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Harter vs. normaler Sex

Wenn man "Stop", "halt" und "so nicht" ruft ist der Übergriff bereits passiert, das wird leider unterschätzt.
Besser vorher über alles reden als nachher.
Ich wüsste nicht wie ich sowas vermeiden könnte da manche Männer beim Sex regelrecht zu wilden Tieren werden, der Verstand plötzlich unerreichbar scheint.
Ich schließe auch deshalb "ficken" komplett aus habe "harter Sex" bei geht gar nicht stehen.
Normal ist einfach nicht wirklich definierbar.
********_ffm Mann
78 Beiträge
Ich würde sagen harter Sex ist nicht definiert über das harte zupacken sondern kann auch das ausüben von Dominanz und Macht bedeuten bis hin den Partner zu erniedrigen und zu benutzen. Wichtig ist nur das für beide die Grenzen feststehen wie weit man gehen möchte ohne den Partner dabei zu überfordern
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *******0815:
@********ul84 uuups was waren denn das für welche, also ich (Mann) verstehe unter "Normal" auch was anderes, sprich das gleiche wie du

und nur weil man erlaubt hart zu "ficken" hat man noch lange erlaubt an den Haaren zu ziehen oder ohne Vorspiel einzudringen oder ähnliches.

Ich bin da mittlerweile eine ziemlicher Fan der F.R.I.E.S - Konsens Definition

Was bedeutet F.R.I.E.S.?
*****Boy Mann
1.195 Beiträge
Zitat von ********ul84:
Meine Grenzen wurden in den letzten Jahren leider häufig überschritten. Ich kam halt aus der monogamen heilen immer langjährige feste Partnerschaft-Welt und dann die Beziehung vor 8 Jahren geöffnet und rein ins Onlinedating.
War naiv von mir zu denken, dass Konsens normal ist.
Normal war aber: " Die anderen Frauen fanden das aber gut" "Du bist aber empfindlich ", "ich bin halt dominant ".
Deshalb was für mich normal ist kann für andere ganz anders sein.
Würde ich heute nicht mehr so machen, irgendwen treffen.

Doch. Konsens sollte auf jeden Fall normal sein. Nicht nur normal, sondern selbstverständlich.
Ich verstehe auch, dass man gerade als Frau deswegen Angst vor Dates hat, wie es z.B. @*********reme sagt.

Ich weiß auch gar nicht, was ich da sagen soll, weil man es halt nie wissen kann, wie jemand dann wirklich ist, wenn es zur Sache geht. Erzählem können die einem alles und wenn man dann erstmal alleine mit einem Typen in der Wohnung ist, hat man eben auch nicht mehr viele Möglichkeiten, wenn wir mal davon ausgehen, dass der Mann in der Regel körperlich überlegen ist. Da bleibt egtl. nur zu hoffen, dass er einlenkt, wenn es "Stop!" heißt und er nicht als V… dastehen will. Denn nichts anderes als eine V… ist es, wenn man sexuelle Handlungen an jemandem vornimmt, obwohl die Person deutlich macht und ganz klar sagt, dass sie das nicht möchte.

Es sind ja zum Glück nicht alle Männer so. Die meisten sind es zum Glück nicht, aber leider doch immer noch viele, die leider so sind. Zu viele. Einer ist schon zu viel.

Und es ist schade, dass es immer wieder zu solchen Übergriffen und Grenzüberschreitungen aus purer Rücksichtslosigkeit kommt. Denn alle, für die Konsens eine Selbstverständlichkeit ist, leiden darunter und direkt betroffene Personen natürlich umso mehr. Ich weiß auch gar nicht, was ich da sagen soll, weil ich keinen Rat habe, wie man sowas GARANTIERT verhindert. Als Frau möchte man ja auch einfach mal spontanen Sex haben können. Was sicherlich hilft, um das Risiko zu minimieren, ist, klar zu sagen, dass dies und jenes nicht läuft und er sich besser auf Amazon oder so umgucken sollte, wenn er eine Sexpuppe will. Das kann sehr abschreckend auf viele wirken. Ist ein trauriges und schlimmes Thema.

