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Sexsüchtig…. Krankheit oder Segen?

Krankheit oder Segen?

Dauerhafte Umfrage
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Genau das ist eine Sucht, das zwanghafte tun.
Zwang und Sucht ist also nach mM nicht voneinander zu trennen.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *******961:
Genau das ist eine Sucht, das zwanghafte tun.
Zwang und Sucht ist also nach mM nicht voneinander zu trennen.
Hm... im Volksmund besteht da wohl wenig Unterschied zwischen Sucht und Zwang, in der Psychiatrie hingegen schon (Zwang geht hier eher ins Neurotische), wobei ich allerdings nicht verstehe, wie der TE bei dem beschriebenen Problem auf einen Zwang schließen kann, aber das ist für die Fragestellung des EP letztlich ebenfalls unerheblich: Auch eine Neurose würde ich keinesfalls als Segen bezeichnen, wohl aber als Krankheit und auch hierbei wäre im ernsthaften Verdachtsfall medizinische Konsultation m. E. empfehlenswert.

Eine noch andere Version, welche sich mir nun allerdings doch irgendwie nach dem letzten Post des TE Sexsüchtig…. Krankheit oder Segen? als Verdacht leider aufdrängt, könnte sein, dass hier einfach nur ohne wirklich tatsächlich reale Betroffenheit oder echten Problemen mit angeblich übersteigerter eigener Libido aus welchen Gründen auch immer wahllos mit irgendwelchen Krankheitsbegriffen um sich geworfen und kokettiert werden könnte. Von solchen eventuellen Spielchen will ich mich dann aber völlig unkommentiert distanzieren, dazu ist mir das aufgemachte Thema zu ernst.
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von ****585:
Ja ich hätte gerne Sex, wie oft ist normal? Dieses an Sex denken ist doch keine Sucht. Ich hatte dieses Jahr noch keinen Sex, bin ich wenn ich daran denke süchtig?

Du beschreibst kein Suchtverhalten 😉
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *******s72:
Sexsüchtig…. Krankheit oder Segen?
Wenn man ständig an Sex denkt kann das im schlimmsten Fall quälend sein, wenn man keine Befriedigung erhält und das Verlangen im Leeren Raum verpufft.
Ist dieser Zustand schon als Krankheit definiert? Ich empfinde eher positive Gefühle beim Aufkommen von sexuellen Gedanken und sie bereichern mich in meinem Alltag, daher empfinde ich es eher als Geschenk.
Wie denkt ihr darüber? Muss man an diesem Punkt seinen Kompass neu ausrichten weil es nicht richtig ist oder ist es genau richtig, so wie es ist und man sollte seine Gedanken in Taten umsetzen. Im besten Fall mit Gleichgesinnten. Freue mich über eure Meinjngen sowohl von Männern als auch Frauen😊

Verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht.
Dürfte doch jedem klar sein, dass eine wirkliche Sucht IMMER eine Belastung und eine Krankheit ist. Was soll daran positiv sein?

Ein Sexsüchtiger hat keinen Sex, weil er Spaß dran hat, sondern weil er süchtig ist. Er hat auch nicht wirklich Spaß dran. Es ist ein Zwang und keine Freude.

Also entweder scheint dir nicht ganz klar zu sein, was Sexsucht ist, oder es geht hier wohl nur um Eigenwerbung und den Versuch, diese hinter einer fadenscheinigen Frage zu verstecken. Oder beides. Vor allem der Teil am Ende mit den "Gleichgesinnten" riecht hier iwie nach verkapptem Date-Gesuch für mich. 🤷🏻‍♂️


Zitat von *******ant:
@*******s72
Mir ist nicht klar, welche Frage du hier stellst.

Ich glaube, die eigentliche Frage lautet: "Gibt es hier Gleichgesinnte, die meine Gedanken mit mir in die Tat umsetzen wollen?"
Und das ganze dann unter Benutzung eines egtl. sehr ernsten Themas wie Sexsucht. Sehr sympathisch.
Krankheiten werden (nach Neuauflage von ICD 10) zum Teil anders definiert als früher - mehr aus Perspektive Betroffener mit klar definierten Symptomen.

Es spielt eine Rolle, ob jemand leidet (Lebensgestaltung negativ beeinträchtigt usw.).
Wenn jemand z.B. gesellschaftlich merkwürdige Verhalten an den Tag legt, aber damit ohne Leidensdruck gut durchs Leben kommt, liegt kein Grund für eine Therapie vor.

Jetzt bin ich - spontan und persönlich - geneigt zu sagen, dass "Sucht" in Zusammenhang mit ICD 10 (F52. 7 u.a.) unproblematisch bleibt, solange jemand damit gut leben kann.

