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Der "aktive Teil" als Schattenseite des Top-Daseins

****ida Frau
1.378 Beiträge
@*********Koala und @*******987 haben dazu schon geantwortet, ich geh da einfach mal mit.
Zitat von ****ida:
Es geht um Vanilla.. Der TE bezeichnet sich nicht als Dom..
Das ist aber schon noch das BDSM Forum oder? *nixweiss*

*nachdenk*

How ever, ich gehe mir jetzt ein Seesternkostüm nähen.

Ich habe immerhin durch dieses durchaus interessante Thema dazugelernt, dass Seestern nicht nur ein Begriff aus der Zoologie ist, sondern auch eine recht spezielle Form des Petplay im SM Kontext so bezeichnet wird.
Das möchte ich mal ausprobieren.

Wenn das Kostüm fertig ist, gehe ich es *gehbuegeln*

Von daher *wink* und *undwech*
****lpl Mann
17 Beiträge
Ja, man muß schauen, dass man nicht der Entertainer für den Devoten Part wird, doch wie schon einige geschrieben haben, manchmal muß man die Sub einfach animieren, auch aktiv zu werden. Zumal sie ja generell auch etwas zum Spiel beitragen soll, sich nicht nur bedienen lassen. Das erfordert Kommunikation und eine Menge Vertrauen, dann kann das klappen.
*******_HH Frau
413 Beiträge
Zitat von **********sZofe:

Aber ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn ein Nicht-SMler zu einem SM-Stammtisch kommt, ein Schild hochhält:
Ich bin kein SMler, hätte aber da gerne mal eine Frage.

Stell ich mir vor.
Und finde ich total in Ordnung!
Wenn jemand freundlich fragt würde so jemand bei uns ganz sicher Antworten bekommen.
*******sign Mann
1.392 Beiträge
Zitat von **********sZofe:
Das jetzt, nach dem Comingout als Nicht-Dom, die echten SMler das Näschen rümpfen, stand leider zu befürchten.

Nein, ich schreibe nicht, was ich davon halte.

Aber ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn ein Nicht-SMler zu einem SM-Stammtisch kommt, ein Schild hochhält:
Ich bin kein SMler, hätte aber da gerne mal eine Frage.

je na Attraktivität würden sich vermutlich 80% zu Ihm hindrängen .Davon, 50% um ihn zu bekehren und 50% ihn vor dem Bösen zu warnen.
*******_HH Frau
413 Beiträge
Zitat von *******sign:
Zitat von **********sZofe:
Das jetzt, nach dem Comingout als Nicht-Dom, die echten SMler das Näschen rümpfen, stand leider zu befürchten.

Nein, ich schreibe nicht, was ich davon halte.

Aber ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn ein Nicht-SMler zu einem SM-Stammtisch kommt, ein Schild hochhält:
Ich bin kein SMler, hätte aber da gerne mal eine Frage.

je na Attraktivität würden sich vermutlich 80% zu Ihm hindrängen .Davon, 50% um ihn zu bekehren und 50% ihn vor dem Bösen zu warnen.

Warum hab ich jetzt eine Kombination von meinem Stammtisch und einer seltsamen Szene a la Tanz der Vampire vor meinem inneren Auge😂😂😂 . Die einen fahren ihre Eckzähne aus und sabbern, der Rest schwenkt Kreuze und Knoblauchzehen.

Wie kann ich da wieder hin ohne Angst zu bekommen? 😅😂
*******sign Mann
1.392 Beiträge
Zitat von *******_HH:
Zitat von *******sign:
Zitat von **********sZofe:
Das jetzt, nach dem Comingout als Nicht-Dom, die echten SMler das Näschen rümpfen, stand leider zu befürchten.

Nein, ich schreibe nicht, was ich davon halte.

Aber ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn ein Nicht-SMler zu einem SM-Stammtisch kommt, ein Schild hochhält:
Ich bin kein SMler, hätte aber da gerne mal eine Frage.

je na Attraktivität würden sich vermutlich 80% zu Ihm hindrängen .Davon, 50% um ihn zu bekehren und 50% ihn vor dem Bösen zu warnen.

