwas Essenzielles für mein Wohlbefinden.

Dann wollte ich mit einer Frau schlafen, die sehr heiß auf Sex und auf mich war. Aber nichts ging. Ich war in dem Moment fix und fertig und habe geweint. Sie hat es locker genommen und gemeint, wir probieren es ein andermal wieder. Haben wir getan, noch dreimal, aber nichts ging.

Ich fühlte mich krank und unfähig für Sex. Dennoch war mein sexuelles Bedürfnis groß. Ich wollte, aber konnte im entscheidenden Moment nicht.

Dann kam die Rettung hier auf Joy, in Gestalt einer Nymphomanin, ausgerechnet.

Am Anfang wieder der abschlaffende Ständer noch unter der Dusche. Und dann kam ihre Erfahrung, ihr Feingefühl und ihr Können ins Spiel. Mit ganz viel Ruhe, Zartgefühl und dem richtigen Griff schaffte sie, was vorher nicht ging: Eine Erektion, die standhaft blieb über Stunden. Sie hatte ihren Spaß, genoss einen Orgasmus um den anderen und ich freute mich meiner Standfestigkeit, konnte nicht genug davon und von ihr bekommen.

Mein Orgasmus am Ende war überwältigend, wie eine Erlösung und die daraus gewonnene Befriedigung hielt über Tage. Für mich eine (Wunder-)Heilung durch Sex.
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