Ich habe mal eine Beziehung mit einer anfangs 18-jährigen Estin gehabt, die nach dem Abitur zu mir nach Tallinn zog. Dort hatte ich eine Startup-Firma.
Ich hatte noch nie so viel Sex im Leben: Zu jeder Tageszeit und oft direkt nach dem Akt wieder Lust auf sie, sobald sie nackt durchs Zimmer lief... ("alter geiler Bock").
Meine Arbeit hat irgendwann wirklich darunter gelitten, so dass ich bewusst zu Disziplin zurückfinden musste. Das war sicher keine "Sucht" (weil relativ gut ohne Hilfe beeinflussbar), aber schon daran kann man sehen, dass Sex-Trieb durchaus negative Wirkung auf die sonstige Lebensgestaltung haben kann.
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
@*******lsch
Dass simples ausgeprägtes sexuelles Verlangen zum Problem werden kann, darüber sind sich sicher alle einig.

Und auch Verliebtheit kann zum Problem werden, wobei man da sogar schon von Suchtverhalten sprechen kann.

Eine Sexsucht ist ja mit einer Drogensucht vergleichbar, nur dass eben Sex die Droge ist. Mit Suchtdruck, Abhängigkeit und Abhandenkommen der Fähigkeit, Entscheiden zu können, es einfach sein zu lassen.
**********Humor Mann
1.058 Beiträge
Es ist wohl wie mit allen Süchten und fängt ganz harmlos an. Man hat Spaß, will mehr und immer mehr. Zum Problem oder besser zur Krankheit wird es dann, wenn das Stillen dieses Bedürfnisses zum zentralen Lebensmittelpunkt und alles andere unwichtig wird. Zudem braucht es dann eine immer höhere Dosis, da die Befriedigung ausbleibt oder nur kurz anhält. Meine Meinung dazu.
********_ffm Mann
78 Beiträge
Ich bin der Meinung immer wenn es sich um eine Sucht handelt ist es per Definition eine Krankheit, da es sich hierbei um den Zwang handelt Befriedigung zu erlangen in welcher Form auch immer. Persönlich denke ich wenn es zwanghaft ist wie soll der Sex dann noch was mit Leidenschaft, Hingabe und Spaß zu tun haben. Er entsteht aus einer reinen Zwangshandlung, irgendwann spielt es wahrscheinlich dabei keine Rolle mehr, wie, mit wem oder an welchem Ort es passiert. Nur noch den Druck kurzfristig abzubauen ist das Ziel was nichts mit Genuss zu tun hat.
*********aysNo Frau
1.254 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von *******961:
@****ot2
Im Umkehrschluss, wann ist eine Sucht nicht schädlich?
Auf welche Sucht trifft das zu?

Manche Menschen sind arbeitssüchtig und arbeiten mit Freude 60 Stunden die Woche. Werden gut dafür bezahlt und haben ein komfortables Leben.

Andere sind sportsüchtig, spielen jeden Tag in der Woche 3 Stunden Tennis und werden dabei so gut, dass sie als Tennistrainer ein auskömmliches Leben führen können.

Andere sind Instagramsüchtig, bereiten täglich ihre Erlebnisse auf, haben 100.000 Follower und bestreiten mit Werbung ihren Lebensunterhalt.

Kann bei den drei Beispielen jetzt keine Schädlichkeit erkennen.

Alle drei Süchte können einem psychisch schaden zufügen. Der Workaholic und der Influencer leiden vielleicht irgendwann an einem Burnout, der Sportsüchte spätestens dann wenn ihn eine Verletzung in die Knie zwingt 🤷
******eld Mann
45 Beiträge
da gibts doch dieses psas syndrom wo man bis zu 250 orgasmen am tag hat
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *******lsch:
[...] Es spielt eine Rolle, ob jemand leidet (Lebensgestaltung negativ beeinträchtigt usw.). Wenn jemand [trotz Verhaltensmerkwürdigkeit] ohne Leidensdruck gut durchs Leben kommt, liegt kein Grund für eine Therapie vor. [...]
Eine häufig zu lesende Aussage, die in ihrer derart formulierten Schlussfolgerung schlicht nicht ganz korrekt ist.
Speziell Sucht geht oft mit fehlender Krankheitseinsicht aufgrund des von Betroffenen selbst nicht empfundenen und somit leugnenbaren Leids einher, bietet aber dennoch jede Menge Therapiegrund... allein die Therapiefähigkeit ist durch das Fehlen von eigenem Leidempfinden eingeschränkt, wobei auch richterlich verordnete Zwangsmaßnahmen bedingt therapeutischen Charakter haben können. Zwangseinweisungen müssen begründet werden durch entweder Selbst- oder Fremdgefährdung und benötigen dann keine ursächliche Leidsymptomatik.

