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Sex als Heilung – was denkt ihr?

****52 Mann
4.124 Beiträge
Nein, in meinen Posts und Erfahrungen habe ich nicht von Heilung meinerseits gesprochen.

Die Person so nehmen wie sie ist, das habe ich mir aus den Begegnungen mitgenommen und mache es noch heute so.

Wenn ich gesagt bekomme, du gehst besser auf die Couch, ich schiebe jede Nacht Alpträume und knirsche, dann sage ich, kein Problem ich habe Ohrenstopfen mit, wenn ich es nicht aushalte gehe ich auf die Couch.
Gute Nacht und Kuss.

Der Sex war super, sie hat mir genau erklärt was für sie schön ist, hat funktioniert.

Sie hatte Klinikaufentahlte und Medikaménte hinter sich. Ich kann dir mindestens ein Dutzend solcher Beispiele geben.

Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der sich nicht mehr berühren lässt oder nichst empfindet und ich date viel.
***n2 Frau
920 Beiträge
Sexuelle Wunden, Traumata...
Das sind wohl die ungünstig gewählten Begriffe, die uns hier am meisten aufgewühlt haben. Mich zumindest. Das sind schreckliche Dinge, die einem Menschen widerfahren. Ich spreche sie dann mal aus. Vergewaltigung, Gewalt, Übergriffe...

Da hört sich die Sexheilung doch wie die nächste Gewalttat an. Es wird wohl etwas anderes gemeint sein, denn für diese Menschen wird sich zum Beispiel "von der Scham befreien" die letzte Priorität sein. Im Sinne von Schuldzuweisung vielleicht, was wiederum in professionelle Hände gehört.

Was könnte denn eine "sexuelle Wunde" sein, die sich außerhalb eines Traumas bewegt? Mir fällt nichts ein. Oder sind damit solche Dinge wie Bodyshaming gemeint? *nixweiss*
@**********ucher
Es geht darum das du schreibst es wäre nicht wichtig was für eine Ausbildung sie hat. Sie hat meine Frage beantwortet.
Zitat von ***n2:
Sexuelle Wunden, Traumata...
Das sind wohl die ungünstig gewählten Begriffe, die uns hier am meisten aufgewühlt haben. Mich zumindest. Das sind schreckliche Dinge, die einem Menschen widerfahren. Ich spreche sie dann mal aus. Vergewaltigung, Gewalt, Übergriffe...

Da hört sich die Sexheilung doch wie die nächste Gewalttat an. Es wird wohl etwas anderes gemeint sein, denn für diese Menschen wird sich zum Beispiel "von der Scham befreien" die letzte Priorität sein. Im Sinne von Schuldzuweisung vielleicht, was wiederum in professionelle Hände gehört.

Was könnte denn eine "sexuelle Wunde" sein, die sich außerhalb eines Traumas bewegt? Mir fällt nichts ein. Oder sind damit solche Dinge wie Bodyshaming gemeint? *nixweiss*

Ich bin da ganz bei dir.👍

Ich denke das es Frauen sind die auf dem Weg der Heilung sind.

Körperarbeit gehört in jeder klinischen Traumatherapie dazu.

Nun ist der nächste Schritt sich sexuell wieder etwas zutrauen.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Zitat von ***n2:
Sexuelle
Was könnte denn eine "sexuelle Wunde" sein, die sich außerhalb eines Traumas bewegt? Mir fällt nichts ein. Oder sind damit solche Dinge wie Bodyshaming gemeint? *nixweiss*

Es können sich doch im Laufe der Jahre kleinere Wunden zu einer großen angesammelt haben.

Hier ein Gesicht verziehen, da ein fallen gelassen werden, dort eine abwertende Reaktion.....
Deswegen bleibt es für mich unklar was für sexuelle Traumata die TE meint und behandelt.
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von ***n2:
Sexuelle
Was könnte denn eine "sexuelle Wunde" sein, die sich außerhalb eines Traumas bewegt? Mir fällt nichts ein. Oder sind damit solche Dinge wie Bodyshaming gemeint? *nixweiss*

Es können sich doch im Laufe der Jahre kleinere Wunden zu einer großen angesammelt haben.

Hier ein Gesicht verziehen, da ein fallen gelassen werden, dort eine abwertende Reaktion.....

Ja, so wird tatsächlich ein Schuh draus. Wenn das Wort Trauma weg ist, sieht die Welt ganz anders aus. Aber es war ja nun mal die ganze Zeit präsent und das muss erstmal rutschen. Bei Bodyshaming, wie von mir schon bebeispielt, könnte ich mir viel vorstellen. Wenn soetwas eine Wunde ist...klar, warum nicht.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Zitat von *****ona:
Deswegen bleibt es für mich unklar was für sexuelle Traumata die TE meint und behandelt.

