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Welche Frau ist noch enttäuscht, wenn „Mann“ mal nicht kommt

*******tze Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Welche Frau ist noch enttäuscht, wenn „Mann“ mal nicht kommt
Hallo,

ich 55, hab seit über einem Jahr einen Freund (60) der in letzter Zeit beim Sex mit mir ab und an nicht zum Höhepunkt kommt.

Wir haben sehr schönen, intensiven und ausdauernden Sex, mit schönen Vorspiel, gegenseitigen lecken und blasen und sind beide auch immer sehr geil aufeinander, aber trotzdem dauert es dann bei meinem Freund sehr lange und manchmal kommt er dann eben garnicht zum Orgasmus.

Das enttäuscht mich dann meistens und macht mich auch traurig, weil ich denke es liegt irgendwie an mir. Mein Freund sagt, es ist ihm nicht so wichtig einen Höhepunkt zu bekommen, Hauptsache ich bin befriedigt. Leider sehe ich das umgekehrt genauso und deshalb geht es mir dann immer irgendwie schlecht, wenn er nicht gekommen ist.

Kennt das jemand auch so und wie fühlt ihr euch?
******eek Frau
5.635 Beiträge
Ich beziehe das null auf mich. Es kann an der Tagesform, an Stress oder auch an einem quer sitzenden Pups liegen, ob jemand nicht kommt.

Ich komme auch nicht immer, habe aber Spaß am Sex. Solang hinterher beide befriedigt sind, war es gut - und Befriedigung ist nicht allein vom Höhepunkt abhängig.
*********ellte Frau
8.761 Beiträge
Gerade bei intensivem und ausdauerndem Sex passiert es oft, dass er überreizt ist und daher nicht kommen kann, denn er hat sich wahrscheinlich sehr zurückgehalten, damit du deinen Spass hast und dann ist halt irgendwann der Punkt erreicht an dem es nicht mehr geht. Habe ich oft erlebt. Klar ist es ein komisches Gefühl, allerdings bleibt dir nichts anderes übrig als es zu glauben, dass er nicht braucht. Ich habe meinem Partner dann zwischendurch Spass verschafft, einfach so, ohne selbst etwas davon zu haben und er sich fallen lassen konnte, so ganz in Ruhe und unverhofft... das hat den meisten gefallen.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
ER schreibt:
Liebe Frauen,
es liegt NUR an uns, den Männern!

Jahr(zehnt)elang haben wir uns darauf konzentriert,
das frühzeitige Klarkommen zu unterdrücken,
durchzuhalten, länger zu können.
Das haben einige ganz toll gelernt! *g*

Allerdings sind unsere Körper älter geworden,
und während der Kopf beim Sex noch denkt:
"oh super - noch nicht fertig werden,
weiter weiter weiter"
wird dabei oft dem Körper nicht mehr Rechnung getragen,
der schlichtweg nicht mehr kann.

Eine Lösung wäre,
wenn man sich innerlich auf kürzere Sexzeiten einstellen würde
und sich zugestehen würde, früher klarzukommen,
bevor der Körper zu müde wird *g*
******ico Paar
5.899 Beiträge
Ich (Rico) bin zwar nicht gefragt, habe (und hatte) aber öfter mit solchen weiblichen Reaktionen zu tun.

Dabei stimmt es, was dein Freund sagt, denke ich.

1. ist das eine Alterssache und mit/ab 60 normal und häufiger so. Beschreiben viele Männer, aber ist kein Problem für die meisten (solange Frau keins draus macht). Den anderen bringender das dann bei im Austausch.

2. Generell ist der Höhepunkt im Sex nicht per se gleichzusetzen mit dem (sichtbaren) Kommen.

3. Es ist auch erlernbar, inneres körperliches bzw im Kopf „Kommen“ von Ejakulation zu trennen. Macht vor allem Spaß und hält gesund.

Also: was auch immer es bei deinem Partner ist, glaub ihm doch einfach.

Übrigens glaube ich - bei mir war es jedenfalls fast immer so - ist das der häufigste Grund, warum wir Männer einen „normalen“ Orgasmus vortäuschen. Erspart die mühsamen Erklärungen und Nachfragen etc., wenn Mann merkt, dass Frau das nicht kennt oder versteht oder nicht drauf klarkommt.

Nun aber zurück *zumthema*, du wolltest ja Frauen-Sicht lesen
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Ich stimme 100% der @******eek zu!
Und füge hinzu: Es dreht sich nicht alles auf dieser Welt um mich!
Wenn man es ehrlich und radikal begriffen hat, dann wird man die Probleme anderer Menschen nicht auf sich projizieren.

