Es lassen sich immer ganz viele Gründe gegen etwas finden ... Kopf aus Handlung ein!
Aus der dominant, sadistischen Neigung heraus natürlich einfacher, sich auf einschlägigen Veranstaltungen freilaufender oder ausleihbarer Neigungsbefriediger(innen) zu bedienen.
Entweder wie uns schon passiert, als eine Femdom laut in den Club rief, sie hätte gerade unbändige Lust jemanden zu verhauen und ich ihr als Prügelstück zur Verfügung gestellt wurde ...
Oder subtiler, in dem man die Unnahbarkeit etwas aufgibt und Sub wie die Sirenen auf hoher See in die Falle lockt und zum Dienen bewegt.
Aus der subbigen Lage heraus etwas schwieriger ... aber auch hier halt nach dem Motto try and error ...
Ob man nun offen oder subtil provoziert, demütig oder stolz Dienste anbietet ...
Als männlicher Solo - Sub ja eh schon eher ein Luxusproblem überhaupt auf entsprechend kontaktfreudige Femdoms zu treffen und die "Wahl" zu haben.
Da interessiert wirklich niemanden, wie man sich selbst nennt oder von anderen bezeichnet wird. Gerade auf so Veranstaltungen wird das nicht ausdiskutiert. Passt oder passt nicht.
Mut zum Versuch und Fähigkeit mit Ablehnung umzugehen sind die Zauberworte.
Aber auch fürs Onlinedating ist der knackige kurze "Fachausdruck" völlig unerheblich, eher kontraproduktiv, da eh jeder etwas anderes versteht.
Dann doch lieber eine schöne ausschmückende detailierte Beschreibung ... und wenn das dann Brat genannt wird oder nicht ... egal.
Letztlich bestimmt das eh die Interaktion untereinander, ob und was dabei herauskommt.