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Offen lieben - wie gelingt’s?

********t_61 Mann
241 Beiträge
Zu meiner Frage in Offen lieben - wie gelingt’s?, wie es gut gehen kann, gleich von Anfang an, eine offene oder poly-Beziehung zu beginnen, zu sagen "bei mir gibt's keine Garantie, mich exclusiv zu bekommen".

In der Anfangsphase ist die Aufgabe wohl mehr zu vermitteln, dass man sich wirklich und ganz einlassen möchte, unabhängig von dem Vorbehalt, dass man keine Exklusivität wünscht. Kann man dieses Missverständnis überhaupt vermeiden, wenn man sich außerhalb von sexpositiver Umgebung kennenlernt?
(mnn_54 in Offen lieben - wie gelingt’s?)

Eine offene Beziehung funktioniert für mich nur mit einem intakten Kern. Den habe ich aber nicht schon nach drei Wochen. Wenn mein Fetisch die ständige Veränderung ist, wozu brauch ich dann überhaupt eine Beziehung? Freundschaften Plus sind doch supergeil, wenn man regelmäßig Veränderungen der Umweltbedingungen braucht.
(M_Brody in Offen lieben - wie gelingt’s?)

Danke für eure Anregungen. Vielleicht braucht es am Anfang einer Beziehung eine Zeit der Fokussierung auf eine Person, ein "sich wirklich und ganz einlassen", bis der "intakte Kern" gewachsen ist. Ich erinnere mich unscharf, in der Vergangenheit manchmal - rein zufällig - mehrere Frauen gleichzeitig angepeilt zu haben; vermutlich eine unbewusste Abwehr, ein Beziehungs-Verhinderungs-Muster; hat gewirkt *zwinker* Ein ganz sich-Einlassen kann dann, möglicherweise oder auch nicht, heißen, dass es noch nicht fest steht, wie ich das mit offen und poly weiter sehe, also ganz einfach nicht zu viel planen ...
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von ********t_61:
Zu meiner Frage in Offen lieben - wie gelingt’s?, wie es gut gehen kann, gleich von Anfang an, eine offene oder poly-Beziehung zu beginnen, zu sagen "bei mir gibt's keine Garantie, mich exclusiv zu bekommen".

drei Anmerkungen : dieser Gedanke, "bei mir gibt's keine Garantie, mich exclusiv zu bekommen." legt den Fokus auf dich selbst und deine Bedürfnisse, vermittelt mir auch so ein Gefühl von "ich will jede Gelegenheit auf fremde Haut nutzen." was erfahrungsgemäß problematisch sein kann. falls du dich auf emotionale Exklusivität beziehst, ist der Gedanke natürlich hinfällig.

poly / offene Beziehungen sind in der Praxis eher selten so sexorientiert, ist meine Erfahrung. gerade von Frauen die so lieben höre ich immer wieder dass sie weder Freiwild sind noch ständig auf der Suche nach dem nächsten Sexpartner. und sie sich aber ständig mit solchen Männerfantasien herumschlagen müssen.

Beziehungsöffnung lässt sich auch als tiefes Vertrauen verstehen, als Akzeptanz des Menschlichen, als Wunsch, eine Liebesbeziehung nicht zwingend aufgeben zu müssen oder in existentielle Krisen zu geraten wegen tradierten Konventionen, die manchen Menschen beim genaueren Nachdenken und -fühlen so sinnvoll erscheinen wie gravierte Liebesschlösser, deren Schlüssel weggeworfen wird, als Symbol für Liebe.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von **jn:

poly / offene Beziehungen sind in der Praxis eher selten so sexorientiert, ist meine Erfahrung. gerade von Frauen die so lieben höre ich immer wieder dass sie weder Freiwild sind noch ständig auf der Suche nach dem nächsten Sexpartner. und sie sich aber ständig mit solchen Männerfantasien herumschlagen müssen.

