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Neue Partner:In - Was ist eigentlich dieses "Muss"?

****ice Mann
603 Beiträge
@**********60326

Nun kratz dir doch mal die letzten Essensreste aus dem Gesicht. War es wenigstens lecker?


Ich kann mir auch nicht vorstellen das mir es passieren würde aber ich lehne auch schon die Vereinfachung rechts - links ab. Es geht für mich immer nur um Sachthemen, egal aus welchem Lager. Zu denen habe ich Meinungen. Ich lehne die sogenannte Alternative für mich entschieden ab, aber eher für all das was sie nicht sagen. Auf populistische Phrasen gebe ich eh nichts. Aber das schweift zu sehr ab.

Du hast ein schönes Bild mit deinen Worten über deine Frau gemalt. Ich bin aber zu oft in meinem Leben positiv überrascht worden, das ich aufgehört habe in zu dichten Schubladen zu denken - egal ob aus der spießig-konservativen Schublade oder aus der Punk Schublade. Menschen sind einzigartig und nur weil ein Mensch diese oder jene Gesinnung hat muß er kein schlechter Mensch sein oder absolut unpassend. Das ist nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich. Von Glauben an Wissenschaftstheorien der verbreiteten oder eher seltenen Art mag ich nicht anfangen (geht eh nicht ohne Erkenntnistheorie).
Gegensätze ziehen sich auch manchmal an...

P.S. deine Thesen über die Seelentiefe und Gemeinsamkeit über mein erwähntes Paar liegen doch ein paar Lichtjahre daneben *zwinker*
**********60326 Mann
359 Beiträge
Ich kenne "Dein Paar" doch nicht. Wenn die klarkommen. Fein. *zwinker*
Wäre dennoch nix für mich. Menschen sind Evolution sei Dank unterschiedlich. *zwinker*

Und sicher, ich bezeichne mich politisch als einen "Neutral radikalen Rechts-Links-Mitte-Liberalen". Politischer Dogmatismus ist mir fremd und zuwider und meine Meinungen sind häufig quer durch die Lager und das ist für wenige Menschen greifbar.

Aber, unten mal Definitionen (die nicht von mir kommen) aber die ich so stützen würde.

Und da ich definitiv in der Seele ein Mensch bin, der (siehe unten) sehr Links denkt, selbst wenn ich die nicht wähle...ein Mensch der in die nachstehende Definition von "Rechts" passt, also sich dort gedanklich und ideologisch aufhält....
Das ist ein völlig anderes Wertesystem. Das lass ich Freunden durchgehen. Ich hab sogar einen Freund, der FDP-Wähler UND FC Bayern Fan ist und so sehr ich jedem Menschen seinen Irrtum gönne, braucht der ja definitiv mehr Hilfe, als ich ihm geben könnte! Aber wir klammern eben viele Themen aus. Wir haben das gleiche Hobby. Klappt schon.

Aber beim Partner? Nein, das Wertesystem ist wichtig. Wichtiger als ob wir uns beim Sex jetzt anspucken oder nicht. *zwinker*

----------------------

Was versteht man heute unter links?
Unter linker Politik wird allgemein die Anstrebung sozialer Gleichheit verstanden. Dabei steht die Freiheit der Allgemeinheit über der individuellen. Mit linken Werten, so fand Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann heraus, verbinden Menschen nicht nur Gleichheit, sondern auch Gerechtigkeit, Formlosigkeit, Wärme, Nähe, Spontaneität, das Internationale und Kosmopolitische und das „Du“.

Was versteht man heute unter rechts?
Im Gegensatz dazu geht die politische Rechte von einer Ungleichheit der Menschen aus und befürwortet eine Hierarchie mit traditionellen Werten und Normen. Dabei ist die individuelle Freiheit wichtiger als die soziale Gleichheit. Mit rechten Werten, so Noelle-Neumann, verbinden Menschen neben Betonung der Unterschiede, Distanz, Autorität, Disziplin, geregelte Umgangsformen, das Nationale und das „Sie“.
*******ich Mann
911 Beiträge
Zitat von **********60326:
Man redet über Essen, teilt Freundschaften zu anderen Pärchen, wo dann die Männer miteinander quatschen und die Frauen. Beide teilen hin und wieder einen Urlaub oder zehn pro Jahr und tun sich ansonsten nichts. Horror!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (Ausrufezeichen als Hilfeschrei).