Ausserdem ist es meiner Meinung nach, ein ständiger und übertriebener Zwang nach Aufmerksamkeit und Bestätigung, weil der Mann ständig wiederholt: nein, an dir liegt es nicht, du bist super, sexy, mit dir ist schön und so weiter. Und sie sagt: Doch, vielleicht bin ich nicht gut genug.
Und er: Nein.
Und sie: Doch.
Und so dreht sich alles um sie.
Das verunsichert beide.
Ist ständig ein Thema.
Als Folge, mit der Zeit wird er noch mehr Probleme damit haben, weil das Thema ständig zum Problem gemacht wird.
Anstatt von genießen, diskutiert man...
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Bei uns galt immer:

"Jede/r ist für sein Glück selbst verantwortlich!"

Insofern - geniesst eure gemeinsame Zeit
und problematisiert sie nicht *g*

Es muss gar nichts!
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Oh was hab ich das immer persönlich genommen *augenzu*
Inzwischen seh ich das entspannter
******eek Frau
5.635 Beiträge
Ich gebe da @*******na19 Recht: Durch die Sorge und mehrfaches Nachfragen wird es erst zum Problem gemacht. Und das macht zusätzlichen Druck, welcher sich möglicherweise kontraproduktiv auf Spaß und Performance auswirkt.

Ich rede mit meinen Sexpartner*innen sehr offen. Wenn es da Wünsche oder Bedürfnisse gibt, wird das in der Regel auch besprochen. Sagt mir jemand, er*sie sei auch ohne Orgasmus rundum befriedigt, glaube ich das.
*******corn
2.163 Beiträge
Wenn Mann den Orgasmus zu oft rauszögert, ist irgendwann alles überreizt und er kann gar nicht mehr kommen. Ich stand auch schon oft vor der Wahl, komm ich jetzt oder will ich lieber noch ne weile weitermachen und ihre Orgasmen mitgenießen.


Grundsätzlich lehne ich Sex mit Orgasmusdruck ab. Egal auf welcher Seite.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich hatte früher immer nur mit Männern Sex, die gar keine Probleme damit hatten zu kommen.
(Dafür hatte ich beim Sex mit denen aber nie Orgasmen).
Nun habe ich schon seit einigen Jahren einen Mann in meinem Leben, der beim Sex fast nie zum Orgasmus kommt. (Dafür habe ich aber bei fast jeder unserer Begegnungen einen Orgasmus)

Am Anfang hatte ich ehrlich gesagt auch meine Schwierigkeiten damit, dass er nicht kam, eben auch, weil ich es Aug mich bezogen habe, darauf, dass ich es nicht schaffe, ihm den Orgasmus zu schenken.
Es hat lange gedauert, bis er das erste Mal bei mir gekommen ist und noch länger, bis ich verstanden habe, dass das gar nicht wichtig ist, dass er den Sex dennoch sehr genießt und dass es auch nicht an mir liegt, wenn er nicht kommt.
Mittlerweile kann ich es relativ entspannt sehen, unser Sex ist toll, meistens kommt er nicht, wenn es doch mal vorkommt, ist es aber natürlich schön für uns beide.
*******tze Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Es stimmt, das hat er mir schon gesagt, dass er sich durch meine Reaktion unter Druck gesetzt fühlt. Und das Ganze ist dann für ihn natürlich eher kontraproduktiv.

Dennoch glaube ich nicht, dass er allzusehr versucht seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Oftmals komme ich schon eine ganze Weile vorher beim Lecken oder in der 69 und er weiß, dass ich dann auch bei der Penetration recht schnell nochmal komme.

Ich weiß aber auf der anderen Seite auch, dass er zwischendrin, an den Tagen, an denen wir uns nicht sehen, Pornos anschaut oder/und es sich selber macht. Er sagt, als wir uns noch nicht kannten, hat er das täglich gemacht. Vielleicht ist da ja auch eine gewisse Abstumpfung entstanden.

Auf jeden Fall kann ich ihn schon verstehen, dass er sich unter Druck gesetzt fühlt, wenn ich enttäuscht reagiere. Aber manchmal kann ich meine Gefühle in dem Moment dann einfach nicht unterdrücken und er würde merken , dass ich irgendwie traurig bin auch wenn ich nichts sage.