Ich habe Offene Beziehungen als sehr sexorientiert bis hin zu volle Packung Sex erlebt.
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von **jn:

poly / offene Beziehungen sind in der Praxis eher selten so sexorientiert, ist meine Erfahrung. gerade von Frauen die so lieben höre ich immer wieder dass sie weder Freiwild sind noch ständig auf der Suche nach dem nächsten Sexpartner. und sie sich aber ständig mit solchen Männerfantasien herumschlagen müssen.

Ich habe Offene Beziehungen als sehr sexorientiert bis hin zu volle Packung Sex erlebt.

kann ich mir gut vorstellen. verstehe das Konzept offene Beziehung auch so, dass es darin mehr um körperliche Aspekte geht und weniger darum die emotionale Exklusivität mit aufzulösen.

tatsächlich aber verschwimmen die beiden Bereiche so ein bisschen, weil die Begriffe oft synonym verwendet werden. oder Pärchen sich bei so Polytreffen als offen oder poly vorstellen, danach aber Stories erzählen, die für mich nicht viel damit zu tun haben. sind halt Kategorien.

es ist glaube ich auch noch was anderes, wie diese Menschen wirklich leben und was mir erzählt wurde. habe öfter vermutet, dass die radikale Ehrlichkeit einiger weniger nicht die Regel ist. und mir als Fremdem in einer einmaligen Interviewsituation oft nicht die ganze Wahrheit erzählt wurde.
bestimmte sich wiederholende Erzählungen wirkten aber sehr plausibel. und dass Menschen kein Bock haben als leicht zu haben gelabelt zu werden, kann ich mir gleichzeitig mit einer aktiven sexuellen Jagdtätigkeit vorstellen. *g*
*****976 Mann
14 Beiträge
Hallo, ich lebe seit 17 Jahren in einer glücklichen Ehe . Wir haben Ende letzten Jahres, beschlossen, diese in einer offenen Beziehung auszuleben. Natürlich ist das für mich schwierig sie zu teilen, was im Club doch kein Problem war. Jeder hat mal das Verlangen, oder hat ne chance auf sex mit jemand anderem, wenn es dann passiert ist man fremd gegangen. Deshalb ist eine offenen Beziehung sinnvoll, weil man jemanden finden kann, der sexuell Sachen macht kann, die man in der Beziehung nicht erfüllt beckommt. Es ist natürlich schwierig am Anfang aber man wächst damit. Ich selbst habe leider noch keine gefunden mit der ich mich körperlich austauschen konnte, trotzdem bin ich zuversichtlich, daß es klappt. Wir lieben uns aber Sextreff's sind nur um Neigungen zu stillen.
****ika Mann
1 Beitrag
Hi
*******ith Frau
67 Beiträge
Ich kann die Dinge natürlich nur aus meiner Perspektive beschreiben, und maße mir nicht an allgemeine Aussagen verfassen zu können.

Für mich, als bisexuelle Frau, ist so eine Situation garantiert anders, als für eine Frau, die nicht auch erotische Zärtlichkeit für das eigene Geschlecht aufbringen kann. Und ja, ich spreche von ZÄRTLICHKEIT. Denn entgegen einiger VorrednerInnen vertrete ich nicht die Meinung dass erwartungsfreie Sexualität nur reine Triebabfuhr sein kann.

Viele Frauen erwecken in mir eine gewisse Zärtlichkeit. Vielleicht sprechen die rundlicheren Gesichter und filigraneren Gliedmaßen verborgene Mutterinstinkte in mir an. Und weil ich Frauen auch sexuell anziehend finde, empfinde zunächst einmal keine "körperliche" Eifersucht beim Gedanken daran, dass mein Partner Sex mit einer anderen Frau hat. Vielmehr würde ich es sogar schön finden, wenn man so eine Art Familie sein könnte. Niemand würde es als begrüßenswert ansehen, wenn ein Geschwister die Zuneigung der Eltern exklusiv für sich beanspruchen würde, und niemand würde von Eltern erwarten ihre Zuneigung ausschließlich auf ein Kind zu begrenzen.