Konsens sollte meines Erachtens auch nicht bloß in dem bestehen, was man abspricht. Oft sagen Menschen etwas, was sie aber gar nicht so meinen. Man sollte immer auch Signale seines Gegenübers berücksichtigen. Wenn eine Frau mir sagt, dass sie gerne Analsex will, kann das auch einfach nur sein, um mir zu gefallen. Wenn ich dann aber das Gefühl habe, dass sie sich dabei evtl. unwohl fühlt, sollte ich es sein lassen oder wenigstens noch mal nachfragen. Und auch wenn sie mir bestätigen sollte, dass sie das wirklich will (und vllt. sogar, dass ich mich nicht so anstellen soll) und schon bescheid gibt, wenn sie etwas stört und ich aber trotzdem nicht das Gefühl verliere, dass sie sich unwohl fühlt, sollte ich es einfach bleiben lassen. Das hat dann auch nichts mit mangelnder Dominanz zu tun, sondern einfach mit Rücksichtnahme und Respekt. Ich hab's auch schon erlebt, dass eine Frau ein wenig genervt davon war, dass ich ein paar mal nachgefragt habe, ob dies und jenes wirklich okay ist. So ist das dann halt. Dann muss man sich eben noch ein bissl besser kennenlernen, um gegenseitige Grenzen besser einschätzen zu können und wie sehr und wie hart und wie heftig sich jemand z.B. benutzen und unterwerfen lassen will. Je härter es wird, desto mehr Vertrauen und Vertrautheit ist von Nöten. Von beiden Seiten. Wenn ich der dominante Part bin, muss ich der Frau ja auch vertrauen können, wenn sie sagt, dass dies und jenes auf diese und jene Weise okay ist. Genau so, wie sie mir vertrauen können muss, dass ich niemals ihre Grenzen ignorieren würde. Und Vertrauen lässt sich eben nicht erzwingen und deswegen kann man aber einem gewissen Härtegrad mit einer Person, die man nicht gut kennt und mit der man kaum bis gar keine Erfahrung hat, unmöglich in die Vollen gehen.

Im Zweifel steht man doch lieber als "Weichling" dar, als als ein beschissener V…
Denn größeren Abschaum gibt es nicht.
*******0815 Paar
166 Beiträge
@***ia

Freiwillig

Reversibel ( das Einverständnis istjedezeit zurücknehmbar)

Informiert ( was machen wir und was heisst das )

Enthusiastisch also mit Begeisterung und Spass und nicht bedrängt oder überredet

Spezifisch ( nur weil vaginal ok ist heisst das nicht gleichzeitig das z.B. Anal auch ok ist)
"Harter Sex" ist für mich "energischer, kraftvoller Sex" und für mich persönlich hat das nichts mit Dominanz zu tun. Also "hart" im Gegensatz zu "zärtlich". In beiden Fällen sehe ich nur Varianten vom "normalen Sex".
Männer sollte nicht ich liebe dich sagen, um einen ins Bett zu bekommen.
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *********reme:
Männer sollte nicht ich liebe dich sagen, um einen ins Bett zu bekommen.

Verstehe ich nicht? „Ich liebe dich“ sagen ist doch kein „Sesam öffne dich“?

Aber hat auch nichts mit dem Thema zu tun oder?
*******ion Mann
58 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Und auch wenn sie mir bestätigen sollte, dass sie das wirklich will (und vllt. sogar, dass ich mich nicht so anstellen soll) und schon bescheid gibt, wenn sie etwas stört und ich aber trotzdem nicht das Gefühl verliere, dass sie sich unwohl fühlt, sollte ich es einfach bleiben lassen.
Sorry, aber dein Verhalten empfinde ich als genau so respektlos, wie das der Rammler von denen @********ul84 berichtet hat. Du weißt besser als die Frau, was sie will und braucht und wie sie sich fühlt!?!
Es scheint eher so, als dass du dein eigenes Unwohlsein, deine Unsicherheit auf sie projizierst...
****ck Mann
31 Beiträge
Zitat von ***up:
"Harter Sex" ist für mich "energischer, kraftvoller Sex" und für mich persönlich hat das nichts mit Dominanz zu tun. Also "hart" im Gegensatz zu "zärtlich". In beiden Fällen sehe ich nur Varianten vom "normalen Sex".

