Ich habe, zu Zeiten einer früheren Beziehung mal das hier geschrieben:
"Ich liebe meine kleine Brat. Es ist so schön, wenn es ihr gut geht, der Hafer sie sticht, und ihre Lebensfreude aus ihr strahlt. Und wenn sich so ein Wildfang unterwirft, aus Liebe, Zuneigung, und auch freudige Erwartungen des kommenden, dass ist so etwas herrliches.
Wir brauchen keine Ampeln, Farben, oder so etwas ihr Verhalten ist ein Indikator. Man kann albern, sie überwinden, sie gefügig machen, und muss sie in ihrer Art einfach fest halten, zeigen, dass Widerstand eh zwecklos wäre, wenn es darauf an käme, so dass sie sich letztlich hin gibt. Nicht gebrochen, sondern im nächsten Moment wieder frei und wild. Wenn sich eine solche Frau dann anschließend ankuschelt, fast schnurrt, und die Nähe genießt, das ist nicht in Worte zu fassen.
Es ist ein gegenseitiges Spiel, man lässt sich von der Situation fangen, mittreiben, und genießt gleichzeitig die jederzeit mögliche Übernahme der Kontrolle, aus Zweien wird ein Paar, ähnlich einer offen getanzten Rumba.
Ich hoffe, dieses Schwärmen war nun nicht am Thema vorbei."
Ich habe lange suchen müssen, um das wieder zu finden. Ich denke, es beschreibt aus meinem BDSM letztlich, was eine Brat ausmacht, was mir dann wiederrum gefällt.