Warum hab ich jetzt eine Kombination von meinem Stammtisch und einer seltsamen Szene a la Tanz der Vampire vor meinem inneren Auge😂😂😂 . Die einen fahren ihre Eckzähne aus und sabbern, der Rest schwenkt Kreuze und Knoblauchzehen.

Wie kann ich da wieder hin ohne Angst zu bekommen? 😅😂

Halte dich einfach an die 20 % die gemütlich sitzen bleiben und das Schauspiel beobachten. SMile.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ****lpl:
Ja, man muß schauen, dass man nicht der Entertainer für den Devoten Part wird, doch wie schon einige geschrieben haben, manchmal muß man die Sub einfach animieren, auch aktiv zu werden. Zumal sie ja generell auch etwas zum Spiel beitragen soll, sich nicht nur bedienen lassen. Das erfordert Kommunikation und eine Menge Vertrauen, dann kann das klappen.

Aus den Erfahrungen der Anschreiben der letzten Zeit muss ich leider sagen, dass die meisten "subs" genau das erwarten. Bespasst zu werden, verpackt unter "Du kannst x, y und z mit mir machen..." ja nee, is nett.. und was genau bringt das mir? Wo ist mein Benefit?
Wenn ich einen reinen Fahrplan will, versuche ich es bei der DB...
Domme als Entertainerin wird vorausgesetzt und zumeist wird verschnupft reagiert, wenn frau dann ablehnt.

Noxx
********ca_D Frau
903 Beiträge
@********noxx, das ist leider sehr oft anzutreffen. „Oh meine Herrin, ich diene dir, indem du das mit mir machen darfst, was ICH will“.
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass in den Köpfen vieler Menschen die Erotik noch immer sehr um die vorwiegende Befriedigung des Mannes kreist. Das ist ein Selbstverständnis, was nur schwer rauszukriegen ist. Und das macht auch vor männlichen Subs nicht halt.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
@********noxx, das ist leider sehr oft anzutreffen. „Oh meine Herrin, ich diene dir, indem du das mit mir machen darfst, was ICH will“.
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass in den Köpfen vieler Menschen die Erotik noch immer sehr um die vorwiegende Befriedigung des Mannes kreist. Das ist ein Selbstverständnis, was nur schwer rauszukriegen ist. Und das macht auch vor männlichen Subs nicht halt.

Ich finde das heute wesentlich extremer als noch vor 10 - 15 Jahren. Das mag aber einfach daran liegen, dass die Menschen heutzutage beliebiger geworden sind und die pure Ichbezogenheit durchaus en vogue ist.

Noxx
****ody Mann
13.148 Beiträge
Ich würde sagen, es ist keine Geschlechterfrage.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich würde sagen, es ist keine Geschlechterfrage.

Das hatte ich ja auch nicht gesagt... *g*
Zitat von ********ca_D:
Oh meine Herrin, ich diene dir, indem du das mit mir machen darfst, was ICH will“.

Mit einer Sub kannst Du machen, was sie will! Ist damit bei den weiblichen Subs nicht viel anders. Jedoch besitzen diese oft einen gewissen Charme, das halbwegs devot vorzutragen oder einfach mit genügenden Tabus zu belegen. Der Dom denkt und die Sub lenkt.

Würde dann sagen - passt nicht im BDSM *wink*
******ron Mann
4.601 Beiträge
Zitat von ******ver:
Der Dom denkt und die Sub lenkt.

