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10 Alltagssituationen Dating

*********Wien Frau
2.813 Beiträge
Ich beziehe mich auf den Eingangspost:
es geht darum, 10 erste Dates ohne Sex!
Statt Sex zuerst Alltag zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit. Das ist das Thema hier.
Bin dagegen. Bin für Sex zuerst zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von **********nblau:
Würdet Ihr das durchhalten?

Ich würde das nicht wollen. *nene*
Weder meinerseits, noch seinerseits
******rt7 Mann
494 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Ich beziehe mich auf den Eingangspost:
es geht darum, 10 erste Dates ohne Sex!
Statt Sex zuerst Alltag zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit. Das ist das Thema hier.
Bin dagegen. Bin für Sex zuerst zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit.

So ähnlich sehe ich das auch.
Klar kann man auch bei ersten Dates alltägliche Sachen machen, aber das eigentliche Daten darf dabei nicht fehlen.
Und Sex gehört für mich beim beziehungsmäßigen Kennenlernen dazu. Unabhängig davon ob es beim ersten, oder erst 5....6. Date zum Sex kommt.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *******961:

Den Ansatz der TE kann ich gut verstehen und auch nachvollziehen.
Können wohl nur die, die an etwas Langfristigem ( für reine Sexdates scheint der Aufwand nicht zu lohnen) interessiert sind.
Warum also nicht in der
Kennelernphase mit dem Alltagstest beginnen?
Kennenlernen (1. DATE) ist ja auch schon eine Art von Test.

Hier hat mMn niemand den Ansatz der TE kritisiert, sondern den Ansatz dieses Ratgebers.
Dieses Planvolle nach Schema F.
Kritisiert haben auch solche, die an einer längerfristigen Beziehung interessiert sind (bei dir liest sich das irgendwie so, als seien das die "besseren Menschen" bzw. als wären die, die nichts längerfristiges/ festes suchen, wahllos).

Wer eine langfristige aber gescheiterte Beziehung hinter sich hat, wird wenn er ehrlich mit sich selbst ist, eingestehen, das die Beziehung hauptsächlich durch den Alltag gescheitert ist und nicht am ausgefallenen Sex.
Denn der scheint in vielen langen Beziehungen öfter auszufallen.

Ja, wahrscheinlich.
Man kann über einen mehr oder weniger festgelegten Kennenlern- Zeitraum (hier war er nunmal festgelegt) noch so viele "Alltagssituationen" zusammen durchleben oder eben wie eine Versuchsanordnung behandeln:
Ob jemand m/w/d, platt gesagt, nach Ablauf dieser Zeit immer noch freundlich zu Kassenpersonal ist/ ungefragt den Müll runterbringt/ etc, weiß man schlicht nicht.

Im Grunde geht es darum, dass viele (die meisten?) Menschen das alles ganz intuitiv "abchecken".

Keine Ahnung, ob mein Beitrag jetzt diese "Steinigung" war.
*nixweiss*
Zitat von *******ant:
" bzw. als wären die, die nichts längerfristiges/ festes suchen, wahllos).
Würde ich nicht sagen das sie wahllos sind.
Aber sie entsprechen vielleicht eher dem Zeitgeist.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Ich beziehe mich auf den Eingangspost:
es geht darum, 10 erste Dates ohne Sex!
Statt Sex zuerst Alltag zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit. Das ist das Thema hier.
Bin dagegen. Bin für Sex zuerst zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit.

Danke für den Hinweis, *g* .
Für "Leute wie mich" *lach* (im asexuellen Spektrum) wäre eher die Frage bzw von Anfang an zu testen, wie viele Jahre er es ohne Sex aushält. *clown* *hackfresse*
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Zitat von **********nblau:
10 Alltagssituationen Dating
Wie seht Ihr das?

Wenn man einen Partner sucht, soll man in 8 Wochen 10 Dates haben, die Alltagssituationen betreffen.

Miteinander einkaufen, begleiten lassen zum Artztermin, bei irgendwas beistehen....

