Achtung, Haare werden gespalten!
Ich denke, dass der Narrativ von devot und submissiv mittlerweile kaum noch unterschieden wird, aber für mich ist es nicht das Gleiche.
Devot ist eher eine charakterliche Eigenschaft und wird im Rahmen von Rollenspielsituationen auch gerne als unterwerfend wahrgenommen, kommt aber eher aus der Ecke der Demut. Die devote Zofe ist also eher jemand, den man mit einem "Ja, Herr, ich sollte leiser sein, weil mein Atmen Euch stört" in Verbindung bringt, als mit dem, was man gemeinhin mal unter submassiv, als unterwerfend verstand: "Ja, Herr schlag mich, bestrafe mich."
Submissive unterwerfen sich eher aktiv, während das devote eher aus der SPIELERISCHEN!!!!! Opferrolle kommt.
Aber ok, heute wird das kaum noch unterschieden. Wichtig ist meines Erachtens nur, dass ein sogenannter, selbsterklärter, Möchtegern oder auch guter DOM den Unterschied kennt, weil eines klar ist:
Der SUB hat die Macht, denn er erlaubt dem DOM seine Verwendung. Die Macht des DOM ist immer nur spielerisch in den Grenzen die der SUB setzt. IMMER! Überzieht ein DOM diese Grenzen ist er einer der immer häufiger auftretenden DummDOMs, die ihre Lust an Unterdrückung und Erniedrigung eher aus genau diesen Motiven gewinnen und nicht aus der Motivation dem SUB sexuelle Wonnen zu verschaffen, denn das ist der eigentlich Job des DOM. Der DOM hat die Verantwortung, der DOM hat die Sorgfalts- und Achtsamkeitspflicht.
Alles andere ist Vergewaltigung.
Warum die Erklärung:
Weil devote Menschen für einen DOM eher heikel sind, denn die sind - wenn eben devote Charaktere - demütig, oft leise, schüchtern und zurückhaltend. Da musst Du besonders Acht geben und ggfs. lässt man es.
Ein submissiver Mensch ist aus reiner Lust an der Unterwerfung am Start und meis klar, deutlich und ggfs. gibt's mal ordentlich Widerstand und dem DOM auf die Fresse, wenn er Scheisse baut.
Diese Definition ist erst mal meine eigene und ich kenne Menschen, die sie teilen. Aber das hat sich etwas abgeschliffen und ich weiss sehr wohl, dass Manche das heute anders sehen / definieren, also gilt wie immer: Ich schreibe nicht zu DIR, der Du das gerade liest, sondern ALLGEMEIN. Du musst selbst entscheiden, ob Du das für Dich passt oder Blödsinn ist.
Einmal den Bogen gespannt: MCToyBoy wäre also nach meiner Definition niemals devot, sondern submissiv.
Man darf mir da gerne widersprechen
Ich denke, dass der Narrativ von devot und submissiv mittlerweile kaum noch unterschieden wird, aber für mich ist es nicht das Gleiche.
Devot ist eher eine charakterliche Eigenschaft und wird im Rahmen von Rollenspielsituationen auch gerne als unterwerfend wahrgenommen, kommt aber eher aus der Ecke der Demut. Die devote Zofe ist also eher jemand, den man mit einem "Ja, Herr, ich sollte leiser sein, weil mein Atmen Euch stört" in Verbindung bringt, als mit dem, was man gemeinhin mal unter submassiv, als unterwerfend verstand: "Ja, Herr schlag mich, bestrafe mich."
Submissive unterwerfen sich eher aktiv, während das devote eher aus der SPIELERISCHEN!!!!! Opferrolle kommt.
Aber ok, heute wird das kaum noch unterschieden. Wichtig ist meines Erachtens nur, dass ein sogenannter, selbsterklärter, Möchtegern oder auch guter DOM den Unterschied kennt, weil eines klar ist:
Der SUB hat die Macht, denn er erlaubt dem DOM seine Verwendung. Die Macht des DOM ist immer nur spielerisch in den Grenzen die der SUB setzt. IMMER! Überzieht ein DOM diese Grenzen ist er einer der immer häufiger auftretenden DummDOMs, die ihre Lust an Unterdrückung und Erniedrigung eher aus genau diesen Motiven gewinnen und nicht aus der Motivation dem SUB sexuelle Wonnen zu verschaffen, denn das ist der eigentlich Job des DOM. Der DOM hat die Verantwortung, der DOM hat die Sorgfalts- und Achtsamkeitspflicht.
Alles andere ist Vergewaltigung.
Warum die Erklärung:
Weil devote Menschen für einen DOM eher heikel sind, denn die sind - wenn eben devote Charaktere - demütig, oft leise, schüchtern und zurückhaltend. Da musst Du besonders Acht geben und ggfs. lässt man es.
Ein submissiver Mensch ist aus reiner Lust an der Unterwerfung am Start und meis klar, deutlich und ggfs. gibt's mal ordentlich Widerstand und dem DOM auf die Fresse, wenn er Scheisse baut.
Diese Definition ist erst mal meine eigene und ich kenne Menschen, die sie teilen. Aber das hat sich etwas abgeschliffen und ich weiss sehr wohl, dass Manche das heute anders sehen / definieren, also gilt wie immer: Ich schreibe nicht zu DIR, der Du das gerade liest, sondern ALLGEMEIN. Du musst selbst entscheiden, ob Du das für Dich passt oder Blödsinn ist.
Einmal den Bogen gespannt: MCToyBoy wäre also nach meiner Definition niemals devot, sondern submissiv.
Man darf mir da gerne widersprechen