Meine Belastungsgrenze wäre erreicht, wenn ich merken würde, dass eine andere Person die Zuneigung meines Partners zu mir aktiv zu schwächen versuchen würde. Das habe ich durchaus schon selbst erlebt. Erst hieß es Beziehung zu dritt, dann sagte sie ihm, dass sie ihn ganz für sich möchte. War keine schöne Sache damals. Trotzdem war ich nicht auf sie böse, mochte sie sogar noch immer, aber ich war doch sehr traurig...
****92 Mann
1 Beitrag
Hallo
*****rrz Mann
262 Beiträge
Zitat von *******ith:

Meine Belastungsgrenze wäre erreicht, wenn ich merken würde, dass eine andere Person die Zuneigung meines Partners zu mir aktiv zu schwächen versuchen würde. Das habe ich durchaus schon selbst erlebt. Erst hieß es Beziehung zu dritt, dann sagte sie ihm, dass sie ihn ganz für sich möchte. War keine schöne Sache damals. Trotzdem war ich nicht auf sie böse, mochte sie sogar noch immer, aber ich war doch sehr traurig...

Wie wäre es gewesen (oder vielleicht war es ja auch so), wenn sie die Zuneigung nicht aktiv schwächen hätte wollen, aber temporär einfach mehr Zuneigung oder Zuwendung Deines Partners für sich allein benötigt hätte? Hättest Du das ausgehalten?
Und umgekehrt: hattest Du nie das Bedürfnis, Deinen Partner für eine Zeit eben nicht "zu teilen", ganz für Dich zu haben?

An solchen Fragen scheitert zumindest meine Vorstellung, eine solche Form einer offenen Beziehung einzugehen - so schön ich diese Familien-Idee auch finde (und das tue ich), so sehr würde es bereits an mir selbst scheitern.
******ell Frau
3.381 Beiträge
"Wie gelingt's?"

Hmmm...
Liest sich vielleicht etwas pathetisch, aber bei uns ist es ein Stück weit altruistisch.
Soll heißen, wir wollen beide dass es dem jeweils anderen gut geht. Jeder soll das beste Leben leben ohne sich durch Gefühle des Anderen einschränken zu lassen.

Das Vertrauen zwischen uns ist so gefestigt, die Liebe so gewachsen, dass wir ein enormes Gefühl der "Sicherheit" haben.

Irgendwann musste man sich eingestehen, dass man nicht der Heilsbringer auf jeder Ebene sein kann.
Viele Gespräche und Tränen, verzweifelte Versuche die eigenen teils albernen Gefühle in Worte zu packen folgten.
Ehrlichkeit war und ist unser Schlüsselwort. Jederzeit absolut ehrlich zu sagen was gerade im Kopf los ist. Und Respekt.
Die Gefühle des anderen zu respektieren, sie ernst zu nehmen.

Aus einer offenen Beziehung entstand so irgendwie eine polyamore Art der Beziehung in der wir alle uns kennen, respektieren und schätzen.

Und gönnen.
Ich gönne meinem Mann aus tiefstem Herzen das, was ich ihm nicht geben kann, was ihm jedoch fehlt. Er soll wegen mir nicht verzichten müssen.


.....

Ich lebte extrem monogam und treu, war eifersüchtig und unglücklich. Ich kannte keine andere Form der Beziehung.

Aber Menschen entwickeln sich weiter, wenn die eigene Unzufriedenheit zu groß wird.
*****EVA Frau
51 Beiträge
Zitat von *******lker:
@**********o_ooo vor allem muss auch definiert sein, was verstehen die Beteiligten (!) unter "offener Beziehung" bzw. was ist darüber abgeckt und wo sind die Grenzen (wenn es welche gibt).