*nachdenk*
*****Boy Mann
1.195 Beiträge
Zitat von ********etic:
Der "aktive Teil" als Schattenseite des Top-Daseins
Hallo liebe Freunde der gepflegten Unterdrückung. Mich interessiert vor allem die Sicht des dominanten Parts (geschlechtsunabhängig!) . Was ich zur Diskussion stellen möchte: Nervt es Euch nie, der aktive Part zu sein?
Ich empfinde es manchmal als ein wenig schade (euphemistisch gesprochen) , nicht nur der dominante Teil in einer Konstellation zu sein, sondern damit auch die "Bürde" des Aktiven damit übernommen zu haben. Soll heißen: wenn wir Tops nichts starten, passiert nichts. Wenn wir uns nichts Kreatives ausdenken, wird es langweilig. Was aus meiner Sicht als Anfänger mal geil klang ( "ich bestimme "wann" und "was"), entwickelt sich schnell zu einer notwendigen Pflicht. Wie geht Ihr damit um? "Deligiert" Ihr das auch mal nach dem Motto "Denk Dir mal was aus.", "Zieh Dir mal was an, was ich geil finden könnte"? Oder stört es Euch nicht? Ich frage mich ohnehin, warum dominant immer auch aktiv heißen muss. Dafür hab ich nicht unterschrieben! 😂
Gibt es unter Euch Tops, die das trennen. So, dass man quasi "während des Spiels" und im Alltag den dominanten Part übernimmt, aber die "Initiative" bewusst abtritt? Oder seht Ihr das als untrennbar miteinander verwoben? Bin gespannt.
Jetzt wurde hier ja schon mehrfach geäußert, dass man ja gerade als dominanter Part durchaus die Möglichkeit hat, sein Gegenüber entsprechend in die Pflicht zu nehmen und einfach zu bestimmen, dass dieser einen zu verwöhnen hat.

Ich bin im BDSM-Kontext jetzt zwar nur als Sub unterwegs, meine aber, zu verstehen, was du mit "aktivem Part" meinst, weil mir durchaus schon ähnliche Gedanken kamen. Da ich außerhalb vom BDSM durchaus gerne eine dominante Position einnehme, hab' ich mich natürlich auch mal gefragt, wie es denn da in Bezug auf BDSM bei mir aussähe. Abgesehen davon, dass mir in dominanter Position eher weniger nach expliziten SM-Praktiken ist (diese müssen ja auch gar nicht unbedingt Bestandteil sein, da man sich ja auch bei Bedarf nur auf das "BD" in "BDSM" beschränken kann), wäre vor allem die Erwartungshaltung etwas, was mich daran hindern würde, im BDSM-Kontext eine dominante Rolle zu übernehmen.

Wenn ich beim Sex dominant bin, dann, weil es sich einfach ergibt. Da gibt es nicht diese Erwartungshaltung, dass ich jetzt hier den "Show Master" gebe und auf diese dominante Rolle festgelegt bin. Selbst, wenn ich eine potenzielle bzw. hypothetische Sub jetzt dazu auffordere, mich zu "verwöhnen", während ich einfach nur genieße, hängt es ja trotzdem an mir dass ich das Geschehen zu bestimmen. So oder so ist man als Dom eher am Agieren, während man als Sub eher reagiert.

Ist es das, was du meinst, @********etic?
*******sign Mann
1.392 Beiträge
Ich lebe ja nun schon an die 50 Jahre bdSM recht exzessiv und beobachte entsprechend auch mein Umfeld.

