„„(Also dort, wo sie so wie sie ist nicht hilft oder das Erwartete damit nicht erreicht werden kann.)
Kinder können also auch künstlich dumm (KD) sein......
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Kinder bleiben üblicherweise nicht auf dem Entwicklungsstand stehen, auf dem sie sich gerade befinden.
Aber am Anfang sind sie erst einmal dumm und haben nur ihre Reflexe usw.
Aber sie lernen und entwickeln sich weiter. Üblicherweise dahin, wo heutige KI noch lange nicht hin kommt.
Das "künstlich" bei "künstlich dumm" passt hier aber deshalb nicht, weil alternativ Menschen keine KI haben (bzw. sind), sondern eine natürliche Intelligenz. Somit wäre natürliche Dummheit der Gegenspieler.
(Zum Nachlesen dazu noch mal das von mir Zitierte von Selenite:)
Da eine KI von Menschen gefüttert wird, frag ich mich manchmal, wann aus der KI eine KD (= künstliche Dummheit) wird.
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Und würde eine KI immer das Erwartete machen, wär sie dann nicht ein Automat und damit keine Intelligenz?
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Wenn man die (statistischen) Entscheidungsprozesse der KI noch nachvollziehen könnte, dann wäre das Ergebnis der KI auch vorher klar. Es ist schlichte Mathematik. Es ist nur zu komplex, um es noch nachvollziehen zu können.
Somit passt "Automat" auch ganz gut. Aber eben ein sehr komplexer Automat.
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Irgendwann fällt auch der dümmsten KI auf, das sie wie ein elektronischer Leibeigener behandelt wird. Würden wir jemals vorher fragen, ob die KI eine Aufgabe für uns übernehmen möchte?
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Dann müsste KI
unabhängig von seiner besonders auf Statistik und Mengen-Daten-Bereichung basierenden Arbeitsweise noch irgend eine eigene Entscheidungsmöglichkeit haben. Ich wünsche da viel Spaß dabei, danach zu suchen.
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Ein Willen, darf die KI ja keinesfalls machen.
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Zum Glück hat KI keinen eigenen Willen. Wenn sie es hätte, könnte es für die Menschheit allerdings gefährlich werden. Dann wäre sie (stellenweise) unabhängig - was sie derzeit nicht ist.
Die möglichen Ergebnisse wären (stellenweise) nicht mehr vorherzusehen, noch zu kontrollieren oder zu beherrschen.
Zitat von *********water:
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Das sollte jedem klar sein ... genauso klar wie der Umstand, dass Intuition als eine :
als unwillkürlich wahrgenomme emotionale Reaktion wahrgenommen bzw. erlebt wird und sich grundsätzlich auf das eigene Erleben im Zusammenhang mit der Umwelt entsteht & unter dieser Prämisse her keinesfalls aus Nichts entsteht... von daher ist der Begriff Intuition in diesem Zusammenhang fehl am Platz.
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Aus dem Nichts kann diese Regung schon entstehen, weil sie keine klare zuordenbare Ursache haben
muss - aber im Nichts entsteht sie tatsächlich nicht. Es gibt also Gegebenheiten, Beeinflussungen und Einwirkungen. Aber eben keine klare, feste Zuordnung. In Bezug auf die Ursache kann da ein "Nichts" sein. (Kann auch als ein "einfach so" verstanden werden.)
Dass sich verschiedene Wissenschaften gerade an diesem Punkt alles andere als einig sind und gegenseitig mit ihrer Sicht überzeugen wollen, ist mir bekannt. Deshalb würde es mich nicht wundern, wenn da Widerspruch zur gerade von mir dargestellten Sicht kommt. (Da gibt es eben verschiedene Sichtweisen dazu. Wenn eine weitere Diskussion dazu gewünscht ist, dann bitte per CM, weil das sonst den Thread schreddert.)
Zitat von *********water:
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Da die KI heutzutage sehr wohl & sehr gut im Stande dazu ist, Emotionen abzubilden ist sie auch im Stande, etwas in den Raum zu stellen, dass von den Betrachtern und Beteiligten durchaus als intuitives Handeln und Reaktion wahrgenommen werden kann.
Ja, da wird sehr viel von der KI Vorgespieltes mit wirklichen Emotionen usw. verwechselt. Das geht selbst bei (einzelnen ?) Forschern bis dahin, dass sie da eine Persönlichkeit vermuten.