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Offen lieben - wie gelingt’s?

*******ueen Frau
9 Beiträge
Geht nur, solange ich nicht verliebt bin…
****54 Mann
3.846 Beiträge
Zitat von *******ueen:
Geht nur, solange ich nicht verliebt bin…

Es kommt mir erst in den Sinn, wenn ich nicht mehr verliebt bin, wenn die Lebensgemeinschaft gesetzt stabil aber eben auch langweiliger und berechenbarer geworden ist und ich nach neuen Erlebnissen und Begegnungen hungere.

Aber das wird passieren.
********t_61 Mann
241 Beiträge
"Entscheidend ist, dass nicht einer der Beziehungspartner für sich beschließt, sich jetzt endlich voll ausleben zu wollen, egal wie es dem/der anderen dabei geht."

"Es kommt mir erst in den Sinn, wenn ich nicht mehr verliebt bin, wenn die Lebensgemeinschaft gesetzt stabil aber eben auch langweiliger und berechenbarer geworden ist ..."

Aber wie ist es, wenn es schon vor Beginn der Beziehung klar ist, dass die eine Seite eine offene / polyamore / beziehungsanarchistische Form anstrebt? So geht es mir als Single; ich gehe gleich mit dieser Option rein: bei mir gibt's keine Garantie, mich exclusiv zu bekommen. Dann hab ich aber die Schwierigkeit, dass sich einige mit dieser Haltung schwer tun. Wie denkt ihr über so einen Einstieg in eine offene Beziehung?
****54 Mann
3.846 Beiträge
Mit 'in den Sinn kommen' meinte ich die konkrete Umsetzung des von Anbeginn kommunizierten Wunsches, eine nicht-exklusive Beziehung zu führen. Als ich verliebt war und auch in der Familiengründungsphase war ich selbst in der Praxis eingleisig orientiert. Mit einer Partnerin, die sich nicht so ganz sicher ist, ob sie nicht-exklusiv leben kann auch wenn sie's möchte, rutsch man dann leicht in eine schwammige Zwischenwelt, weil man doch Sicherheit vermitteln und gestalten will. In diesen Phasen der Beziehung ist diese Aspekt eben besonders wichtig, auch in einer offenen Welt.

Das ist also eine weitere Falle auf dem Weg zu einer Langzeitbeziehung, wenn die von dir angesprochene Phase des Kennenlernens abgeschlossen ist, @********t_61 . In der Anfangsphase ist die Aufgabe wohl mehr zu vermitteln, dass man sich wirklich und ganz einlassen möchte, unabhängig von dem Vorbehalt, dass man keine Exklusivität wünscht. Kann man dieses Missverständnis überhaupt vermeiden, wenn man sich außerhalb von sexpositiver Umgebung kennenlernt?
@********t_61 es ist doch nur fair, wenn du das von Anfang an klar kommunizierst. Natürlich wird das auch Menschen abschrecken, aber die würden dann ja ohnehin nicht zu deinen Wünschen passen
****ody Mann
13.225 Beiträge
Ab wann kennt man sich genug, um zu wissen, dass eine Beziehungsöffnung nicht die ganze Chemie verändert?
*******bre Frau
1.219 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ab wann kennt man sich genug, um zu wissen, dass eine Beziehungsöffnung nicht die ganze Chemie verändert?
Gegenfrage: was ist so schlimm an Veränderungen? Die können doch auch aufregend und neu sein und man verliebt sich täglich wieder ineinander.
Mit der Gewissheit, dass man füreinander die beste aller möglichen Optionen ist - und zwar nicht nur theoretisch.
Ich verstehe das so das die Chemie der Kernbeziehung sich verändern kann.
Positiv aber vielleicht auch negativ.
*******bre Frau
1.219 Beiträge
Zitat von *****ona:
Ich verstehe das so das die Chemie der Kernbeziehung sich verändern kann.
Positiv aber vielleicht auch negativ.
Das ganze Leben ist Veränderung und Liebe gibt es für mich nur in Freiheit, mit Jemandem, der bei mir sein will, nicht sein muss.
Eine Allerweltsfloskel welche zum Kern nichts aussagt für mich
****ody Mann
13.225 Beiträge
Die Chemie kann sich ungünstigerweise auch in negative Bereiche verändern. Eine offene Beziehung funktioniert für mich nur mit einem intakten Kern. Den habe ich aber nicht schon nach drei Wochen. Wenn mein Fetisch die ständige Veränderung ist, wozu brauch ich dann überhaupt eine Beziehung? Freundschaften Plus sind doch supergeil, wenn man regelmäßig Veränderungen der Umweltbedingungen braucht.
*******bre Frau
1.219 Beiträge
Zitat von ****ody:
Die Chemie kann sich ungünstigerweise auch in negative Bereiche verändern. Eine offene Beziehung funktioniert für mich nur mit einem intakten Kern. Den habe ich aber nicht schon nach drei Wochen. Wenn mein Fetisch die ständige Veränderung ist, wozu brauch ich dann überhaupt eine Beziehung? Freundschaften Plus sind doch supergeil, wenn man regelmäßig Veränderungen der Umweltbedingungen braucht.
Falls Du das auf mich beziehen solltest: keine Sorge. Ich feiere demnächst Silberhochzeit 😜
Und wenn Freiheitsliebe ein Fetisch ist, trage ich ihn mit sehr viel Stolz. Privat und auch sonst.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Ich unterscheide klar zwischen Freiheitsliebe und Veränderungszwang. Ich kann Freiheit sogar in einer monogamen Beziehung empfinden. Freiheit, sie einzugehen, Freiheit, meine Standpunkte zu diskutieren und sogar die Freiheit, sie zu beenden, wenn es mir nicht mehr gefällt.