Sie behandelt keine Traumata.
****52 Mann
4.124 Beiträge
Bodyshaming Heilung durch Sex?

Hmmmmm
***n2 Frau
920 Beiträge
Du hast zu kleine Möpse...
Ich mag keine große Möpse, du siehst super aus...
zack...fallenlassen geht, soetwas in der Richtung ist glaube ich gemeint. Obwohl hier natürlich wieder fraglich wäre, ob das nicht doch der einfühlsame Partner war.
****52 Mann
4.124 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Zitat von *****ona:
Deswegen bleibt es für mich unklar was für sexuelle Traumata die TE meint und behandelt.

Sie behandelt keine Traumata.

Wenn du ihren Text nochmal liest, arbeitet sie mit schwerst Traumatisierten.

Jemand der sich überhaupt nicht mehr berühren lässt, sexuel taub ist an erogenen Zonen und Geschlechtsteilen, was ist der denn, wenn nicht schwerst traumatisiert?
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
@****du

Sie "behandelt" nicht.
****52 Mann
4.124 Beiträge
Zitat von ***n2:
Du hast zu kleine Möpse...
Ich mag keine große Möpse, du siehst super aus...
zack...fallenlassen geht, soetwas in der Richtung ist glaube ich gemeint. Obwohl hier natürlich wieder fraglich wäre, ob das nicht doch der einfühlsame Partner war.

Dir hat ein Partner schon gesagt, mir gefällt dies und jenes Körpermerkmal nicht und ist dann gegangen?

Habe ich ja noch nie erlebt.

Höchstens aus verschmähter Liebesmüh/Rosenkrieg und das nehme ich nicht für voll.
****52 Mann
4.124 Beiträge
Zitat von **********ucher:
@****du

Sie "behandelt" nicht.

Jetzt wissen wir, was sie dMn. alles nicht macht.

Was macht sie denn?
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von ****du:

Dir hat ein Partner schon gesagt, mir gefällt dies und jenes Körpermerkmal nicht und ist dann gegangen?

Habe ich ja noch nie erlebt.

Höchstens aus verschmähter Liebesmüh/Rosenkrieg und das nehme ich nicht für voll.

Partner? Nein, der sagt ja, dass alles gefällt. Aber gerade im jungen Alter können andere Menschen grausam sein und einem solche Dinge einreden, bis man sie selbst glaubt. Man fühlt sich unattraktiv und kann sich nicht fallenlassen, ist vielleicht eher damit beschäftigt, sich zu verstecken. Aber ich weiß nicht, ob soetwas überhaupt gemeint ist.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
@****du

Lies einfach nur aufmerksam ihre Beiträge. Sie beschreibt es doch.
****52 Mann
4.124 Beiträge
Sex als Heilung – was denkt ihr?

Vielleicht was für Asexuelle?
****52 Mann
4.124 Beiträge
Zitat von **********ucher:
@****du

Lies einfach nur aufmerksam ihre Beiträge. Sie beschreibt es doch.

Habe ich längst kommentiert.

Hattest du schon Sex oder Beziehungen mit traumatisierten Menschen wie aus ihrer Arbeit beschrieben und würdest das empfehlen?

Ich oft, würde es nicht empfehlen. Die hatten sowieso schon etliches durch, die meisten waren auch nicht gerade erfolgreiche Topverdiener. Probleme in mehreren Lebensbereichen.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von **********arlen:
[...] "Sex als Heilung" - ich würde sagen, ja, dass das möglich ist. [...] wenn wir die eigene sexuelle Energie als Ressource, als Quelle , als Lebensenergie erschließen und für uns verfügbar machen. [...] Wer Freude an und mit sich selbst empfindet, und wer sich mit anderen verbinden kann und in die Intimität abtauchen kann, ohne Ängste und Vorbehalte, ist beschenkt. Es geht um bedingungsloses, lustvolles Sein. [...]
Im Grunde genommen klingt mir das fast alles recht plausibel, wenngleich im eher weiter gefassten Heilungsbegriff.
Was ich nicht verstehe ist das Bedingungslose. Wie ist das bitte gemeint? Für mich haben alle Begegnungen (sowohl mit mir selbst als auch mit anderen) und somit ebenso Sex immer auch etwas mit Grenzen und deren Erleben zu tun. Bedingungslos ist für mich keine Erotik, allenfalls Mutterliebe (das asexuellste, was ich mir überhaupt vorstellen kann).
Konkret: Sobald Tabus und NoGos oder andererseits auch Vorlieben besprochen werden gibt es Bedingungen, die mir aber auch wichtig für reife erotische Spannung sind... - Hier wäre ich um tiefergehende Differenzierung danbar.
*******Punk Frau
5.711 Beiträge
Zitat von *********arlen:
Antwort der Verfasserin auf die vielen Reaktionen!
Hallo liebe Community.
Hier Kristina Marlen, die Verfasserin des Ursprungspost. Ich möchte mich zunächst entschuldigen, dass ich in den letzten Tagen nicht verfolgt habe, wie sich das Thema hier auf der Seite entwickelt hat. Mein erster Beitrag war wesentlich zu kurz formuliert und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht - kein Wunder, dass hier so viele und unterschiedliche Kommentare entstanden sind und ich verstehe auch die teilweise Empörung. Danke aber auch für Eure beherzte Teilnahme an der Diskussion, das Thema scheint zu berühren!