Jupp, sehe ich genauso. Es ist das, wo manche vielleicht eher sagen würden "Nicht so fest" oder "Nicht so heftig" und es beinhaltet - für mich - zum Beispiel auch das Stoßen bis zum (körperlichen) Anschlag.
********e_68 Frau
3.542 Beiträge
Interessant wie unterschiedlich das ist.
Für mich hat es nicht nur damit zu tun, wie heftig, tief und schnell die Stöße sind.
Das was für mich persönlich harter Sex bedeutet, ist für viele andere wahrscheinlich schon BDSM.
Deshalb gab es auch schon Enttäuschungen meinerseits, wenn der Mann kommunizierte, dass er auch auf harten Sex steht und für mich war das dann ganz "normaler" Sex.
**********yes77 Frau
4.346 Beiträge
Zitat von ********ul84:

War naiv von mir zu denken, dass Konsens normal ist.
Normal war aber: " Die anderen Frauen fanden das aber gut" "Du bist aber empfindlich ", "ich bin halt dominant ".
Deshalb was für mich normal ist kann für andere ganz anders sein.
Würde ich heute nicht mehr so machen, irgendwen treffen.

Sowas ist mir in den letzten 7 Jahren nicht passiert.
ich les das immer wieder und frag mich jedes Mal: Wie suchen diese Frauen ihre Datepartner aus? Gerade wenn es immer wieder passiert, ist das nicht "zufällig an den Falschen geraten"
Wie schnell wird gedatet und wie ist das Beuteschema, Auswahlverfahren oder/und Kennlernphase?
Ich finde die emotionale Tiefe was miteinander erreicht, kann eine große Rolle hierfür spielen, denn es gab Frauen wo nur ein Klaps auf den poppes gab und das war für sie hart enough, und dann gibts welche die man kaum kannte und man ist richtig zur Sache gegangen, und sie haben kaum was gespürt… das sollte man nicht vergessen.
****es2 Frau
190 Beiträge
Es kommt auch immer auf den/die jeweiligen Spielpartner/in an… 😈 und natürlich auf die Reaktion der jeweiligen Chemiebaukästen ❤️‍🔥
****du Frau
595 Beiträge
Im Ausnahmefall kann es schon vorkommen, dass man daneben greift und der Mann sich sexuell austoben will mit hartem Sex und sowas. Ist mir auch schon passiert, aber ich hab die Notbremse gezogen, obwohl er schon in meiner Wohnung war. Mitunter entpuppt sich einer erst unter vier Augen, wie er so tickt und auf welche Praktiken er so abfährt. Mit weiteren Schritten hätte sich ein Mann strafbar gemacht.
**********yes77 Frau
4.346 Beiträge
@****du Ausnahmefall, ja. Aber wenn du ständig an solche Typen gerätst - und so klingt das halt, wenn man manchen zuhört - dann liegt der Fehler im System
********R_bw Mann
22 Beiträge
Hallo zusammen,

zuerst möchte ich feststellen, dass mir Pornos als völlig ungeeignete Quelle für eine solche Frage erscheinen. Und weiter unterscheidet sich harter Sex nicht nur dadurch, was man tut. Für mich steckt ein völlig anderes Lustempfinden dahinter.

Das Gegenteil von hartem Sex wäre ja wörtlich weicher Sex. Also sanfte Berührungen, Zärtlichkeit, lange Küsse, körperliche und emotionale Nähe und so weiter. In diesem Sinn kann auch ein Arschfick sanfter, vertrauter und eben weicher Sex sein.

Harter Sex ist auf die direkte Befriedigung von Geilheit ausgerichtet. Dafür braucht es nicht unbedingt eine emotionale Verbindung. Es genügt ein rein körperliches, oft vielleicht "pornografisches" Begehren. Und das darf dann auch aggressiv und eben hart sein. In diesem Sinn kann auch ein Griff an den Arsch harter Sex sein.

Mit SM hat das nicht automatisch zu tun. Dazu braucht es keine sadistischen oder masochistischen Gelüste.

Schön ist auf jeden Fall beides!
*****Boy Mann
1.195 Beiträge
Zitat von *******ion:
Zitat von *****Boy:
Und auch wenn sie mir bestätigen sollte, dass sie das wirklich will (und vllt. sogar, dass ich mich nicht so anstellen soll) und schon bescheid gibt, wenn sie etwas stört und ich aber trotzdem nicht das Gefühl verliere, dass sie sich unwohl fühlt, sollte ich es einfach bleiben lassen.
Sorry, aber dein Verhalten empfinde ich als genau so respektlos, wie das der Rammler von denen @********ul84 berichtet hat. Du weißt besser als die Frau, was sie will und braucht und wie sie sich fühlt!?!
Es scheint eher so, als dass du dein eigenes Unwohlsein, deine Unsicherheit auf sie projizierst...