Ich gehöre allerdings nicht zu denen, die im Äußeren ständig Neuerungen erleben müssen. In der offenen Beziehungen hatte ich Freundinnen über Jahre, die ich manchmal nur alle paar Monate traf und während Corona gar nicht.

Meine Freiheit fühlte ich noch nie bedroht, selbst in der Ehe nicht.
****54 Mann
3.846 Beiträge
Die Bereitschaft Veränderungen anzunehmen ist keine Freiheit, weil du nur daran scheitern kannst, dass sich Nichts verändern soll in deiner Welt.
Freiheit und Veränderungsbereitschaft sind m.E. ganz verschiedene Dinge.

Veränderung bezieht sich auf Bestehendes, nicht auf Neues. Sich auf Neues einlassen zu wollen bring aber mit sich, dass sich Bekanntes ändern KANN. Aber das ändert sich ja sowieso, durch Einfrieren besonders schnell und besonders negativ.
**jn Mann
672 Beiträge
meine erste polylove Liebesbeziehung ist jetzt elf Jahre her. damals wäre ich von selbst nie drauf gekommen, so was zu versuchen, und hielt das auch für keine gute Idee. aber die Liebe. und sie hat nie anders gelebt, also try it or leave. also habe ich es ausprobiert und diese Eifersuchtsgefühle am eigenen Leib in einer Intensität erlebt wie nie zuvor. es war wie so eine Erstverschlimmerung von Krankheiten, bevor die Symptome abklingen.

eigentlich bejahe ich Gefühle, die der Mensch hat. Eifersucht ist das einzige Gefühl, das mir einfällt, mit dem ich möglichst nichts zu tun haben will.

wenn ich daran denke, welcher Unsinn mein Herz so heftig und anhaltend bewegt hat. dann die Gespräche, wenn man gezwungen war, das Thema anzusprechen. superübertriebene Gemütsbewegungen, die das Gegenüber zwingen, die absurdesten Ideen ernstzunehmen, um sie abstreiten zu können. mir wird richtig unwohl, wenn ich mich daran erinnere.

seither immer offen mit paar Kommunikationsregeln. easy going. sollen die Menschen machen was sie wollen, Bedürfnisse unterdrücken ist halt ein Problem, das Gefühl der Freiheit und die Möglichkeit, sich auszuleben reichen oft schon. und wenn nicht, dann halt nicht. kommen am Morgen danach dann Nachrichten, die sie fragen, ob sie noch wissen will, wie der Mensch von gestern hieß. und ich kann mir dann überlegen, ob ich mir möglicherweise etwas wenig Zeit genommen habe in letzter Zeit.

Statt eines dieser höchstdramatischen Betrugsszenarien durchzuspielen. Staffelfinale Telenovela. Viel zu viel Drama, viel zu viel Stress ohne Grund.

Sie ist relaxt weil war bestimmt aufregend, happy weil kein Versteckspiel. Ich happy weil nicht in eine Rolle gedrängt worden, die ich maximal für Scheine auf Bühnen spielen wollte. In Ruhe frühstücken, snacken und lachen ist da zweifellos the way to go für mich.

Eifersucht entfremdet ja auch die Menschen. Das ist überhauot der Gipfel des ganzen Rührstücks.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Man kann mit Eifersucht einer Partnerin, eines Partners sehr unterschiedlich umgehen. Man kann sie lustig finden, man kann sich daran aufgeilen und das eigene Ego pushen oder man nimmt sie ernst und überlegt, inwiefern man vielleicht selbst durch unzureichende Kommunikation oder anderes Verhalten sie erst provoziert hat.
**jn Mann
672 Beiträge
Ich kann mir nur Beziehungen vorstellen, in der Eifersucht ernst genommen wird. Mit Menschen, die so starke Gefühle nicht ernst nehmen, habe ich nicht lange was zu tun.