Da muss ich wohl an mir selber „arbeiten“….
*******nLEV Paar
390 Beiträge
Kleine Frage:
Nimmt er regelmäßig irgendwelche Medikamente?
******001 Frau
1.917 Beiträge
Ich sehe das nicht als großes Problem, wenn der Partner nicht immer kommt….
solange er sehr viel Spaß dabei hat.
********r_80 Mann
190 Beiträge
Sex ist doch kein Wettbewerb, ab dessen Ende ein Ergebnis stehen muss. Es geht darum sich gegenseitig gut zu tun und sich nah zu sein. Selbstzweifel kann ich nachvollziehen. Dann muss man darüber sprechen. Wenn Dein Freund aber zufrieden ist, würde ich versuchen, es dabei zu belassen. Ansonsten baut man Druck auf, was eher nachteilig ausgehen kann.
Zitat von *******tze:
Welche Frau ist noch enttäuscht, wenn „Mann“ mal nicht kommt
Hallo,

ich 55, hab seit über einem Jahr einen Freund (60) der in letzter Zeit beim Sex mit mir ab und an nicht zum Höhepunkt kommt.

Wir haben sehr schönen, intensiven und ausdauernden Sex, mit schönen Vorspiel, gegenseitigen lecken und blasen und sind beide auch immer sehr geil aufeinander, aber trotzdem dauert es dann bei meinem Freund sehr lange und manchmal kommt er dann eben garnicht zum Orgasmus.

Das enttäuscht mich dann meistens und macht mich auch traurig, weil ich denke es liegt irgendwie an mir. Mein Freund sagt, es ist ihm nicht so wichtig einen Höhepunkt zu bekommen, Hauptsache ich bin befriedigt. Leider sehe ich das umgekehrt genauso und deshalb geht es mir dann immer irgendwie schlecht, wenn er nicht gekommen ist.

Kennt das jemand auch so und wie fühlt ihr euch?

Jupp kenne ich, allerdings nur bei meinem Mann, liegt oft an der Überreizung und oder der Routine…oder daran, das es zu lange dauert…es enttäuscht mich auch..Bei anderen Männern hatte ich das noch nicht.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Meine Güte ...
immer wieder die gleichen Geschichten ...
Entweder kommen Männer zu früh (Dann sind die Frauen schuld - weil sie den armen Kerl zu sehr aufgegeilt haben) oder zu spät (Dann sind die Frauen schuld - weil sie den armen Kerl zu wenig aufgegeilt haben).
Warum ziehen sich Frauen den Schuh nur immer wieder an???
Wenn jemand für einen männlichen Orgasmus verantwortlich ist - dann einzig und allein der Mann selbst.
Diese ganzen Ausreden - langsam nervt es ...
Aber man sieht, hört und liest es immer wieder - es scheint tatsächlich zu fruchten, dass Frau sich fragt - was mach ich falsch.
Der Fehler liegt einzig beim Mann - wenn er es nie gelernt hat, wie sein Körper funktioniert und wie er ihn letztlich steuern kann - dass sich der Orgasmus einleiten lässt.
Wahrscheinlich kommt dann auch noch - sie macht es mir aber zu hart - zu weich ... zu schnell ... zu langsam ... sie spannt den Beckenbereich nicht genug an ... sie spannt zu viel an ... usw.
Jungs ... sie ändert nichts ... wenn ihr keine richtigen Ansagen macht ... also - wieder nichts mit ... die Frau ist schuld.

Al
*******tze Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Mein Freund nimmt keine Medikamente.
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Also ich hörte auch schon von Männern, die sich "diesen Schuh" anziehen. Geschlechterunspezifisch. Just sayin´. *nixweiss*

*zumthema*

Ich kenn das auch - ich WEISS, es hat was mit dann eigener Unsicherheit und Ego zu tun - ich FÜHLE es aber dennoch manchmal anders. *nixweiss*

Arbeite aber dran und versuch es umgekehrt zu sehen: ich habe ja auch durchaus mal Sex, wo der O nicht passiert und dennoch verdammt viel Spaß dran. Versuche mich, in DIESEN Momenten dann DARAN zu erinnern. Wird langsam besser. *augenzu* *g*
****ck Mann
31 Beiträge
Zitat von *****_68:
Der Fehler liegt einzig beim MannAl

