Zitat von ******_wi:
„Na ja, es braucht ja keine Vollnarkose für Tattoos. Die USA übertreiben mal wieder. Aber aus Angst vor Frauen, die wegen Schmerzen bei der Geburt ihren Arzt verklagen, gibt es dort auch unheimlich viele Kaiserschnittgeburten in Vollnarkose ohne zwingende Notwendigkeit.
Ich dachte an örtliche Betäubungen, wie z.B. auch vom Hautarzt oder Chirurgen bei kleineren Eingriffen als tägliches Brot vorgenommen. Ohne zusätzlichen Anästhesisten, Sauerstoffzufuhr und geräteunterstütztes Monitoring.
Und wer als Privatversicherter die ärztlichen Tarife dafür kennt, weiß, dass man daran nicht unbedingt arm werden muss.
Je größer das Tattoo, desto länger natürlich die Zeit, die die Betäubung halten muss (und die man den Arzt bezahlen muss). Irgendwann kann es schwierig werden. Klar.
Ich dachte an örtliche Betäubungen, wie z.B. auch vom Hautarzt oder Chirurgen bei kleineren Eingriffen als tägliches Brot vorgenommen. Ohne zusätzlichen Anästhesisten, Sauerstoffzufuhr und geräteunterstütztes Monitoring.
Und wer als Privatversicherter die ärztlichen Tarife dafür kennt, weiß, dass man daran nicht unbedingt arm werden muss.
Je größer das Tattoo, desto länger natürlich die Zeit, die die Betäubung halten muss (und die man den Arzt bezahlen muss). Irgendwann kann es schwierig werden. Klar.
Örtliche Betäubungen die tatsächlich gespritzt werden verschlechtern die Tattooqualität, teils deutlich. Man setzt ja eine Quaddeln direkt unter die Haut, das ist wie auf einem Ödem ein Tattoo stechen, das wird auch nichts.
Was es mittlerweile gibt sind Betäubungscremes die teilweise wirklich gut funktionieren. Wie Emlapflaster bei Kindern. Die kann jeder anwenden.
Naja, eine Narkose für einen nicht ärztlichen Eingriff ist nochmal was ganz anderes und in dem Fall kommt es auch auf die Zeit an. 8h Narkose ist selbst für einen jungen gesunden Patienten (in dem Fall Kunden) schon echt ein Wort. Es lässt sich ja niemand in Narkose legen für ein 1h Tattoo.