Würdet Ihr das durchhalten? Vorher läuft nix! Oder springt Ihr nach Date 3 ab?

(Ich hätte damit kein Problem. Aber ich gehöre auch zu denen, die sich rund Beziehung wünscht. Ich bin bereit, zu investieren. )

Mein erster Gedanke war:
Wer sagt, dass ich das soll?

Menschen lernt man nicht nach Drehbuch kennen.
Es kommt darauf an wie die Menschen drauf sind, was sich für Dynamiken ergeben, was sich gut und auch natürlich anfühlt und was man möchte.

Wenn ich eine Fickfreundschaft suche, dann würde ich sicher nicht erst 8 Wochen lang 10 "Alltagsdates" durchziehen.
Wenn ich etwas längerfristiges suche - wobei ich den Begriff "suchen" direkt, wo ich ihn selbst, schreibe hinterfrage - dann ist das etwas ganz anderes.

Wenn sich Sex nach dem zweiten Date gut, okay und natürlich anfühlt, dann lasse ich mir von keinem irgendwie gearteten Onlinedatingcoach-Tipp definieren, dass ich das nicht tun "soll". Dann mache ich das.

Sollte eine Person für sich die allgemeine Regel aufgestellt haben, dass sie die ersten 10 Dates erst zum "austarieren" nutzen möchte, dann wird sie sich vermutlich auch entsprechend verhalten, der Charakter wird darauf ausgelegt sein und man wird nichts spontan-körperliches suchen. Dann sind die "Vibes" vermutlich gleich darauf ausgelegt. Zu der Person passt das dann vermutlich, so lange sie selbst nicht verbissen darum kämpft diese 10 Dates durchzuhalten, obschon sie selbst gerne früher mehr miteinander machen wollen würde. Dann würde ich ihr das aber auch sagen, wenn ich bemerke, dass man sich eigentlich viel schneller näher kommt und sie sich einfach zurückhält wegen....ja, wegen was? Weil sie mal las, dass man das "so machen soll"? Aber drängen würde ich nicht.

Ein Datingpartner muss nicht immer gleich zu irgendetwas verbindlichem führen.
Das ist warum einige Menschen gute Bekanntschaften oder Freundschaften in den Wind schlagen, bzw. sich nicht die Chance geben möglicherweise über eine gute Freundschaft gehend Dinge sich entwickeln zu lassen.

Wenn ich date und man merkt, dass man nicht gleich übereinander herfällt, es aber dennoch menschlich gut passt, dann kann wüsste ich nicht warum ich gleich "Nope, Kontaktabbruch" rufen sollte, nur weil es nicht die "große Liebe" oder der "schnelle Fick" wurde.
Dann trifft man sich weiter, weil man menschlich gut miteinander harmoniert.

Wenn man bemerkt, dass es eher im Kopf und Bauch knistert, man aber die Kennenlernphase nicht gleich mit Sex "zerbeschleunigen" möchte, dann habe ich rein gar nichts dagegen erst einmal so zu daten.
Wenn Sex sich aber richtig anfühlt, dann passiert er auch, wenn beide das wollen.

Es sollte sich eben richtig und subjektiv gut anfühlen anstatt einem Ratgeber schlicht stur zu folgen.
**C Mann
12.719 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
es geht darum, 10 erste Dates ohne Sex!
Statt Sex zuerst Alltag zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit. Das ist das Thema hier.
Bin dagegen. Bin für Sex zuerst zum Austesten auf Beziehungstauglichkeit.