Ich habe nicht verstanden, wieso es sich hierbei um eine "Fehler" handeln sollte.
*******s76 Frau
295 Beiträge
Ich kann dich verstehen, ich bin grad selbst dabei zu lernen,dass Männer auch nicht immer kommen, und meine sind durchaus jünger...ich ertappt mich dabei es auch auf mich zu beziehen...,aber ich belasse es dann...doch bin ich da voll bei dir...doch eigentlich ist es Blödsinn, wie oft hatte ich Sex und bin nicht gekommen und trotzdem fand ich ihn wunderschön und geil...ich denke ich muss auch erst lernen dass es bei Männern auch so sein kann. Uns Frauen wurde halt immer eingetrichtert ein Mann kann immer und nur Sex bei dem ER kommt ist guter Sex...das hat schon auch was gesellschaftliches.
*********enTe Frau
1.588 Beiträge
Ich kann es nachvollziehen, dass du etwas vermisst, denn oft ist ja so, dass Männer, vor allem auch in ihren jungen Jahren zumeist „orgasmussicher“ sind. Da ist die Sexpartnerin wohl diesbezüglich ziemlich verwöhnt.
Ich mag Sperma gern und mir fehlt es deshalb auch ein wenig, wenn der männliche O ausbleibt. Da ich selbst im Spiel mit dem Mann leider nicht komme, war für mich der Höhepunkt des Mannes auch meiner, weshalb ich ihn dann doppelt vermisse.
Allerdings weiß ich von mir selbst wie unangenehm Sexualpartner mir sein können, die sich zu sehr auf den O der Frau fixieren. So möchte ich nicht auf mein Gegenüber wirken und achte deshalb sehr auf mein Ausdrucksverhalten bei diesem Thema. Auch weiß ich von mir, dass es in erster Linie mit mir selbst zu tun hat, keinen O zu haben und eher überhaupt nicht mit dem Partner. Daher beziehe ich es im umgekehrten Fall auch nicht auf mich.
Ein letzter wichtiger Punkt ist, dass ich mittlerweile der Meinung bin, dass ein Orgasmusbetonter Sex eigentlich vom wesentlichen ablenkt: die spielerische Auseinandersetzung mit dem Gegenüber, die eigene und/oder die Fremde Gefühlsfahrt während dem Spiel. Das ist für mich mittlerweile viel viel interessanter und der schöne Nebeneffekt, der O ist nicht mehr Ziel des Ganzen sondern bloß schmückendes Beiwerk.
*******tze Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich hat das mit eigener Unsicherheit zu tun. Vor allem, weil er am Anfang unserer Beziehung einmal sagte, dass das zu 80% an der Frau liegt, wie aufgegeilt Mann wird. Logisch, dass Frau sich dann auch mal den Schuh anzieht, wenn es irgendwie am Ende nicht zum Höhepunkt reicht.

Und ich bin überzeugt, wenn ich öfter mal gar nicht kommen würde, würde es bei ihm bestimmt auch am Selbstbewusstsein „kratzen“. Vielleicht sogar noch mehr als bei mir. Nur kann er sich da nicht so reinversetzen.
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Zitat von *********enTe:
Ich kann es nachvollziehen, dass du etwas vermisst, denn oft ist ja so, dass Männer, vor allem auch in ihren jungen Jahren zumeist „orgasmussicher“ sind. Da ist die Sexpartnerin wohl diesbezüglich ziemlich verwöhnt.
Ich mag Sperma gern und mir fehlt es deshalb auch ein wenig, wenn der männliche O ausbleibt. Da ich selbst im Spiel mit dem Mann leider nicht komme, war für mich der Höhepunkt des Mannes auch meiner, weshalb ich ihn dann doppelt vermisse.
Allerdings weiß ich von mir selbst wie unangenehm Sexualpartner mir sein können, die sich zu sehr auf den O der Frau fixieren. So möchte ich nicht auf mein Gegenüber wirken und achte deshalb sehr auf mein Ausdrucksverhalten bei diesem Thema. Auch weiß ich von mir, dass es in erster Linie mit mir selbst zu tun hat, keinen O zu haben und eher überhaupt nicht mit dem Partner. Daher beziehe ich es im umgekehrten Fall auch nicht auf mich.
Ein letzter wichtiger Punkt ist, dass ich mittlerweile der Meinung bin, dass ein Orgasmusbetonter Sex eigentlich vom wesentlichen ablenkt: die spielerische Auseinandersetzung mit dem Gegenüber, die eigene und/oder die Fremde Gefühlsfahrt während dem Spiel. Das ist für mich mittlerweile viel viel interessanter und der schöne Nebeneffekt, der O ist nicht mehr Ziel des Ganzen sondern bloß schmückendes Beiwerk.

Toller Beitrag! *spitze*
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Zitat von *******tze:
Natürlich hat das mit eigener Unsicherheit zu tun. Vor allem, weil er am Anfang unserer Beziehung einmal sagte, dass das zu 80% an der Frau liegt, wie aufgegeilt Mann wird. Logisch, dass Frau sich dann auch mal den Schuh anzieht, wenn es irgendwie am Ende nicht zum Höhepunkt reicht.

*oh* Ich gebe zu, das wäre in meinem Kopf dann aber auch schwer zu lösen... *augenzu*
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