Insofern wird eine Sucht auch nicht erst dann zur Krankheit, wenn...
Zitat von ********t_75:
[...] das Stillen dieses Bedürfnisses zum zentralen Lebensmittelpunkt [bzw. demnach irgendwie Leid] und alles andere unwichtig [...] [sowie Problem und Toleranzbildung bemerkbar wird]
..., sondern Sucht ist eine Krankheit in jeder oben bereits grob umrissenen Phase, die sie durchläuft.

@******eld Das Persistent Sexual Arousal Syndrome ist wohl auch eine Krankheit, aber m. V. n. keine Sucht.
****r60 Mann
1.065 Beiträge
Egal weshalb und wonach man süchtig ist es ist für mich eine Krankheit.
Süchtige erkennen diese meist erst als Sucht an wenn sie aus eigener kraft nicht mehr raus kommen.
*******in78 Frau
9.063 Beiträge
Ich kann hier für mich aber irgendwie vom Thema - an Sex denken - zur Sucht keinen Zusammenhang erkennen.
********raum Paar
11.465 Beiträge
Sucht bedeutet doch auch immer ein Stück weit Zwang, also Zwangsgedanken, Zwangshandlungen usw..

Wenn man also nackte Brüste etc. sieht und sofort an Sex denkt, genauso wie bei *sauna* besuchen, dann beeinträchtigt das das Leben schon um einiges.

Die Definition Krankheit ist ziemlich klar und auch zutreffend.

Da ich (m) inzwischen regelmäßig einen KG trage, bin ich dann auch öfter gedanklich involviert, aber das ist etwas Anderes und nicht krank.

Wer nicht anders kann, für den ist es sicher kein Segen, das ist dann ganz klar ein Fluch!
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Sex umgibt uns täglich, stündlich, visuell, überall. Das Grundinteresse steigert sich oder legt sich etwas, im Laufe des Lebens. Wird klarer, definierter, heftiger und auch mal milder.

Dieser Drang sucht nach Erfüllung, bei Männern scheinbar mehr als bei Frauen, jedenfalls öffentlich spürbar. Ob die Suche zur Sucht wird, hängt m.E. sehr mit den Möglichkeiten ab das auszuleben.

Sex bewirkt eine Menge positiver Dinge in uns, seelisch, hormonell, körperlich, dynamisch.

Ich glaube wo hier eine Sucht beginnt, ist äusserst individuell, hat mit dem Gesamtbefinden zu tun, das sich innerlich und äusserlich zeigt.

Männer denken angeblich alle 20 Sekunden an Sex, kann schon sein, mit den passenden Eyecatchern drumrum, die das - angeblich unbewusst - sehr pflegen *zwinker*
**C Mann
12.724 Beiträge
Zitat von *****usB:
Männer denken angeblich alle 20 Sekunden an Sex,

...wer stellt denn so eine bescheuerte These auf? Schon eine geschäftliche Besprechung über Stunden lässt mich an alles andere denken als an Sex...
**********Bunny Frau
968 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von *******961:
@****ot2
Im Umkehrschluss, wann ist eine Sucht nicht schädlich?
Auf welche Sucht trifft das zu?

Manche Menschen sind arbeitssüchtig und arbeiten mit Freude 60 Stunden die Woche. Werden gut dafür bezahlt und haben ein komfortables Leben.

Andere sind sportsüchtig, spielen jeden Tag in der Woche 3 Stunden Tennis und werden dabei so gut, dass sie als Tennistrainer ein auskömmliches Leben führen können.

Andere sind Instagramsüchtig, bereiten täglich ihre Erlebnisse auf, haben 100.000 Follower und bestreiten mit Werbung ihren Lebensunterhalt.