Ich möchte nachholen, was berechtigterweise nachgefragt wurde: Kontext, Erläuterung, Beispiele. Was genau meinte ich?

"Sex als Heilung" - ich würde sagen, ja, dass das möglich ist. Was ist damit gemeint? ich glaube, dass es heilsam ist, wenn wir die eigene sexuelle Energie als Ressource, als Quelle , als Lebensenergie erschließen und für uns verfügbar machen. Häufig ist das nicht der Fall, weil Scham und Schuldgefühle dem im Wege stehen und wir auch wenig Räume haben, dies in einer Art und Weise zu tun, die nicht zu sozialen Verstrickungen führt oder total banal ist. Das Sexuelle, wie ich es meine, hat auch etwas Spirituelles - aber ganz geerdet. Wer Freude an und mit sich selbst empfindet, und wer sich mit anderen verbinden kann und in die Intimität abtauchen kann, ohne Ängste und Vorbehalte, ist beschenkt. Es geht um bedingungsloses, lustvolles Sein. Das Sexuelle verbindet mich radikal mit mir - und ist umgekehrt auch eine Form, sich mit der Welt oder anderen Menschen tief zu verbinden. Auch das ist mit Risiko verbunden, und wer es wagt, erschließt sich ein Stück mehr Lebensglück. Dieses Wagnis, wenn es gelingt, kann auch alte Wunden heilen.


Ja, es gibt nicht umsonst die Lehren des Tantra, Quduschka, Sacred Kink, die Ecosex bewegeung und andere.

Ein zweiter Aspekt , den ich meine, ist dass ich in meiner Arbeit regelmäßig mit der Heilung sexueller Wunden zu tun habe. Ich arbeite unter anderem auch mit Menschen, die sexuelle Traumata haben, insbesondere Frauen. Durch behutsame, ressourcenorientierte Körperarbeit kann das klein gewordene "Toleranzfenster" wieder geöffnet werden. Stück für Stück trauen sich Menschen wieder mehr zu, beginnen zu vertrauen. Berührung, auch sexuelle Berührung kann dann mehr als viele Stunden Gesprächstherapie - es geht darum, sich den verwundeten oder tauben Bereich wieder anzueignen. Dies geschieht, wenn meine Haltung als Berührende komplett im Dienste der berührten Person ist, mit unbedingtem Respekt für ihre Grenzen und Selbstbestimmung.

Als Sexarbeiterin kenne ich beides. Sex als "Bloßes Genuss" (und das kann durchaus heilsam sein, vor allem wenn sich Menschen dies lang nicht erlaubt haben und aufstehen gegen ihre Dämonen aus Schuld und Scham) und eine traumasensible, schrittweise Heilarbeit.

Wer mehr erfahren will, ich spreche auch zB in diesem Podcast darüber:

Kristina Marlen bei "Geliebte auf Zeit" Lena und Louisa

https://www.marlen.me/sexarbeit-ist-heilarbeit-kristina-marlen-im-gespraech-mit-zwei-kolleginnen/
https://open.spotify.com/episode/6LV8uT6ZG3AZSvVd9UTxlM?si=DXiQfZ5AQOe2BKg5ZbeL3Q

ich hoffe, ich konnte den Unmut etwas abwenden. Werde mich in Zukunft bedachter in Foren äußern *kuss2*

Klingt eher nach versteckter Werbung.

Finde ich mega unsympathisch und unseriös.
Zitat von **********ucher:
Zitat von *****ona:
Deswegen bleibt es für mich unklar was für sexuelle Traumata die TE meint und behandelt.

Sie behandelt keine Traumata.

Das weiss ich nach meiner Frage doch😁
*******Punk Frau
5.711 Beiträge
Sie macht auf jeden Fall erotische Eskapaden. 3 bis 4 h kosten 1500 €.