...jeder hat seine eigenen Prioritäten hinsichtlich dem, was er für eine Beziehung für
wichtig hält. Für Dich spielt offensichtlich die sexuelle Kompatibilität eine wichtige Rolle.
Für mich ist Sex ebenfalls wichtig, aber genauso wichtig ist für mich die Kompatibilität
im Alltag. Wir wissen alle, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, dass Sex irgendwann
auch nur noch zur Routine oder gar zur Pflichtübung werden kann. Was bleibt dann übrig in
einer Beziehung, die hauptsächlich nur auf Sex aufgebaut ist und man im Alltag eigentlich
wenig anderes gemeinsam hat? Na dann trennt man sich eben wieder, dürfte die gern darauf
gegebene Antwort lauten. Mein Verständnis vom Aufbau einer neuen, möglichst dauerhaften
Beziehung ist das aber nicht. Ich stehe nicht auf den Verschleiß von Menschen...
*******dor Mann
6.029 Beiträge
@TE/EP
Als Gegenreflex zum konsumptiven Schnellgerammel kann ich das ja verstehen. Gibts nicht auch irgendein Märchen, wo es um Geduld geht?

Und liest man den ganzen Testaufbau als Wunsch, sich erstmal "auf Augenhöhe" zu begegnen und nicht gleich die Beine breit machen zu wollen resp. zu müssen, ist das doch stringent.

Allerdings gibt das nun so gar keine echte Perspektive auf einen Beziehungsalltag, da gerade die Routinen und Langeweile Dyaden gefährden.
Und für mich wäre das zu steril und distanziert gerade im Verhalten der Testenden. Früher ist man berauscht "miteinander gegangen" und hat dann geguckt, was draus wird.
*********Wien Frau
2.813 Beiträge
Inzwischen checke ich schon in den ersten Sätzen Humor, Umgangsformen und beim ersten Date in einer Stunde das, was mir wichtig ist, ab. Gibt er Trinkgeld, macht er sich wichtig....wenn er da in meinen Augen alles richtig macht und es funkt, worauf warten.
Sex ist mir zu wichtig, und eine Beziehung mit jemandem anzufangen, mit dem es dann diesbezüglich nicht harmoniert, in der Hoffnung, dass im Alter der Sex eh keine Rolle mehr spielt. Aber Leute, für die Sex Beine breit machen bedeutet, haben vermutlich einen anderen Zugang zur Sexualität und klingen tut so eine Formulierung für mich keineswegs positiv.
*****ite Frau
9.558 Beiträge
Zitat von **********nblau:
begleiten lassen zum Artztermin

Mich begleitet grundsätzlich niemand zum Arzttermin, ausser ich bin danach nicht mehr fahrtüchtig.
Und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht in die intimen Wehwehchen anderer Personen involviert werden, ausser man ist schon seeehr gut befreundet.
Das ist für mich "das Pferd von der falschen Seite aufzäumen".

Auch die anderen Sachen: Nope!

Beziehungen entwickeln sich organisch, ohne Checkliste, Zeitplan und Versuchsaufbau.
Wenn Zuneigung vorhanden ist, entsteht Loyalität von alleine.
*******dor Mann
6.029 Beiträge
Zitat von ***********_Wien :
Aber Leute, für die Sex Beine breit machen bedeutet, haben vermutlich einen anderen Zugang zur Sexualität und klingen tut so eine Formulierung für mich keineswegs positiv.

10 Alltagssituationen Dating

Falls sich das auf meinen Post darüber bezieht: das war/ist eine stilistische Zuspitzung. Würde aber selbst ohne funktionieren.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von **C:

Ich stehe nicht auf den Verschleiß von Menschen...

Da muss ich @*******961 schon Recht geben:
Das, was (einen) letztendlich verschleißt, ist der Alltag. Der ja nicht umsonst ein häufiger Grund für spätere Sexroutine/ Sexlosigkeit ist. Ich kann gut verstehen, wenn man sich also Sex gönnt, so lange das Bedürfnis vorhanden ist.
Und wenn das in der Kennenlern- Phase und Sex für eine/n wichtig ist, dann ist das so.
Vor allem finde ich es legitim, abzuklären, dass wenigstens die Basis passt.
Sich weiterentwickeln oder stagnieren kann es immer noch (prinzipiell).
Ich finde "beide" Vorgehensweisen legitim.