Und eines fällt halt immer wieder auf.. Viele DOM`s, erziehen ihre passiven klischeehaft zu Marionetten und nölen anschließend, das es stressig ist, sich immer wieder was neues einfallen zu lassen um einen Spannungsbogen zu halten und selbst nicht zur Ruhe zu kommen oder sich selbst fallen lassen zu können.
Es werden Regelwerke gebaut, in die sich passiv zu fügen hat und es wird darauf gelauert das Fehler passieren um wiederum agieren zu können. ( das funktioniert bei einem "neuen Bottom" auch ganz nett,) bis dieser dann die Regeln entweder verinnerlicht hat oder DOM der Meinung ist, das es ein selbst Läufer sei und gar keine Kontrolle mehr benötigt. Dann muss wieder was neues her um einen Spannungsbogen aufzubauen.!?
Ich vermittle jeder der Meinen von Anfang an, das jede Regel, jedes Ritual ein Schachbrett/ Spielfeld ist, das gespielt werden "muss", wenn auch so, dass, das Spielfeld nicht verlassen wird.
Bottom sind keine Objekte und sind sie devot ist es in der Regel ihr Ziel zu Dienen, das es der Herrschaft gutgeht. Zumindest in den weiblichen steckt irgendwo eine Verführerin.. Warum das nicht nutzen und forcieren, wie viele andere Fähigkeiten auch?
Dadurch entsteht Interaktivität.
Top sein heißt ( für mich) eben oben sein und führen. Ich führe zur Selbständigkeit und Interaktivität und bin stehts bemüht drei Schritte voraus zu sein. Das ist spannend, ich lerne ständig und die Kreativität bleibt stressfrei erhalten, weil ich mir gar nichts neues einfallen lassen muss, außer natürlich dem, was mir grade in den Sinn kommt, was mir Spaß machen könnte und idealerweise Bottom noch herausfordert.
Park
*****ios Mann
240 Beiträge
Hab mir ein interaktives Worksaround mit Ki gebaut. Klick=Vorschlag.
*******sign Mann
1.392 Beiträge
Zitat von *****ios:
Hab mir ein interaktives Worksaround mit Ki gebaut. Klick=Vorschlag.
Ich mir auch = klick und ich bekomme gesagt wieviel Blatt ich noch auf der Klo-Rolle habe und wie oft ich noch wischen darf.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Wenn BDSM zur Belastung wird, unentspannt oder stressig ... einfach mal lassen.

Ich wundere mich immer darüber, das Dom sich als Dienstleister oder Bespasser von Sub versteht.
Wenn Dom nach dem Benefit für sich fragen muss, beim bespielen von Sub, wirds mit der Dominanz einfach nicht so weit her sein.
Dann sollte sich Dom doch einfach fragen, warum es BDSM überhaupt sein soll, ob es wirklich eine dominante oder sadistische Neigung zu befriedigen gibt.
Ob nun Dom / Dev oder Sado / Maso ... natürlich gibt es eine Ungleichheit des Aktivitätenlevels. Aber das macht doch die "Rolle" überhaupt aus!

Auch muss nicht bei jeder Session das Rad neu erfunden werden, für einen Spannungsbogen.

Die sexuelle Verführung durch Sub ist dadurch auch nicht ausgeschlossen, sondern kann ja durchaus konditioniert werden.

Was spricht dagegen von Sub einmal pro Woche das volle Verwöhnprogramm zu verlangen, ohne zukünftige gesonderte Beauftragung und Abstrafung bei Versäumnis.

Auch könnte das Verwöhnprogramm Subs legitimer "Schutz" vor harten Sessions sein, wenn durch Sub proaktiv gehandelt wird ...
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********iten:
Wenn BDSM zur Belastung wird, unentspannt oder stressig ... einfach mal lassen.

Ich wundere mich immer darüber, das Dom sich als Dienstleister oder Bespasser von Sub versteht.
Wenn Dom nach dem Benefit für sich fragen muss, beim bespielen von Sub, wirds mit der Dominanz einfach nicht so weit her sein.
Dann sollte sich Dom doch einfach fragen, warum es BDSM überhaupt sein soll, ob es wirklich eine dominante oder sadistische Neigung zu befriedigen gibt.
.

Der Knackpunkt ist der, dass von subseite Dom allzu oft als BespasserIn verstanden wird. Gerade wenn sich hier "subs" andienen. Der Punkt ist nicht, dass die Dominanz fehlt, aus meiner Warte ist es eher die Subbigkeit. da geht es (und das bei ca 99% der Anschriebe hier) nur um den eigenen Benefit und Dom hat doch nach deren Verständnis was davon, dass er/sie/sie dommen darf.
Tja und dann versteht man doch glatt die Absage nicht...

Der Punkt ist nicht, wenn man so n Juwelchen schon gefunden hat, das "Problem" an sich ist erst mal die Akquise ...

