„der Augenaufschlag oder ein abgelegter Widerstand auch thematisch im Gespräch sich führen zu lassen. Sich unwillkürlich in einen angebotenen Arm zu haken. Nicht auszuweichen wenn zufällig körperliche Nähe (in einer Warteschlange z.B.) entsteht.
Hmm... Ich kann das nicht wirklich "devot" deuten bzw triggert so gar nicht.
Da ich mich noch nie mit unbekannten Frauen gedatet habe um fest zu stellen ob D/s und/oder BDSM passt, fällt es mir schwer diese Frage zu beantworten, da sie auf das erste Kennen lernen ab zielt.
Der Wunsch zu dominieren entsteht erst nachdem ersten kennen lernen. Dabei sollte die Atmosphäre flirty sein. Mir gefällt auch ein bisschen Scham bei meinem Gegenüber, und noch besser trotz Schambehaftung sich bestimmten Sexuellen Themen zu öffnen (mindestens theoretisch), die eben diese Scham generieren.
Das ist dann schon etwas, wo ich mich "oben" fühle und mit dem ich necken und verbal spielen kann...
Flirty ist grundsätzlich gut, vor allem dann, wenn das Gegenüber signalisiert: "mir gefällt es flirty mit dir zu sein, aber ich gehe nicht in die Offensive, sondere reagiere auf Dich." Dennoch ist auch manchmal Eigeninitiative cool.
„ "Ich spüre es einfach."
Ja. Die Devotion, die vom Gegenüber mir entgegen kommt bemerke ich oft. Ob es nun die berühmtberüchtige Alltagsdevotion ist, oder ob ich einfach ins Beuteschema passe. Aber das kickt mich nicht und dann kann ich das auch gut ignorieren. Es stört mich auch nicht. (Meist.)
Ich bin was das anbelangt auch gut versorgt und so gar nicht auf der Suche. Aber einen humorvollen Flirt schlage ich nicht aus und manchmal kickt mich dann doch diese spezielle Devotion. Dann keimt der "da hab ich Bock drauf mit zu spielen Gedanke" dann doch auf. Das müssen am Ende aber vom Typ durchaus selbstbewusste, gut reflektierte, starke, eigenständige Frauen mit einem kleinen oder heimlich versteckten Stolz sein.