„Und wenn's die Richtige ist, dann braucht man vielleicht auch das Swingen garnicht, um die emotionale Lücke im eigenen Bett zu füllen.
Da lesen wir tatsächlich etwas anderes....
Du solltest beim Lesen mal in Erwägung ziehen, dass Andere mit ihren Beiträgen nicht den Anspruch an die absolute Wahrheit anmelden, sondern nur eine Meinung äußern oder versuchen Denkanstöße zu geben. Insbesondere wenn Sätze das Wort "vielleicht" enthalten ist das für Jeden der einigermaßen mit der Sprache Deutsch vertraut ist klar, dass es sich um eine mögliche Option handelt (über die es ggf. lohnt nachzudenken, so man denn dazu bereit ist oder die man eben auch für sich verwerfen kann, wenn man sich sicher ist, dass das nicht zutrifft).
Mal ganz abgesehen davon bin ich der festen Meinung, dass Beziehungen grundsätzlich von innen kaputt gehen, d.h. selbst wenn im Falle des TE jemand Anderes den Anlass für die Trennung gegeben haben sollte, liegen die tieferen Ursachen für die Trennung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in der Beziehung. Da liegt es nicht allzu fern, anzunehmen dass da auch im Bett nicht Alles so toll lief.
Kann auch anders sein, aber
vielleicht ist es ja so...
Warum dich das derartig triggert...?!?
... könnte man fast meinen, es stört dich bei der kognitiven Dissonanzreduktion.
„Ebenso, dass Swingen nicht bedeutet, eine emotionale Lücke im eigenen Bett zu haben.
Natürlich nicht immer. Aber öfter als es die meisten Swinger zugeben.
Ich weiß es aus Erfahrung und ich war nach ein paar Jahren die Euphemismen ziemlich satt, mit denen diese emotionale Lücke szeneüblich umschrieben wird.