Geringverdienende Frauen bekommen es günstiger.
****ni Frau
867 Beiträge
Zitat von *********enza:
Zitat von *********arlen:
Antwort der Verfasserin auf die vielen Reaktionen!
Hallo liebe Community.
Hier Kristina Marlen, die Verfasserin des Ursprungspost. Ich möchte mich zunächst entschuldigen, dass ich in den letzten Tagen nicht verfolgt habe, wie sich das Thema hier auf der Seite entwickelt hat. Mein erster Beitrag war wesentlich zu kurz formuliert und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht - kein Wunder, dass hier so viele und unterschiedliche Kommentare entstanden sind und ich verstehe auch die teilweise Empörung. Danke aber auch für Eure beherzte Teilnahme an der Diskussion, das Thema scheint zu berühren!

Ich möchte nachholen, was berechtigterweise nachgefragt wurde: Kontext, Erläuterung, Beispiele. Was genau meinte ich?

"Sex als Heilung" - ich würde sagen, ja, dass das möglich ist. Was ist damit gemeint? ich glaube, dass es heilsam ist, wenn wir die eigene sexuelle Energie als Ressource, als Quelle , als Lebensenergie erschließen und für uns verfügbar machen. Häufig ist das nicht der Fall, weil Scham und Schuldgefühle dem im Wege stehen und wir auch wenig Räume haben, dies in einer Art und Weise zu tun, die nicht zu sozialen Verstrickungen führt oder total banal ist. Das Sexuelle, wie ich es meine, hat auch etwas Spirituelles - aber ganz geerdet. Wer Freude an und mit sich selbst empfindet, und wer sich mit anderen verbinden kann und in die Intimität abtauchen kann, ohne Ängste und Vorbehalte, ist beschenkt. Es geht um bedingungsloses, lustvolles Sein. Das Sexuelle verbindet mich radikal mit mir - und ist umgekehrt auch eine Form, sich mit der Welt oder anderen Menschen tief zu verbinden. Auch das ist mit Risiko verbunden, und wer es wagt, erschließt sich ein Stück mehr Lebensglück. Dieses Wagnis, wenn es gelingt, kann auch alte Wunden heilen.


Ja, es gibt nicht umsonst die Lehren des Tantra, Quduschka, Sacred Kink, die Ecosex bewegeung und andere.

Ein zweiter Aspekt , den ich meine, ist dass ich in meiner Arbeit regelmäßig mit der Heilung sexueller Wunden zu tun habe. Ich arbeite unter anderem auch mit Menschen, die sexuelle Traumata haben, insbesondere Frauen. Durch behutsame, ressourcenorientierte Körperarbeit kann das klein gewordene "Toleranzfenster" wieder geöffnet werden. Stück für Stück trauen sich Menschen wieder mehr zu, beginnen zu vertrauen. Berührung, auch sexuelle Berührung kann dann mehr als viele Stunden Gesprächstherapie - es geht darum, sich den verwundeten oder tauben Bereich wieder anzueignen. Dies geschieht, wenn meine Haltung als Berührende komplett im Dienste der berührten Person ist, mit unbedingtem Respekt für ihre Grenzen und Selbstbestimmung.

Als Sexarbeiterin kenne ich beides. Sex als "Bloßes Genuss" (und das kann durchaus heilsam sein, vor allem wenn sich Menschen dies lang nicht erlaubt haben und aufstehen gegen ihre Dämonen aus Schuld und Scham) und eine traumasensible, schrittweise Heilarbeit.

Wer mehr erfahren will, ich spreche auch zB in diesem Podcast darüber:

Kristina Marlen bei "Geliebte auf Zeit" Lena und Louisa

https://www.marlen.me/sexarbeit-ist-heilarbeit-kristina-marlen-im-gespraech-mit-zwei-kolleginnen/
https://open.spotify.com/episode/6LV8uT6ZG3AZSvVd9UTxlM?si=DXiQfZ5AQOe2BKg5ZbeL3Q

ich hoffe, ich konnte den Unmut etwas abwenden. Werde mich in Zukunft bedachter in Foren äußern *kuss2*

Klingt eher nach versteckter Werbung.

Finde ich mega unsympathisch und unseriös.


Den Eindruck habe ich auch, schon beim Eingangspost, der Nachgeschobene verstärkt es noch
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Erst wird sie beschwert, auch von mir, das die TE nicht erlâutert, was sie meint. Dann macht sie das, sehr ausführlich. Dann ist das auch nicht richtig.🤷‍♀️
Zitat von *****ona:
Die Frage ist ob Sex heilsam ist - und nicht ein Partnerwechsel.😊

Nun ja ... die Swingerszene würde diese Frage vermutlich unisono mit einem fetten Ja beantworten.
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