Noxx
****ody Mann
13.148 Beiträge
Die Schuld daran, dass es für Top in Arbeit ausartet und sie/er dann selbst zusehen muss, dass es überhaupt auch eigenes Benefit gibt, während sich alles darum dreht, Bottom Flow, Subspace und Höhenflüge zu verschaffen, tragen beide. Der Top, der das mitmacht und Bottom, die das wie selbstverständlich erwartet.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Das sehe ich nun aber komplett anders.

Ich glaube zwar zu wissen, was du meinst ...
Wenn es aber nicht an einem Overflow an Neigungsbefriedigung liegt, "Luxusproblem", dass ich beidseitig auch gerne mal hätte *zwinker* , dann muss doch alleine aus der Neigung heraus die " Arbeit " doch eher als Lust empfunden werden.

Wenn es für Dom /Top in Arbeit ausartet, ohne eigenen Benefit, dann macht Top / Dom etwas grundlegend falsch und sei es die Sub - Auswahl.

Ansonsten kann das doch eigentlich nur vorkommen, wenn entweder Top / Dom gar nicht so intensive Neigungen hat, bzw. die Befriedigung solcher gar nicht sucht, oder Sub mit viel zu eng gesteckten Grenzen und Tabus die unterstützte Selbstbefriedigung sucht.

Meine Sichtweise mag darauf beruhen, dass für mich der sadistische, bzw. masochistische Anteil im BDSM überwiegt und das Verlassen des Wohlfühlbereichs erst authentische Befriedigung ergibt.
Das erleichtert dann natürlich eine Verhaltenskorrektur ungemein und der evtl. lange Weg in diesem Prozess macht zwar auch viel Arbeit, aber doch immer mit dem erwünschten "Benefit"

Ich empfinde es jedenfalls immer als sehr befremdlich, wenn suchende Top / Dom mit angegebener sadistischen Neigungen fragen, was sie davon haben, wenn sie Sub quälen dürfen.
Ich kann verstehen, wenn eine Person optisch oder charakterlich nicht passt, aber wenn Sadisten nach ihrem Benefit am Quälen fragen, oder Doms am Führen, dann darf die grundlegende Neigung schon in Frage gestellt werden.
*********eaky Frau
133 Beiträge
Ich verstehe nicht, warum dann immer gleich die Neigung in Frage gestellt wird. Zugespitzt gesagt: Wenn eine Seite nur gibt und die andere Seite nur nimmt, die Beziehung also sehr einseitig ist, funktioniert es halt nicht. Das ist doch überall so. Ich vermute eher, dass das hier in einigen Beiträge gemeint ist @*********iten
****ody Mann
13.148 Beiträge
Wenn jemand die Kontrolle braucht, und Sadismus ist m.E. viel Kontrolle, dann kann es dennoch sein, dass er sich wünscht, einmal richtig loslassen zu können. Und da kommt es halt auf die Partnerin an.

Ist sie selbst in der Lage, initiativ und kreativ zu sein, ist sie empathisch genug, ein solches Bedürfnis beim Partner zu erkennen, ohne immer nur auf Anweisung und nach Vorgabe zu handeln.
*******987 Frau
9.046 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ist sie selbst in der Lage, initiativ und kreativ zu sein, ist sie empathisch genug, ein solches Bedürfnis beim Partner zu erkennen, ohne immer nur auf Anweisung und nach Vorgabe zu handeln.
Das klingt so, als wäre es ein Makel oder Fehler, nicht so zu sein. Zum Glück sind auch die Bedürfnisse von Doms unterschiedlich und für manche ist man genau richtig, wenn man nicht initiativ ist und eben nur auf Anweisung handelt.

Mit mangelnder Kreativität hat das meiner Erfahrung nach nichts zu tun. Kreativ bin ich. Aber wenn meine Herrschaft wünscht, dass ich nicht initiativ agiere, dann nutze ich meine Kreativität eben nur auf Aufforderung.
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