Ja, meine Lust an, so wie du es nennst, übergriffig zu sein, hört genau da auf, wo sie es nicht will.
Wenn sie "gegen ihren Willen" oral benutzt werden will, will sie es per Definition. Konsens halt. Nur dann mag ich es auch genießen.
Nein Sympathie und Zuneigung kann mir nicht im Wege stehen, das hieße ja, ich bräuchte negative Gefühle ihr gegenüber um ihr das anzutun. Das wäre eine ganz andere, fast misogyne Motivation.
Und ja, ich brauche die zumindest einmal gegebene Zustimmung zu dieser Art von sexuellem Spiel ( ja ich weiß, Lebenseinstellung und so. Für mich kann das eben nur im geschützten Raum eines Spiel statt finden.)
Ich erachte das Machtgefälle generell als künstlich. Ein echtes Machtgefälle wäre mir unangenehm. Wenn sich mir jemand unterordnen will, also im Alltag und als Lebenseinstellung, stimuliert das nur mein Impostersyndrom und ich finde den Gedanken geradezu unerträglich. Sei es meine Erziehung oder mein Humanismus, in echt hat niemand das Recht zu gehorchen (Hannah Arendt). Sich derart abzugeben ist mir zutiefst suspekt. Nur im sexuellen Kontext kann ich dieses Verlangen nachvollziehen und als gesund empfinden. (Nein, der Umkehrschluss ist mMn nicht zulässig, ich erachte niemanden als Krank der das möchte, ich selbst kann es halt nicht nachempfinde)
Sex ist für mich nicht Mittel für meine körperliche Befriedigung (das geht einfacher und ich nenne es Masturbation) sondern um Befriedigung beim Partner zu erzeugen. Aus der Tatsache dass ich diese Macht habe ihr Nervensystem so schön durcheinander zu wirbeln, ziehe ich meine mentale Befriedigung. Wenn ich sie nass und gierig auf meinen Schwanz mache , dann fühle ich mich als der beste Liebhaber der Welt. Das ist meine Kernmotivation.
Wenn ich sie grob benutze und hilflos mache, genieße ich das vornehmlich über die Bande ihrer Erregung. Klar profitiere ich auch in meiner körperlichen Befriedigung dabei. Aber weniger dass ich grob bin, sondern dass sie es so grob mag, triggert mich da.
Nicht meine Lust an Macht, sondern ihre Lust an der Machtlosigkeit und ihr Vertrauen sich mir dafür hinzugeben finde ich erregend.
Um derart aktiv zu werden, also sie zu Ohrfeigen oder sie in Fesseln auf den Boden zu drücken und ihren Körper zu benutzen wie ich will, muss ich sicher sein dass sie MICH will. Ihre sexuelle Hingabe ist mir genauso Beweis, wie mein "sie benutzen" Beweis für sie ist, dass ich Sie will.
Ich bin weit davon entfernt mich als tollen Fang zu begreifen, dazu weiß ich viel zu sehr um meine Fehler, als dass ich ohne eindeutige Signale davon ausgehen kann, dass sie es mit mir selbstverständlich machen will.
Wenn sie "gegen ihren Willen" oral benutzt werden will, will sie es per Definition. Konsens halt. Nur dann mag ich es auch genießen.
Nein Sympathie und Zuneigung kann mir nicht im Wege stehen, das hieße ja, ich bräuchte negative Gefühle ihr gegenüber um ihr das anzutun. Das wäre eine ganz andere, fast misogyne Motivation.
Und ja, ich brauche die zumindest einmal gegebene Zustimmung zu dieser Art von sexuellem Spiel ( ja ich weiß, Lebenseinstellung und so. Für mich kann das eben nur im geschützten Raum eines Spiel statt finden.)
Ich erachte das Machtgefälle generell als künstlich. Ein echtes Machtgefälle wäre mir unangenehm. Wenn sich mir jemand unterordnen will, also im Alltag und als Lebenseinstellung, stimuliert das nur mein Impostersyndrom und ich finde den Gedanken geradezu unerträglich. Sei es meine Erziehung oder mein Humanismus, in echt hat niemand das Recht zu gehorchen (Hannah Arendt). Sich derart abzugeben ist mir zutiefst suspekt. Nur im sexuellen Kontext kann ich dieses Verlangen nachvollziehen und als gesund empfinden. (Nein, der Umkehrschluss ist mMn nicht zulässig, ich erachte niemanden als Krank der das möchte, ich selbst kann es halt nicht nachempfinde)
Sex ist für mich nicht Mittel für meine körperliche Befriedigung (das geht einfacher und ich nenne es Masturbation) sondern um Befriedigung beim Partner zu erzeugen. Aus der Tatsache dass ich diese Macht habe ihr Nervensystem so schön durcheinander zu wirbeln, ziehe ich meine mentale Befriedigung. Wenn ich sie nass und gierig auf meinen Schwanz mache , dann fühle ich mich als der beste Liebhaber der Welt. Das ist meine Kernmotivation.
Wenn ich sie grob benutze und hilflos mache, genieße ich das vornehmlich über die Bande ihrer Erregung. Klar profitiere ich auch in meiner körperlichen Befriedigung dabei. Aber weniger dass ich grob bin, sondern dass sie es so grob mag, triggert mich da.
Nicht meine Lust an Macht, sondern ihre Lust an der Machtlosigkeit und ihr Vertrauen sich mir dafür hinzugeben finde ich erregend.
Um derart aktiv zu werden, also sie zu Ohrfeigen oder sie in Fesseln auf den Boden zu drücken und ihren Körper zu benutzen wie ich will, muss ich sicher sein dass sie MICH will. Ihre sexuelle Hingabe ist mir genauso Beweis, wie mein "sie benutzen" Beweis für sie ist, dass ich Sie will.
Ich bin weit davon entfernt mich als tollen Fang zu begreifen, dazu weiß ich viel zu sehr um meine Fehler, als dass ich ohne eindeutige Signale davon ausgehen kann, dass sie es mit mir selbstverständlich machen will.