Ich bin nicht sicher, dass wir alle das Gleiche unter das Wort "dominant" verstehen.
Es gibt das klassische Rollenverteilung in der BDSM Welt: Dom und Sub. Das kann ich verstehen, aber für mich muss es ein Spiel bleiben. Es ist ein intellektuelles Spiel: als Dom ist es meine Aufgabe, dass die Sub über ihre Grenze geht. Es ist ein interessantes Spiel, aber für mich nur ein Teil des Ganzes.
Es gibt auch "Gewalt" und "Schmerz". Unter bestimmten Grenzen hat ein bisschen Gewalt oder Schmerz auch seine Interesse, weil es einfach erregend sein kann (nicht für alle, aber für viele). Frauen sind nicht aus Glass gebaut. Aber für mich hat es aber nicht mit Dominanz zu tun, ganz im Gegenteil: wer Gewalt braucht kann nicht richtig dominieren. Ich schreibe auch Gewalt und Schmerz, obwohl es nicht unbedingt schmerzhaft sein muss. Oft genugt es, dass die Frau fühlen kann, dass der Mann physich stärker is. Z.B. in der Weise, wie er sie fest hält, usw...
Es gibt auch Kontrolle. Einige Männer wollen immer die Kontrole haben. Ebenfalls ist es auch für mich ein Zeichen, dass diese Männer nicht wirklich dominant sind. Wer dominant ist, kann es sich leisten, Freiheit zu erlauben. Er weisst, dass er jederzeit die obere Hand zurückgewinnen kann.
Deshalbs denke ich, dass es ein relativ komplexes Konzept ist. Es hat mehr mit selbstbewussein und innere Sicherheit zu tun, als mit Sex als solche. Was auch erklärt, warum es so wenig wirklich dominante Männer heute gibt: es gibt einfach wenig Männer (und Frauen auch), die diese Selbstbewussein und innere Sicherheit haben.
Es gibt das klassische Rollenverteilung in der BDSM Welt: Dom und Sub. Das kann ich verstehen, aber für mich muss es ein Spiel bleiben. Es ist ein intellektuelles Spiel: als Dom ist es meine Aufgabe, dass die Sub über ihre Grenze geht. Es ist ein interessantes Spiel, aber für mich nur ein Teil des Ganzes.
Es gibt auch "Gewalt" und "Schmerz". Unter bestimmten Grenzen hat ein bisschen Gewalt oder Schmerz auch seine Interesse, weil es einfach erregend sein kann (nicht für alle, aber für viele). Frauen sind nicht aus Glass gebaut. Aber für mich hat es aber nicht mit Dominanz zu tun, ganz im Gegenteil: wer Gewalt braucht kann nicht richtig dominieren. Ich schreibe auch Gewalt und Schmerz, obwohl es nicht unbedingt schmerzhaft sein muss. Oft genugt es, dass die Frau fühlen kann, dass der Mann physich stärker is. Z.B. in der Weise, wie er sie fest hält, usw...
Es gibt auch Kontrolle. Einige Männer wollen immer die Kontrole haben. Ebenfalls ist es auch für mich ein Zeichen, dass diese Männer nicht wirklich dominant sind. Wer dominant ist, kann es sich leisten, Freiheit zu erlauben. Er weisst, dass er jederzeit die obere Hand zurückgewinnen kann.
Deshalbs denke ich, dass es ein relativ komplexes Konzept ist. Es hat mehr mit selbstbewussein und innere Sicherheit zu tun, als mit Sex als solche. Was auch erklärt, warum es so wenig wirklich dominante Männer heute gibt: es gibt einfach wenig Männer (und Frauen auch), die diese Selbstbewussein und innere Sicherheit haben.