Wo habe ich gesagt, dass ich mir anmaße, zu wissen, was die jeweilige Frau will oder braucht? Das ist eine dämliche Unterstellung. Ich betone sogar sehr explizit, dass es gerade darum geht, dass ich es in beschriebenem Szenario eben NICHT WEISS. Also halt dich bitte mal ein bissl mit solchen Unterstellungen zurück.
Wenn ICH mir einfach nicht zu 100% sicher bin, ob ich nicht evtl. eine Grenze überschreite, dann sollte ICH nachfragen oder es ggf. bleibenlassen. Wie du darauf kommst, dass es respektlos sein kann, das Risiko zu vermeiden, jemand anderem Schaden zuzufügen, weil man selbst einfach unsicher ist, ist mir schleierhaft.

Nehmen wir mal an, ich "zieh's" trotz Unsicherheit "durch". Und nehmen wir an, sie sagt mir hinterher auch, dass das alles supertoll war. Trotzdem stünde ich dann mit der Gewissheit da, dass ich etwas getan habe, obwohl ich mir eben nicht 100%ig sicher war, ob das wirklich okay war. Das hat dann erstmal gar nichts mit der Frau zu tun.

Und dann gibt es eben andersherum die Fälle, dass jemand sagt, etwas gerne zu tun oder toll zu finden. Entweder, um zu gefallen, oder weil man selbst der Meinung ist, es würde einem wirklich gefallen. Und nicht selten trauen sich Menschen dann nicht, ihre Grenzen klar abzustecken. Sozialer Druck und/oder Unsicherheit können da z.B. Gründe für sein. Insbesondere sozialer Druck wird häufig unterschätzt. Wir waren alle schon in Situationen, in denen wir ein Unwohlsein nicht geäußert haben (gar nicht mal nur im sexuellen Kontext), weil wir nicht "negativ auffallen" oder uns "nicht anstellen" wollen. Manchmal ist man sich selbst im ersten Moment auch unsicher darüber, ob gerade eine Grenze bei einem selbst überschritten wird. Und insbesondere wenn man erst etwas zugesagt hat, kann das den Druck immens erhöhen, nicht "kneifen" zu wollen.

Und es gibt leider viele Männer, die solche Drucksituationen ausnutzen und/oder sogar ganz gezielt erzeugen. Und es gibt viele Männer, die sich die Situation schön zurechtbiegen. So nach dem Motto: "Vorhin hat sie gesagt, sie findet das toll.", damit alles weitere rechtfertigen und dann einfach ihr Ding machen, obwohl sie eindeutige Signale wahrnehmen, dass sie sich wahrscheinlich unwohl fühlt. Die Weinstein-Geschichte (siehe: #metoo) geht genau in diese Richtung. Da haben viele der Betroffenen auch "zugestimmt", weil sie einfach massiv unter Druck gesetzt wurden. Ein erzwungenes und/oder durch Druck erzeugtes "Ja" ist eben KEIN "Ja".

Und deswegen finde ich einfach, dass es sich gehört, auch auf Signale zu achten und eben nicht nur auf das gesprochene Wort. Vor allem, wenn man sich noch nicht gut kennt und keine große oder gar keine Vertrautheit untereinander herrscht.


PS:
Natürlich gibt's solche Fälle auch in sämtlichen anderen Konstellationen, was die Geschlechter angeht. Allerdings ist es wirklich sehr, sehr selten, dass es nicht Männer sind, die sich in der Täterrolle befinden.
*********rer_2 Paar
212 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von ********nane:
Harter vs. normaler Sex
Ich habe im Internet ein paar Pornos des genre "Harten Sex" gesehen. Und mein Eindruck war, das harter Sex, sich vom normalen Sex nur durch seine Fickgeschwindigkeit unterscheidet. Wo liegt der Unterschied zwischen hartem und normalem Sex?

Einfach nur schnelles Ficken würde ich nicht direkt als harten Sex bezeichnen.