bin das komplette Gegenteil, ich mag genau diese Art von Beziehung, auf gut Wienerisch "nur kane Wöln"
ich brauch diese ganzen sinnlos Diskussionen, fordern und gefördert- und neue Wege gehen-Sachen etc. nicht
mir reichen netflix, bild am sonntag und sex in der missionarstellung
je langweiliger und monotoner das Leben, desto angenehmer für mich *happy*
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Was "muss" mein Gegenüber haben, um in mein Beziehungskonstrukt zu passen?
Mein/e Partner/in/nen muss/müssen eine für mich attraktive Persönlichkeit, Charakter, vielseitige Intelligenz haben (nicht nur intellektuelle, sondern auch empathische, emotionale und soziale), mit meinen Beziehungskonstrukten sehr gut klar kommen, mich bereichern und durch mich Bereicherung erfahren, freiheitsliebend sein, reflektiert sein, den selben schrägen Humor haben wie ich, ein Hobby haben, das nicht ab/ausgrenzt, eine fröhliche Lebenseinstellung haben, echte Nähe zulassen (das ist mehr als körperlich nackt und Sex), neugierig sein, Grenzen kennen und akzeptieren, sich auf Neues einlassen können. In jedem Fall braucht/brauchen dieser/diese Menschen eine starke, positive und empathische Persönlichkeit.

Das sind für mich Basic Requirements, nichts davon ist verhandelbar (das gilt natürlich für beide Seiten. Wer diese Anforderungen nicht von ihrer/seiner/ Seite (mir gegenüber) fordert, wird nicht zu mir passen).
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Er muss

• mir gefallen (Augen, Kopf, Herz und Bauch)
• mich reizen (intellektuell, sexuell)
• mir gewachsen sein (charakterlich, intellektuell)
• psychisch mit sich und der Welt im Reinen sein
• in etwa die gleichen Kinks und
• einen passenden Lebensentwurf haben und
• ausreichend gemeinsame und eigene Interessen haben, damit wir uns ergänzen und bereichern können
• Kinder mögen
• frei sein von lebensbestimmenden Glaubensüberzeugungen oder Schwurbel oder politisch extremen, unhaltbaren Ansichten
• gut riechen

und

so gestrickt sein, dass ich und meine Art ihm auch zusagen und in sein Leben passen.

Hab ich was vergessen? 🤔
*******ich Mann
911 Beiträge
das lustige ist ja, dass ganz viele genau das gegenteil vom dem bekommen, was sie sich wünschen und trotzdem (eine zeitlang) ganz glücklich sind

ich schreib meine wunschzettel einmal ins jahr ans christkind - yeahhh bald ist es wieder so weit - das reicht mir, ansonsten lass ich den dingen ihren lauf, das macht mir mehr spaß, als irgendwelche wünschdirwas-punkterllisten aufstellen
***ie Frau
7.369 Beiträge
Meine Muss-Liste ist keine Wunschliste. Die hat sich in all den Jahren sozusagen aus dem jungfräulichen Klotz Holz geschnitzt und wird immer detailgenauer. Wobei ich manchmal auch einen Teil ganz wieder weggesägt habe, weil ich dachte, das müsste, aber dann festgestellt habe: och ne, doch nicht. Ich hab mich ja doch auch selbst verändert.

Ich bin jemand, ich kann den anderen ganz gut sein lassen. Aber ich bin auch ziemlich straight darin, wen ich aushalten mag. Die anderen dürfen gern sein und bleiben wie sie sind, wenn das allerdings nicht zu mir passt, dann wechsle ich auch ziemlich schnell von emotional involviert zu freundlich distanziert. Und das gilt für alle Menschen, die mir begegnen.