Und jetzt werde ich mal * seufz * googeln, was das für ein Ratgeber ist, von wem geschrieben, und ob er aus irgendeiner ideologischen Ecke kommt oder die Autorin irgendeiner Bewegung nahesteht.
*engel*
********stin Frau
480 Beiträge
Zum Date prescht oft einer beherzt vor und formuliert was als Wunsch in der Luft liegt.
Liegt der Date-Wunsch auf den Tisch, beginnt bereits die erste „Beziehungsarbeit“, letztendlich soll sich beim Daten herauskristallisieren wie kompatibel die verschiedenen Ausgangssituationen der Beteiligten auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen sind. Das gilt für Gemeinsamkeiten wie auch für Unterschiede.

Ich schätze Lebendigkeit, Lustbegabtheit, Wagemut, Tiefenentspanntheit, Wildheit, Fröhlichkeit, Feingefühl bei meinem Gegenüber und in meinen Verbindungen.

Manchmal ist alles schon beim ersten Treffen klar. Manchmal sind es einfach mehrere Begegnungen, die die Puzzle-Teile aneinanderfügen oder eben nicht. Auf jeden Fall ist Partnersuche - egal für welche Lebensstelle - keine Bewerbung, sondern eine Begegnung. Es geht darum, die eigene Person - so wie sie ist - in die Waagschale zu werfen, um denjenigen zu finden, der diese Person mag. Die Beteiligten kommen also nicht drum herum, authentisch, offen und ehrlich zu sein.

Da soll also Methode „8 Wochen / 10 Alltagssituation-Dates“ Klarheit vermitteln?
Zumindest wird es dann schon interessant für wen welche Situationen zum Alltag gehören *g* Einkaufsbummel, Wartezimmer oder Friedhof gehören nicht bei jedem zum Alltag.

Das Ausloten der Gemeinsamkeiten ist eine gute Basis, aber noch wichtiger ist der Umgang mit den Unterschieden. Ein besonders guter Katalysator sind unerwartete Hindernisse oder Probleme, die blitzartig die Fassade und aufgesetztes Make-Up abbröckeln lassen und uns helfen, authentisch zu sein. Egal ob beide oder nur einer aus der Komfortzone gekickt wurden, nichts schweißt zu sehr zusammen wie ein unerwartetes Problem gemeinsam lösungsorientiert gemeistert zu haben.

Ein lukullisches „Vorspiel“ auf eine heiße Datenacht, ist gespickt mit vielen erotischen Momenten … man berührt sich beim Kochen, redet beim Zubereiten, flirtet, füttert sich beim Probieren, freut sich aufs Verkosten … und wenn es anbrennt, teilt man sich eine Take-Out Pizza *g* die eine Hälfte mit Käse und die andere ohne und ist trotzdem happy während man das Bett voll krümelt.

Solche unerwarteten Wendungen und Momente kann man nicht forcieren, die passieren einfach (oder auch nicht), wenn man in Kontakt tritt, um sich für eine Verbindung - welcher Art auch immer - auszuloten.

Sich aneinander näher zukommen passiert auf vielen Wegen ... Blinddate in der Sauna, Zusammenschrauben von Billy ... Unterstützung bei Jagd nach dem einen Paar Schuh ... Tanzen auf sexpositiver Tanzfläche ... Abholservice von der Autoreparaturwerkstatt, um gemeinsam was zu unternehmen ... ein Pott Hühnersuppe und Taschentücher, wenn das Date wegen echtem Schnupfen flachfällt ... Ich mag Lust und Leidenschaft und grenze Sex nicht vom Alltag aus. Daher kann ich auch jemanden Schrittweise „im Bett“ kennenlernen. Das setzt ebenfalls Authentizität, Situationsmanagement und Kommunikation voraus; und die Risikobereitschaft, sich aufeinander einzulassen - dazu fehlt oft der Mut, wo die Chance besteht.

Letztendlich wird der Wunsch sich aufeinander einzulassen, oft vor dem ersten Date von Entschlusslosigkeit erstickt.
*******elle Frau
35.799 Beiträge
Das entwickelt sich aber nur von allein in diese Richtung, wenn beide das gleiche wollen.
Schauen, mit Zeit, wohin es führt.
Wenn sich beide darauf einlassen wollen.

