Mein Ex ging an das Thema Sex folgendermaßen heran: Wenn es in der Beziehung rundum passte, bekam er Lust auf Sex.
Aus meiner Sicht baut diese Haltung "unnötige hohe" Hürden für "sinnlichen Sex" in der Beziehung auf, weil Sex und die Anforderungen aus einem vielfältigen Alltag als Vorbedingung verknüpft werden.
Es gibt sicherlich schwierige Alltagssituationen wie z.B. Krankheit, Erschöpfung oder stärkere Störungen in der Betziehung, bei denen es schwerfällt eine sinnliche Haltung einzunehmen.
Wenn beide Partner ihre Zeit planen müssen, dann ist das aus meiner Sicht "Hürde" genug, weitere Vorbedingungen machen den Alltag nur komplizierter.
Ich wäre für Option 3: Keine Verknüpfung von Sexleben und Beziehungsalltag
Da es diese nicht gibt, wähle ich Option 2.