Ihr habt Politik angesprochen. Das zum Beispiel wäre mir nicht so wichtig (solange mir kein radikal rechts denkender Menschen gegenüber sitzt). Was mir aber sehr wohl wichtig wäre ist, dass ich mit dem offen über die Themen diskutieren kann und merke, der hört zu und ist für Argumente offen. Mehr Übereinstimmung bräuchte ich glaub in dem Bereich nicht.
Ganz anders sieht das aus mit dem Nähe-Distanz-Bedürfnis. Wenn das nicht zu meinem passt, wird es ganz schnell schwierig. Das Muss.
*********eams Mann
296 Beiträge
Wir leben in einer Zeit, in der Begriffe wichtiger genommen werden als Inhalte. Die "Sprachpolizei" geht um. Das Wort "muss" oder "müssen", gehört zu der täglich länger werdenen Liste, an der sich Menschen abarbeiten, die sich das verbale Erbsenzählen auf die Fahne geschrieben haben.

Insofern -müsste- im Austausch mit einer Frau erkennbar sein, dass sie einen eher lockeren Umgang mit Sprache pflegt und dass ihr Inhalte wichtiger sind als Haarspaltereien.

Ein anderes Muss, dass für mich über allem steht, ist, dass ich ihr gefalle.
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Ich komme zum Verdacht, dass mir dieses muss im Wege steht. Vielmehr meine Vorstellungen, die ich so im Kopf habe. Und mein Gegenüber auch.

Ich habe jemanden kennengelernt, da ist eindeutig beiderseits der Funken übergesprungen. Doch wir haben unterschiedliche Konzepte im Kopf. So dass wir den Sprung nicht wagen.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****a63:
Ich komme zum Verdacht, dass mir dieses muss im Wege steht. Vielmehr meine Vorstellungen, die ich so im Kopf habe. Und mein Gegenüber auch.

Ich habe jemanden kennengelernt, da ist eindeutig beiderseits der Funken übergesprungen. Doch wir haben unterschiedliche Konzepte im Kopf. So dass wir den Sprung nicht wagen.

Das beschleicht mich hin und wieder auch - und ich denke mir: "... och MK, stellst Du dir grad selbst 'n Beinchen"?

Andererseits ziehe ich gemache Erfahrungen heran und vergleiche.
Die Frage ist dann: wenn ich das Gefühl habe ich genüge oder passe in dieser oder jener Fragestellung nicht zum Gegenüber, welchen Sinn macht es dann?

Beispiel (beliebig ausgesucht): Sie möchte promisk leben und Sexualität spielt sich im Swingerspekrum ab - dann bin ich für eine solche Frau schlicht unnütz und umgekehrt.

Ich erlebte es zuweilen, dass ein Kennenlernen faszinierend gewesen war... leichtfüßg, erfrischend und herzberührend - man ließ sich auf einander ein und *love*
Dennoch passte es langfristig ua. auch wegen sexueller Neigung nicht - ich konnte so manches nicht erfüllen, was in ihrer bucketlist stand außer ich hätte mich verbogen - nicht über einen Schatten gesprungen, sondern regelrecht verbogen.
Das macht keinen Sinn - also ging man seiner Wege.

Ditto bei nonsexuellen Aspekten - es kann eben nicht alles was passend sein soll, kann passend gemacht werden.

Daher auch der Punkt in meiner Fragestellung:
wenn es um ein fortanführen eines Kennenlernens geht, inwiefern tragfähig und belastbar ist dieses öminöse 'muss' dann... ist es essenziell oder überbrückbar oder eben nicht.

Uber was kann man hinwegsehen - bei was kann man sich mit-verändern/entwickeln - und wo ist eine rote Line?

Ich erweitere es um noch einen Punkt: kann ein Gegenüber einem eine Art Brücke bauen? Soll er überhaupt oder ist da gleich der Rolladen zu?
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Zitat von **2:


Uber was kann man hinwegsehen - bei was kann man sich mit-verändern/entwickeln - und wo ist eine rote Line?

Ich erweitere es um noch einen Punkt: kann ein Gegenüber einem eine Art Brücke bauen? Soll er überhaupt oder ist da gleich der Rolladen zu?

Bin ich bereit, etwas Neues zu sagen. Mit meinen Zukünftigen etwas ganz eigenes zu gestalten. Das würde ich noch hinzufügen.
**********60326 Mann
359 Beiträge
>>Uber was kann man hinwegsehen - bei was kann man sich mit-verändern/entwickeln - und wo ist eine rote Line?<<

Das ist eine spannende Frage.
Ich konstruiere mal: Wenn ich 10 Jahre mit ihr zusammen wäre und sie wirklich liebe, würde ich ihr auch einen Mord verzeihen. Vielleicht würd ich die Polizei rufen und gegen sie aussagen, aber lieben und zu ihr stehen würde ich wohl weiterhin.
Dabei müsste ich mich aber nicht selbst verraten.