Wenn einer schnellen Sex erwartet, wird das nicht klappen.

Und das empfinden Demisexuelle Menschen dann unangenehm, fühlen sich evtl gedrängt, bedrängt.

Der Wunsch, es langsam angehen zu lassen, sich vorher mehr kennen zu lernen, ist doch ein legitimer.
Nur solche Tests kommen halt schräg rüber.

Durch das schnelle online Dating , geht das sich Zeit lassen , vlt etwas verloren.
****ler Mann
41 Beiträge
Ob es jetzt nach einem "starren" Test sein muss sei dahingestellt. Dennoch, wenn man auf eine längerfristige Beziehung aus ist, sind 8 Wochen doch wie ein Staubkorn im Weltall. Die durchhalten, für mich kein Problem. Und es ist ja hinlänglich bekannt, dass grandioser Sex kein Garant für eine lebenslange Beziehung ist. Die grundsätzlichen Lebensentwürfe müssen passen. Party oder Sofa, Berge oder Meer, Familie oder nicht, Stadtmensch oder Land, Bio oder Fastfood. Und ich denke sowas findet sich dann in den ersten 8 Wochen schon. Und das Thema Intimität findet sich nach 8 Wochen von ganz alleine uns vielleicht sogar besser, weil man schon vertrauter miteinander ist. Vertrauen ist der Anfang von Allem!
*******tter Mann
296 Beiträge
Ja absolut! Es müssen jetzt nicht alltagssituationen wie arztbesuche sein, sondern ganz normales reden, essengehen, natur geniessen und so aber halt eben ohne sex nur knutschen und darauf stehen die frauen mEn so überhaupt garnicht...
Ich halte das konsequent durch und finde das eigentlich auch ganz praktisch um zu zeigen, das ich nicht nur sex will (alles ausser kein sex ist iwie nicht glaubwürdig genug), aber es geht immer in die Hose, entweder sie vermuten ein Harem oder Impotenz oder perverse Fetische (Anal).
Ich sehe das nicht als investition. Es geht auch schnell mit dem sex wenn sich das so ergibt, aber die meisten fremdeln mir zu sehr um zu flirten... einer frau, die mir nach drei wochen immernoch ins gesicht sagt ich könnte ja auch der verrückte axtmörder sein muss ich keine extravaganzen machen...
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Hat Vor- und Nachteile.

Aber ich mag keine Tests - egal ob bewusst oder unbewusst. Da kann so viel schief gehen. Außerdem macht das auf irgendeiner Ebene immer Druck.

Andererseits muss ich ja auch auf irgendeine Weise rausfinden, wer passt udn wer nicht. Unbewusst klappt das bei mir nicht. Also muss ich scho bewusst schauen. Und eben auch von mir auch welche ablehnen, die nicht passen.
****G12 Mann
955 Beiträge
Tests zwischen zwei Menschen lehne ich ab und außerdem sind diese überflüssig.
Es ist sehr unwahrscheinlich , dass es eine 100 % -ige Übereinstimmung gibt.
Mit Verständnis füreinander und kleinen Kompromissen kommt man auch an das angestrebte Ziel.
**C Mann
12.719 Beiträge
Zitat von ****G12:
Tests zwischen zwei Menschen lehne ich ab und außerdem sind diese überflüssig.
Es ist sehr unwahrscheinlich , dass es eine 100 % -ige Übereinstimmung gibt.

