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Im Sitzen pinkeln - Wie vermeide ich späteres Nachlaufen?

***on Mann
263 Beiträge
Hi liebe Männer, das Problem ist ganz einfach zu lösen. Ich bin ein absoluter Sitzpinkler, außer an öffentlichen Orten. Wenn ich die saubere Möglichkeit des Pinkeln im sitzen habe, nehme ich mir, noch im Sitzen, 3 Abschnitte Toilettenpapier, falte es in der Länge und wickele es um die freigelegte (Vorhaut zurückziehen) Eichel, so dass der Urin aufgesaugt werden kann und ziehe das Papier vorsichtig wieder ab. Anschließen stehe ich am Waschbecken und wasche mir den Penis. Das hat meine Mutter mir schon beigebracht, grins.
****tat Mann
998 Beiträge
hilft kein schütteln
hilft kein klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen
****77 Mann
419 Beiträge
Ich greife nach dem Pinkel (noch immer sitzend) zwischen die Beine, am Hodensack vorbei zum Damm(?), gemeint ist der Bereich zwischen Hodensack und Anus, und drücke dort seitlich beginnend rollend drüber. Dabei entleert sich dieser Teil der Harnröhre. Das sollte auch dir helfen.
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *****tat:
hilft kein schütteln
hilft kein klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen

Nicht bei mir.
Da landet er im Klopapier.
Ich verrichte meine Notdurft nicht im Sitzen. Da ich eine Reinigungsfirma dafür bezahle, meine Wohnung zu säubern, und diese dafür zuständig ist, uriniere ich im stehen.

Gemäß dieser Theorie, die besagt, dass man nichts verschmutzen sollte, könnte man auch von mir verlangen, dass ich vor dem Duschen den gröbsten Schmutz in der Garage mit einem Schlauch abspüle.

Man könnte dies fordern, wenn ich bereit wäre, mich unterdrücken zu lassen. Das ist jedoch nicht der Fall.
****54 Mann
3.846 Beiträge
Ich verstehe das jetzt als ausdrückliche Bitte, von Einladungen in private Gefilde anderer Menschen verschont zu bleiben, da du nicht gedenkst, dich deren hygienischen Vorstellungen zu fügen. Oder, @******rta ?
Zitat von ****54:
Ich verstehe das jetzt als ausdrückliche Bitte, von Einladungen in private Gefilde anderer Menschen verschont zu bleiben, da du nicht gedenkst, dich deren hygienischen Vorstellungen zu fügen. Oder, @******rta ?

Natürlich habe ich Manieren gelernt. Wenn ich zu Gast bin und jemand es nicht schätzt, dass man im Stehen uriniert, dann muss ich meine Notdurft dort nicht verrichten. Ich habe mich so weit im Griff, dass ich dieses Bedürfnis dann eben bei mir zuhause erledige.

Ich bin schließlich kein Kind mehr, das seine Körperfunktionen nicht unter Kontrolle hat. Als erwachsener Mensch hat man hoffentlich gelernt, sich so zu organisieren, dass man bei anderen Menschen nicht das Bedürfnis hat, deren Toilette zu benutzen.

Glücklicherweise muss ich auch keine Ferien oder längeren Aufenthalte bei solchen Menschen verbringen, da ich die Freiheit habe, selbst zu entscheiden, mit welchen Menschen ich mich umgebe.

Diesen Menschen geht es nicht um Ordnung. Denn die Toilette wird beim Sitzen genauso schmutzig wie beim Stehen. Würde es ihnen tatsächlich um Hygiene gehen, würden sie neben der Toilette gute Seife und Tücher bereitlegen, mit denen man die Toilette anschließend reinigen kann. Und eine gute Toilettenbürste. Mit dem Hinweis, bitte Toilette nach gebrauch reinigen.

Menschen, die darauf bestehen, dass man im Sitzen uriniert, geht es vielmehr darum, anderen ihre Vorstellungen aufzuzwingen. Denn, wie bereits erwähnt, könnte man die Toilette auch nach dem Stehen problemlos reinigen. Hat mit Hygiene nicht wirklich viel zu tun.

Man kann solche Menschen schnell entlarven, indem man ihnen Studien vorlegt, die belegen, dass eine Toilette beim Sitzen sogar stärker verschmutzt wird, da die Haut voller Bakterien ist, während Urin nahezu keimfrei ist. Schließlich könnte man sonst Wunden nicht mit Urin desinfizieren.

Es genügt, eine solche Diskussion anzustoßen, und man wird feststellen, dass diese Personen kaum etwas Substanzielles beizutragen haben. Denn letztlich geht es ihnen nicht um Hygiene, sondern um die Durchsetzung ihrer eigenen Vorstellungen und die Unterdrückung anderer.
Da fällt mir ein Bekannter ein, der darauf bestand, dass man beim Betreten seiner Wohnung die Schuhe auszieht und nur in Socken herumläuft. Das habe ich natürlich getan. Als wir jedoch ins Wohnzimmer kamen, sah ich, dass auf dem Tisch Bargeld lag. Ich fragte ihn daraufhin: „Findest du Bargeld auf dem Tisch nicht unhygienisch?“ Er verneinte das. In diesem Moment war mir klar, dass es ihm nicht wirklich um Hygiene geht. Schließlich finden sich auf Bargeld mehr Bakterien als im hinteren Bereich eines Hundes. Geld ist eines der unhygienischsten Dinge, die man anfassen kann, weil es von vielen Menschen ungeschützt in die Hand genommen wird, oft sogar in Hosentaschen oder Unterhosen aufbewahrt wird. Wenn man so etwas im Raum liegen hat, kann man kaum von Hygiene sprechen. Gleichzeitig verlangt er jedoch, dass man die Schuhe auszieht. Das zeigt für mich, dass es ihm weniger um tatsächliche Sauberkeit geht, sondern vielmehr um das Durchsetzen seiner eigenen Regeln, ohne sich wirklich mit deren Sinnhaftigkeit auseinanderzusetzen. Nach diesem Erlebnis habe ich den Typen nie wieder besucht.

Ich bemerke dies häufig auch bei Menschen, die darauf bestehen, dass man im Sitzen uriniert. Immer fand ich bei ihnen Gegenstände, die deutlich unhygienischer sind, sogar in unmittelbarer Nähe des Essens. Doch wehe, man pinkelt im Stehen!
Das sind Tyrannen, wie sie im Buche stehen. Mit Hygiene haben diese Menschen, die ich kennen lernen durfte, nichts am Hut gehabt.
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