Das, was Du fiktiv beschreibst, wäre dann schon deutlich schwieriger, weil man oft erst hinterher merkt, wann man "zuviel von sich verleugnet" hat.

Ich persönlich glaube, dass man immer dort, wo man glaubt, sich verleugnen zu müssen, die roter Linie ziehen sollte, auch wenn es vielleicht eigentlich gar nicht schlimm wäre, sie zu überschreiten.
Du beschmutzt ja nicht nur Dein Ansehen vor Dir, sondern auch vor Deinem Partner. Ich denke, dass die wenigsten Menschen es schätzen, wenn ihr Partner auch gegen den eigenen Willen immer tut, was man verlangt. Das zerstört viel Respekt auf Dauer.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********60326:


Das, was Du fiktiv beschreibst, wäre dann schon deutlich schwieriger, weil man oft erst hinterher merkt, wann man "zuviel von sich verleugnet" hat.


Fiktiv?
Nein - alles was ich anführe hat einen realen erlebten Hintergrund - 'beliebig Ausgesucht' bedeutet: aus meiner Anthologie gewählt.

Thema Respekt: definitiv bei mir der Ankerpunkt.
Ich zolle ihn dem Gegenüber und wünsche mir die selbe Liebenswürdigkeit - verlangen oder erwarten kann ich das allerdings nicht, bleibt respektvoller Umgang jedoch aus, gehe ich.
Ebenso respektiere ich mich selbst und achte darauf nichts zu tun, womit ich dem Eigenrespekt Schaden zufügen könnte.
***sy Frau
892 Beiträge
Ha, da hab ich ja quasi sogar einen Vorteil jetzt, weil die anfängliche Themenerklärung abgeschlossen scheint ;). Da kann ich beschwingt reinschneien und noch meinen Senf dazu schmieren. Nicht zu Viele Würstchen bitte.

Ich habe den Thread für mich so verstanden, was es braucht, damit es funktionieren kann. Und genauer gesagt wie flexibel man sein kann ohne sich oder den Anderen unglücklich zu machen. D'accord?

Hmm. Also ich denke das was absolut nicht abhanden kommen darf ist die gegenseitige Wertschätzung. Und die muss auch gelebt werden. Und ich denke aus diesem Punkt resultiert einfach unfassbar viel.

Sieht man sich? Erkennt man sich auch? Hört man sich zu (sich selbst und dem Anderen)? Kann man unterscheiden zwischen bewusster Verletzung und Dingen die einfach passieren, weil zwei unterschiedliche Wesen aufeinanderprallen?

Wenn ich merken würde ich beginne den Anderen nicht mehr mit Wertschätzung zu sehen, ich denke das wäre das Alarmsignal. Und zugegeben je nachdem wie klug sich jemand anstellt, kann das bei mir auch mal recht schnell passieren xD mea culpa.

PS: @**********60326 bitte erzähle mehr davon, ich glaub ich könnte da sehr lange zuhören. *g*
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Ich stelle erneut fest, dass die Welt und Gedankenkonstrukte sehr kompliziert geworden ist. Für mich.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich stelle erneut fest, dass die Welt und Gedankenkonstrukte sehr kompliziert geworden ist. Für mich.

Dann denke und grüble und frage nicht so viel, sondern geh einfach aus dem Gehirngehäuse raus, eine Runde leben.

"Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens goldner Baum!"
(aus Faust I, Goethe lässt das Mephistopheles sagen).

Und meine liebe Nachbarin sagt immer so charmant in ihrem holperigen Deutsch: "Ja, was machst du... Machstu immer Lebbe weiter machen!"
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***sy:


Ich habe den Thread für mich so verstanden, was es braucht, damit es funktionieren kann. Und genauer gesagt wie flexibel man sein kann ohne sich oder den Anderen unglücklich zu machen. D'accord?