...ich denke, man testet sich in einer Beziehung immer wieder, auch wenn nicht unbedingt bewusst.
Und vor es zu einer Beziehung kommt, sollte man auch auf eventuelle Warnzeichen achten und sich
nicht blindlings in ein Abenteuer stürzen, nur weil einem der Sex so bombastisch erscheint. So etwas
kann sich nämlich auch irgendwann normalisieren. Natürlich gibt es nie eine 100 %-ige Übereinstimmung
in allen Lebenslage. Aber einer Beziehung, die nur auf Sex und sonst nur auf Kompromissen aufgebaut
ist, gebe ich keine langfristige Überlebenschance..
******tiM Mann
6 Beiträge
Für ein Date, aus dem (hoffentlich) eine romantische Beziehung entsteht und nicht ab Woche 1 klar ist, dass es bis ans Lebensende hält wäre es für mich undenkbar! Ich will Kribbeln, ich will Aussergewöhnliches, ich will verrückt sein, ich will ein bisschen verliebt sein, ich will den Alltagstrott so lange wie möglich verhindern. Ich ziehe ja auch nicht nach 2 Wochen zusammen!!!
Also muss ich auch nicht wissen, und will auch nicht begleitet werden, bei Dingen, die genau das Gegenteil bewirken. Die ab dem ersten Moment unromantisch, unerotisch und unsexy sind. Das kommt schon von ganz alleine und schneller als einem lieb ist.
*****ite Frau
9.558 Beiträge
Eine Beziehung hat man weder nach einmal Sex, noch weil der-/diejenige einen zu Oma Herthas Beerdigung begleitet hat.
Beziehungen entstehen, weil zwei sich mögen, irgendwann lieb haben, die Welt schöner ist wenn sie zusammen sind - egal welcher Stellenwert Sex hat. Günstigerweise für beide den gleichen wichtigen oder gleich unwichtigen. Der "Rest" findet sich. Wichtig ist nicht eine 100% Passung. *schock*
Da wären wir glaub ich schon ausgestorben.
Wichtig ist, dass man mackenkompatibel ist, und großzügig (im Wesen) und wohlmeinend. Da fühlt man sich dann gesehen und geborgen und das ist ein Fundament für mehr.
Zuneigung kann man nicht mit einer Liste abchecken.
Zitat von *******met:
Die wichtigste Frage überhaupt ist jetzt: Was ist ein Schokoladenmarkt??? 😎

@*******met den gibt es jedes Jahr un Tübingen. Ist der größte Deutschlands. *schleck*

Hab aufgehört hier mitzulesen. Die laute Mehrheit kapiert es nicht.
Ich freue mich aber dass soch ein Paar kapiert haben, worum es bei der Idee geht und auch die Hater hier werden irgendwas mitnehmen und anwenden Das kann ich schriftlich garantieren.

Viel Spaß beim "haten".
****sum Mann
4.792 Beiträge
Würdet Ihr das durchhalten? Vorher läuft nix! Oder springt Ihr nach Date 3 ab?

Wenn ich mich darauf einließe, dann würde ich es auch durchziehen.


Wie seht Ihr das?

Ich würde mich aber niemals darauf einlassen, weil das das perfekte Rezept ist, den Anderen schon vor dem ersten Sex im besten Fall langweilig, im schlimmsten Fall nervig bis eklig zu finden. ("begleiten lassen zum Artztermin" - vor dem ersten Sex mit zum Gyn? *nene*) Gerade in Altagsdingen will ich (wenn überhaupt) langsam zusammenwachsen.
****aEs Frau
670 Beiträge
Zitat von ******tiM:
Für ein Date, aus dem (hoffentlich) eine romantische Beziehung entsteht und nicht ab Woche 1 klar ist, dass es bis ans Lebensende hält wäre es für mich undenkbar! Ich will Kribbeln, ich will Aussergewöhnliches, ich will verrückt sein, ich will ein bisschen verliebt sein, ich will den Alltagstrott so lange wie möglich verhindern. Ich ziehe ja auch nicht nach 2 Wochen zusammen!!!
Also muss ich auch nicht wissen, und will auch nicht begleitet werden, bei Dingen, die genau das Gegenteil bewirken. Die ab dem ersten Moment unromantisch, unerotisch und unsexy sind. Das kommt schon von ganz alleine und schneller als einem lieb ist.

Dankeschön, genau so sehe ich das auch.
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