Für mich ist Eifersucht ernst nehmen die einzige Möglichkeit. Mit Eifersucht konfrontiert sein, in welchem Kontext auch immer, ist aber jedes Mal hässlich. mir fallen keine Ausnahmen ein. und - fast - immer komplett unnötig.

Dieses Umgehen mit dem Gefühl von Eifersucht, dieses Überlegen, wo habe ich vielleicht etwas zu lange mit jemandem geredet, mich etwas zu sehr amüsiert, zu lange hinterhergeschaut - das wären alles Argumente dafür, das Eifersuchtsproblem an der Wurzel zu fassen und nicht ständig an den Symptomen laborieren.
*******bre Frau
1.219 Beiträge
Zitat von **jn:
Ich kann mir nur Beziehungen vorstellen, in der Eifersucht ernst genommen wird. Mit Menschen, die so starke Gefühle nicht ernst nehmen, habe ich nicht lange was zu tun.

Für mich ist Eifersucht ernst nehmen die einzige Möglichkeit. Mit Eifersucht konfrontiert sein, in welchem Kontext auch immer, ist aber jedes Mal hässlich. mir fallen keine Ausnahmen ein. und - fast - immer komplett unnötig.

Dieses Umgehen mit dem Gefühl von Eifersucht, dieses Überlegen, wo habe ich vielleicht etwas zu lange mit jemandem geredet, mich etwas zu sehr amüsiert, zu lange hinterhergeschaut - das wären alles Argumente dafür, das Eifersuchtsproblem an der Wurzel zu fassen und nicht ständig an den Symptomen laborieren.
Also wenn das Gründe für Eifersucht sind (zu gut amüsiert, zu lange geredet oder hinterhergeschaut), dann ist das wirklich Anlass für ein ernsthaftes Beziehungsgespräch über Vertrauen und eine grundsätzliche Auffassung von Beziehungen.
*****y87 Frau
9.880 Beiträge
Ich finde auch,dass man Eifersucht ernst nehmen sollte. Aber ohne Schuldzuweisung. Erstmal bei sich schauen, warum ich so fühle. Als Partner dann nicht mit Abwehr reagieren, sondern versuchen, dieses Gefühl ernst zu nehmen, Verständnis haben.
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von *******bre:

Also wenn das Gründe für Eifersucht sind (zu gut amüsiert, zu lange geredet oder hinterhergeschaut), dann ist das wirklich Anlass für ein ernsthaftes Beziehungsgespräch über Vertrauen und eine grundsätzliche Auffassung von Beziehungen.

meinst du, so was lässt sich mit Reden klären? die Gefühle der Menschen scheinen oft so übermächtig.

ich habe den Eindruck, dass es oft solche eigentlich unproblematischen Alltagssituationen sind, an denen die Eifersucht quasi andockt. habe das gerade in einem neuen Freundeskreis erlebt mit einem supercuten Pärchen, die verunsichert waren, weil - ich weiß gar nicht genau.
wir hatten gestern die Situation, dass wir darüber ein ernstes Gespräch zu dritt führen mussten. er hatte Sorge wegen ihr und sie Sorgen wegen ihm. das hatte ich auch noch nie, wäre auch nie drauf gekommen, dass unsere Beziehungen so gelesen werden können. in meinen Augen waren es nur wechselseitige Sympathie und freundschaftliche Zuneigungsgesten.

beide waren eifersüchtig auf - mich? den Partner? Ich weiß es nicht. mir kommt es manchmal so vor, als wären die Menschen natürlich intensiver betroffen, wenn einer amtlich fremdgeht. aber wenn so was nicht vorkommt und die Eifersucht trotzdem da ist, sucht sie sich teils banal wirkende Anlässe, um darauf Paranoia zu schieben.
Und es hört halt nicht so einfach auf, man kann reden und reden, rationalisieren, aber die Gefühle spielen manchmal einfach verrückt. hm. das fällt mir gerade schwer, weil ich beide sehr mag, aber wenn das so weitergeht, werde ich mich zurückziehen müssen. und alles wegen Eifersucht, die in meinen Augen anlasslos ist.
sind alles noch recht frische Überlegungen zum Thema, weil mir das gerade so begegnet.
*******bre Frau
1.219 Beiträge
Zitat von **jn:
Zitat von *******bre:

