„Sexsüchtig…. Krankheit oder Segen?
Wenn man ständig an Sex denkt kann das im schlimmsten Fall quälend sein, wenn man keine Befriedigung erhält und das Verlangen im Leeren Raum verpufft.
Ist dieser Zustand schon als Krankheit definiert? Ich empfinde eher positive Gefühle beim Aufkommen von sexuellen Gedanken und sie bereichern mich in meinem Alltag, daher empfinde ich es eher als Geschenk.
Wie denkt ihr darüber? Muss man an diesem Punkt seinen Kompass neu ausrichten weil es nicht richtig ist oder ist es genau richtig, so wie es ist und man sollte seine Gedanken in Taten umsetzen. Im besten Fall mit Gleichgesinnten. Freue mich über eure Meinjngen sowohl von Männern als auch Frauen😊
Verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht.
Dürfte doch jedem klar sein, dass eine wirkliche Sucht IMMER eine Belastung und eine Krankheit ist. Was soll daran positiv sein?
Ein Sexsüchtiger hat keinen Sex, weil er Spaß dran hat, sondern weil er süchtig ist. Er hat auch nicht wirklich Spaß dran. Es ist ein Zwang und keine Freude.
Also entweder scheint dir nicht ganz klar zu sein, was Sexsucht ist, oder es geht hier wohl nur um Eigenwerbung und den Versuch, diese hinter einer fadenscheinigen Frage zu verstecken. Oder beides. Vor allem der Teil am Ende mit den "Gleichgesinnten" riecht hier iwie nach verkapptem Date-Gesuch für mich. 🤷🏻♂️
„@*******s72
Mir ist nicht klar, welche Frage du hier stellst.
Ich glaube, die eigentliche Frage lautet: "Gibt es hier Gleichgesinnte, die meine Gedanken mit mir in die Tat umsetzen wollen?"
Und das ganze dann unter Benutzung eines egtl. sehr ernsten Themas wie Sexsucht. Sehr sympathisch.