*ja*

Hmm. Also ich denke das was absolut nicht abhanden kommen darf ist die gegenseitige Wertschätzung. Und die muss auch gelebt werden. Und ich denke aus diesem Punkt resultiert einfach unfassbar viel.

Sieht man sich? Erkennt man sich auch? Hört man sich zu (sich selbst und dem Anderen)? Kann man unterscheiden zwischen bewusster Verletzung und Dingen die einfach passieren, weil zwei unterschiedliche Wesen aufeinanderprallen?


Sicher.
Manche 'Dinge' passieren einfach - ohne böse Absicht - und nicht ohne Grund erwähnte ich diese a priori 'gute Absicht' weiter oben *g*

Manche Unterschiede kommen ja auch erst mit der Zeit zu Tage - deep talk, Vertrauen, sich öffnen schön und gut, doch entwickelt sich eine vertrauensvolle Annäherung oft erst mit viel miteinander verbrachter Zeit. Manch Ofenbartes erweist sich als wundervoll - anderes jedoch als grauslig.
Schlimm...also wirklich schlimm... dann, wenn eine ungute Absicht dahinter steckte - dann zweifle ich am menschlichen Aspekt der Person.
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von *****a63:
Ich stelle erneut fest, dass die Welt und Gedankenkonstrukte sehr kompliziert geworden ist. Für mich.

Dann denke und grüble und frage nicht so viel, sondern geh einfach aus dem Gehirngehäuse raus, eine Runde leben.

"Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens goldner Baum!"
(aus Faust I, Goethe lässt das Mephistopheles sagen).

Und meine liebe Nachbarin sagt immer so charmant in ihrem holperigen Deutsch: "Ja, was machst du... Machstu immer Lebbe weiter machen!"

Im realen Leben ist es inzwischen auch sehr kompliziert geworden.Das hat nicht nur mit meinen Gedanken zu tun. Sondern auch mit den Gesellschaftlichen Strukturen.

Ich habe gerade versucht den Stromanbieter zu wechseln. Es entsteht gerade eine Schildbürgergeschichte. Unglaublich.

Und die Menschen im realem Leben haben ja auch ihre Konstrukte im Kopf.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
NovemberNacht

kluge Nachbarin!
*********acht Frau
8.063 Beiträge
@*****a63 Ja. Isso. Aber nicht immer und überall. Und man kann auch immerzu Aberabern - muss man aber nicht.
**********itzig Frau
42 Beiträge
Humor und Respekt sehe ich als unabdingbar. Ansonsten lasse ich mich vom Gesamtpaket überraschen und freue mich es selber zu entdecken. Alles Andere sind nur Gedanken über ungelegte Eier.

@*****a63 Es geht vielen so. NovemberNacht und ihre Nachbarin haben recht.
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Zitat von **********itzig:


@*****a63 Es geht vielen so. NovemberNacht und ihre Nachbarin haben recht.

Geht es darum? Wer hat recht?
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Davon abgesehen. Mein zukünftiger Partner sollte mich wahrnehmen und mir nicht ungebeten Lösungsvorschläge um die Ohren hauen. Das ist ein muss!!
***sy Frau
892 Beiträge
Zitat von *****a63:
Davon abgesehen. Mein zukünftiger Partner sollte mich wahrnehmen und mir nicht ungebeten Lösungsvorschläge um die Ohren hauen. Das ist ein muss!!
Mich würde eher interessieren was du gedenkst zu tun. Ich mein deine Konstrukte dürften dir ja nicht gänzlich neu sein oder?

Ich hätte es natürlich leicht zu sagen "Nu spring doch". Ich muss ja nicht. 😊
*****a63 Frau
5.741 Beiträge
Zitat von ***sy:
Zitat von *****a63:
Davon abgesehen. Mein zukünftiger Partner sollte mich wahrnehmen und mir nicht ungebeten Lösungsvorschläge um die Ohren hauen. Das ist ein muss!!
Mich würde eher interessieren was du gedenkst zu tun. Ich mein deine Konstrukte dürften dir ja nicht gänzlich neu sein oder?

Ich hätte es natürlich leicht zu sagen "Nu spring doch". Ich muss ja nicht. 😊

Ich habe es ja erst festgestellt. Ich bewerte es nicht.

Ich beobachte.
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