Also wenn das Gründe für Eifersucht sind (zu gut amüsiert, zu lange geredet oder hinterhergeschaut), dann ist das wirklich Anlass für ein ernsthaftes Beziehungsgespräch über Vertrauen und eine grundsätzliche Auffassung von Beziehungen.

meinst du, so was lässt sich mit Reden klären? die Gefühle der Menschen scheinen oft so übermächtig.

ich habe den Eindruck, dass es oft solche eigentlich unproblematischen Alltagssituationen sind, an denen die Eifersucht quasi andockt. habe das gerade in einem neuen Freundeskreis erlebt mit einem supercuten Pärchen, die verunsichert waren, weil - ich weiß gar nicht genau.
wir hatten gestern die Situation, dass wir darüber ein ernstes Gespräch zu dritt führen mussten. er hatte Sorge wegen ihr und sie Sorgen wegen ihm. das hatte ich auch noch nie, wäre auch nie drauf gekommen, dass unsere Beziehungen so gelesen werden können. in meinen Augen waren es nur wechselseitige Sympathie und freundschaftliche Zuneigungsgesten.

beide waren eifersüchtig auf - mich? den Partner? Ich weiß es nicht. mir kommt es manchmal so vor, als wären die Menschen natürlich intensiver betroffen, wenn einer amtlich fremdgeht. aber wenn so was nicht vorkommt und die Eifersucht trotzdem da ist, sucht sie sich teils banal wirkende Anlässe, um darauf Paranoia zu schieben.
Und es hört halt nicht so einfach auf, man kann reden und reden, rationalisieren, aber die Gefühle spielen manchmal einfach verrückt. hm. das fällt mir gerade schwer, weil ich beide sehr mag, aber wenn das so weitergeht, werde ich mich zurückziehen müssen. und alles wegen Eifersucht, die in meinen Augen anlasslos ist.
sind alles noch recht frische Überlegungen zum Thema, weil mir das gerade so begegnet.
In meiner Welt hilft reden und vor allem reflektieren, ja.
Und grundsätzliche braucht es meiner Erfahrung nach für alles, was gewohnte Bahnen verlässt (also offen, poly, whatever) sehr erwachsene Mitspieler, vor allem emotional erwachsene.
Ich wäre grundsätzlich raus, wenn Jemand eine Teenagerhafte Dramatik an den Tag legt.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Wenn mir eine Frau am Anfang einer Beziehung Exklusivität vorlebt und später dann die Beziehung öffnen will, frage ich ja schon nach, seit wann denn das... ist es seit immer und sie hat mir anfangs nur was vorgegaukelt, dann nehme ich meine Schuhe und gehe; hat sich der Wunsch erst mit der Zeit ergeben (Veränderung), dann suche ich weiter nach dem Grund und einer Möglichkeit, am Zauber des Anfangs anzuknüpfen - mit oder ohne Exklusivität.

Ich bin schon eher für Offenheit und reinen Wein einschenken von Anfang an:

Das Aufgeben einer mal vereinbarten Exklusivität ist m. E. kein Allheilmittel gegen häufig beschriebene Routine-Langeweile in mehrjährigen Beziehungen, vielmehr könnte dabei u. U. vlt das Feuer anders besser wiederentfacht werden (konkret zB sich jeden Tag aufs neue begegnen, Freude machen, Liebe schenken...).

Der andere Aspekt aber, dass sich jemand - wie ich auch den TE verstehe - nicht für die Exklusivität geschaffen fühlt, gehört m. E. bereits in die erste Kennenlernphase, weil das betrifft ja dann die Persönlichkeit, die man kennenlernt.
****54 Mann
3.846 Beiträge
Zitat von ****p35:
- nicht für die Exklusivität geschaffen
... ist ja ein Erkenntnisprozess. Im Fall der TE schon vor der Beziehung erfolgt, bei anderen innerhalb der Beziehung entwickelt. Muss deswegen diese Beziehung zwangsläufig scheitern? Das wäre doch schade um manche langjährige Partnerschaft, die ohne den Versuch an Langeweile stirbt - mumifiziert zusammen oder durch Trennung.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Manche Eifersucht ließe sich auch vermeiden, indem die Partnerin, der Partner einfach verlässlich und verbindlich ist. Manche Eifersucht entsteht einzig aus dem banalen Grund, dass das nämlich nicht der Fall ist.
********t_61 Mann
241 Beiträge
Zitat von **jn:
Ich weiß es nicht. mir kommt es manchmal so vor, als wären die Menschen natürlich intensiver betroffen, wenn einer amtlich fremdgeht. ...

Coole Idee, amtlich fremdgehen ... aber erstmal brauch ich eine Beziehung, sonst wird mein Antrag mangels Erstbeziehung gleich abgelehnt. *autsch* *kopfklatsch*
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