Sexsüchtig…. Krankheit oder Segen?
Wenn man ständig an Sex denkt kann das im schlimmsten Fall quälend sein, wenn man keine Befriedigung erhält und das Verlangen im Leeren Raum verpufft. Ist dieser Zustand schon als Krankheit definiert? Ich empfinde eher positive Gefühle beim Aufkommen von sexuellen Gedanken und sie bereichern mich in meinem Alltag, daher empfinde ich es eher als Geschenk.
Wie denkt ihr darüber? Muss man an diesem Punkt seinen Kompass neu ausrichten weil es nicht richtig ist oder ist es genau richtig, so wie es ist und man sollte seine Gedanken in Taten umsetzen. Im besten Fall mit Gleichgesinnten. Freue mich über eure Meinjngen sowohl von Männern als auch Frauen😊