Beim harten Sex oder auch "Rough Sex" sind allgemein härtere Praktiken im Spiel.
Deepthroat, Face Fuck, harter Analsex, Haareziehen, Würgen, Ohrfeigen, Anspucken, (Very) Dirty Talk, verbale und physische Erniedrigung…


Und auch die Dynamik zwischen den beteiligten Personen kann durchaus eine Rolle spielen. Das ist kein "liebevolles" ubd zärtliches Miteinander, sondern ein recht rauer Umgang, in dem der eine den anderen gerne auch mal (nicht zwangsläufig) regelrecht benutzt und dominiert, was natürlich nicht heißt, dass Rough Sex nicht unter sich liebenden Menschen stattfinden kann. Ganz im Gegenteil: Je mehr Vertrauen, Nähe und Zuneigung herrscht, desto eher ist tendenziell die Bereitschaft (von beiden Seiten) da, es so miteinander zu treiben und desto härter geht es dabei gerne mal zu. So zumindest meine Erfahrung.


Salopp könnte man Rough Sex auch als BDSM, nur ohne die Peitschen, Das Lack, Leder & Latex und Termina à la "Herrin", "Sklave/-in" etc., wobei es wirklich ums Ficken geht, bezeichnen
Beim Rough Sex geht es im Gegensatz zum BDSM wirklich um den eigentlichen Akt und explizit sexuelle Handlungen. Rough Sex kann auch durchaus Teil eines BDSM-Settings sein.

So würde ich es für uns auch definieren. Hartes anpacken, Dominanz, ja auch etwas machtgefälle,…

Einfach nur schnelles ficken ohne Sinn und Verstand würde ich eher rammeln nennen und macht uns (mich zum zuschauen und meine Frau als Mitspielerin) absolut nicht an - im Gegenteil.
Zitat von **********yes77:
Zitat von ********ul84:

War naiv von mir zu denken, dass Konsens normal ist.
Normal war aber: " Die anderen Frauen fanden das aber gut" "Du bist aber empfindlich ", "ich bin halt dominant ".
Deshalb was für mich normal ist kann für andere ganz anders sein.
Würde ich heute nicht mehr so machen, irgendwen treffen.

Sowas ist mir in den letzten 7 Jahren nicht passiert.
ich les das immer wieder und frag mich jedes Mal: Wie suchen diese Frauen ihre Datepartner aus? Gerade wenn es immer wieder passiert, ist das nicht "zufällig an den Falschen geraten"
Wie schnell wird gedatet und wie ist das Beuteschema, Auswahlverfahren oder/und Kennlernphase?
Ich kenne sehr viele Frauen denen das passiert ist. Schön dass es dir nicht passiert ist!
**********yes77 Frau
4.346 Beiträge
ja, dafür bin ich dankbar.

Frage ist halt: Warum passiert das so vielen Frauen?
Und: Wie kann so eine Erfahrung vermieden werden bzw. das Risiko minimiert?
Zitat von **********yes77:
ja, dafür bin ich dankbar.

Frage ist halt: Warum passiert das so vielen Frauen?
Und: Wie kann so eine Erfahrung vermieden werden bzw. das Risiko minimiert?
Wahrscheinlich war wieder "der Rock zu kurz". *sarkasmus*
Keiner fragt warum Männer übergriffig werden alle fragen was die Frau wohl falsch gemacht hat!
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Stimmt! Sollten wir in der Tat vertiefen...Unbedingt sogar
**********yes77 Frau
4.346 Beiträge
@********ul84

Darauf hab ich schon gewartet. Bisschen einfach.
Der Arsch bleibt in dem Fall der Mann. Aber wenn Frau sich immer wieder Arschlöcher raussucht, darf sie ruhig auch mal kritisch schauen, ob ihr Beuteschema bzw ihr Datingverhalten möglicherweise Muster aufzeigt, die man ändern kann
****du Frau
595 Beiträge
Ich bleibe beim Ausnahmefall, dass es passieren kann, eine Frau kann dennoch zu jedem Zeitpunkt abbrechen. Dazu gehört aber auch, dass der Kopf nicht völlig ausgeschalten wird.
Ich kenne viele Frauen, denen solche Ausnahmefälle passieren und dann bleibt es bei ein bis zwei Fällen. Kurze Röckchen braucht keine Frau um männliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Ok, vielleicht dann, wenn nichts anderes hilft. Meinen letzten Mini trug ich in der Öffentlichkeit vor 15 Jahren.
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