Kann bei den drei Beispielen jetzt keine Schädlichkeit erkennen.
weil das alle nicht sucht genannt werden darf eine richtige Sucht ist immer eine Krankheit schränkt ein beeinflusst sozial leben und insgesamt das Leben übrigens ich habe diagnostiziert sportsucht hab körperlich deutlich spürbare Probleme soziale und psxhen nichts gesund oder gut übrigens Leistungssport ist körperlich nie gesund deswegen werden die so stsrk kontrolliert damit die lang genug durchhalten...Konsequenzen hat das später immer und Nachtrag 3 Stunden Sport täglich ist immer schädlich
****ody Mann
13.240 Beiträge
Keine normale Beziehung, keine Liebe, hohe Erkrankungsgefahren, gestörte soziale Verbindungen und letztlich immer weniger Freude an Sex.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von ********raum:
Sucht bedeutet doch auch immer ein Stück weit Zwang, also Zwangsgedanken, Zwangshandlungen usw.. [...]
Naja, also ich sagte das schon, später überlas ich dann den Begriff Zwang, aber speziell Zwangshandlung oder Zwangsgedanken nein, kann ich so m. V. n. nicht mitgehen, denn diese konkrete Erkrankung gehört in die Neurose - andere Ursache und Symptomatik (Prinzip "Widerstand zwecklos, verschlimmert es")... Bei Sucht spricht man eher von Drang oder konkret von Suchtdruck, dem es mittels Therapie durchaus widerstehen zu lernen gilt.
**********inge2 Mann
135 Beiträge
Zitat von *********aysNo:
Alle drei Süchte können einem psychisch schaden zufügen. Der Workaholic und der Influencer leiden vielleicht irgendwann an einem Burnout, der Sportsüchte spätestens dann wenn ihn eine Verletzung in die Knie zwingt 🤷

Hatte ich doch schon geschrieben, dass die Aussage, dass etwas passieren kann, nicht heißt, dass es passieren muss.

Es ist aber auch eine Frage, wie man Sucht definiert. Wenn man per definitionem sagt, dass Sucht nur, dann als Sucht bezeichnet werden kann, wenn sie zu Problemen führt, dann ist Sucht natürlich immer negativ.

Es ist aber möglich, dass bei zwei Menschen die ziemlich exakt das Gleiche tun, einer von beiden Probleme kriegt und der andere halt nicht. Das Leben ist insgesamt kompliziert ...
****ody Mann
13.240 Beiträge
Da ja Sex heute einen noch höheren Stellenwert (in Quantität und Diversität) hat als früher, wird es Sexsüchtigen erst ziemlich spät gelingen, ein Krankheitsbewusstsein zu entwickeln. Vermutlich ist dann die Karre schon richtig tief im Dreck.
Sexsucht ist eine anerkannte Krankheit.

Dies zu erkennen, ist sehr schwierig. Gerade der oder die Betroffene sehen es nicht so.
Die Sucht hält Einzug, wenn man nur noch an Sex denkt, jeden Tag, überall versucht einen klar zu machen um an Sex zu kommen. Dabei spielt das Gegenüber keine Rolle, Hauptsache andocken, bis zum nächsten Sextreffen.
Es wird nur noch an Sex gedacht, das Leben ist nur noch darauf ausgerichtet.
Wenn die Sexsucht erkannt wird, geht's zum Arzt. Zusätzlich gibt's dazu eine Therapie, Medikamente werden eingenommen.
Besserung ist in Sicht.

Warum ich das schreibe? Bekanntes Paar hatte genau das durchlebt und ich habe alles mitbekommen.
*******in78 Frau
9.063 Beiträge
Zitat von **********inge2:
Zitat von *********aysNo:
Alle drei Süchte können einem psychisch schaden zufügen. Der Workaholic und der Influencer leiden vielleicht irgendwann an einem Burnout, der Sportsüchte spätestens dann wenn ihn eine Verletzung in die Knie zwingt 🤷

Hatte ich doch schon geschrieben, dass die Aussage, dass etwas passieren kann, nicht heißt, dass es passieren muss.

Es ist aber auch eine Frage, wie man Sucht definiert. Wenn man per definitionem sagt, dass Sucht nur, dann als Sucht bezeichnet werden kann, wenn sie zu Problemen führt, dann ist Sucht natürlich immer negativ.

Es ist aber möglich, dass bei zwei Menschen die ziemlich exakt das Gleiche tun, einer von beiden Probleme kriegt und der andere halt nicht. Das Leben ist insgesamt kompliziert ...

Dann ist der eine Süchtig und der andere ist nicht süchtig, relativ einfach.
********illi Paar
29 Beiträge
Zitat von ****585:
Ja ich hätte gerne Sex, wie oft ist normal? Dieses an Sex denken ist doch keine Sucht. Ich hatte dieses Jahr noch keinen Sex, bin ich wenn ich daran denke süchtig?


O du arme was ist den los
Du hast feste Beziehung und so lange kein Sex ? Das finde ich als großer Problem
********illi Paar
29 Beiträge
Zitat von *********2023:
Ich will auch immer, aber ich kann das leider nicht anders ausleben, ich ziehe mir ein Porno nach dem anderen rein und bin dabei nicht untätig, weil ich immer noch nicht darauf verzichten will. Leider habe ich mir sowas noch nie woanders geholt. Meine Frau möchte sowas leider schon sehr lange nicht mehr. Aber ich kann nicht ohne.


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