Ich habe hier in einer Gruppe einmal mein Profil checken lassen und da ist mir mehrfach "vorgeworfen" worden, dass ich feste Beziehung als Status stehen habe. Nach meiner Definition haben wir aber auch keine offene Beziehung, weswegen ich das da auch nicht rein schreibe. Ob ich damit einer "allgemeingültigen" Definition ent- oder widerspreche? Keine Ahnung.
Will damit auch nur sagen, für mich ist einzig entscheidend, dass die Beteiligten Einigkeit haben, was okay ist und was nicht.

BTW: fand es übrigens sehr lustig, dass ich offene Beziehung angeben soll, während man hier ständig liest, dass Männern, die das angeben per se unterstellt wird heimlich fremdzugehen...

Guter Einwand mit der Definition "offene Beziehung", ich habe zum Teil sehr interessante Beschreibungen/Auslebungen mit bekommen.
Ebenfalls interessant finde ich die Beobachtung, dass den Männern meist vorgeworfen wird fremdzugehen.
Mir als Frau tatsächlich noch nie, aber vielen meiner männlichen Freunde, in beidseitig offener Beziehung.
@*****EVA wird das in deinem Umfeld nur vorgeworfen, wenn sie nicht besuchbar sind oder generell?
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von *****EVA:
Ebenfalls interessant finde ich die Beobachtung, dass den Männern meist vorgeworfen wird fremdzugehen.
Mir als Frau tatsächlich noch nie, aber vielen meiner männlichen Freunde, in beidseitig offener Beziehung.

Tja, es sind immer die Männer in der öffentlichen Wahrnehmung, die fremdgehen.

Obwohl die tatsächlichen Zahlen anders sind. Ich meine sogar, das inzwischen mehr Frauen als Männer fremdgehen. Dennoch bleibt die öffentliche Wahrnehmung bei "Die treue Frau, der untreue Mann".
Zitat von *******_mv:
Zitat von *****EVA:
Ebenfalls interessant finde ich die Beobachtung, dass den Männern meist vorgeworfen wird fremdzugehen.
Mir als Frau tatsächlich noch nie, aber vielen meiner männlichen Freunde, in beidseitig offener Beziehung.

Tja, es sind immer die Männer in der öffentlichen Wahrnehmung, die fremdgehen.

Obwohl die tatsächlichen Zahlen anders sind. Ich meine sogar, das inzwischen mehr Frauen als Männer fremdgehen. Dennoch bleibt die öffentliche Wahrnehmung bei "Die treue Frau, der untreue Mann".

Ich tippe da mal auf so um die 50:50 ... zu jedem Mann gehört auch eine Frau die da mit macht ... würde ich mal so vom Gefühl her sagen.
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von ******gan:
Ich tippe da mal auf so um die 50:50 ... zu jedem Mann gehört auch eine Frau die da mit macht ... würde ich mal so vom Gefühl her sagen.

Die aktuellen Zahlen weisen auf einen Frauenüberschuss bei Fremdgängern hin.

Und 50:50 muss es gar nicht sein. Geht ein verheireter Mann mit einer Single-Frau fremd, zählt nur er in der Statistik.
Zitat von *******_mv:
Zitat von ******gan:
Ich tippe da mal auf so um die 50:50 ... zu jedem Mann gehört auch eine Frau die da mit macht ... würde ich mal so vom Gefühl her sagen.

Die aktuellen Zahlen weisen auf einen Frauenüberschuss bei Fremdgängern hin.

Und 50:50 muss es gar nicht sein. Geht ein verheireter Mann mit einer Single-Frau fremd, zählt nur er in der Statistik.

Na ja ... und umgedreht zählt die Frau. Abgesehen davon ist der Unterschied von 31% der Frauen zu 27% bei den Männer jetzt nicht so groß, finde zumindest ich.
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
31%? Ich meinte mal 54% gelesen zu haben. Da muss ich irgendwann nochmal nachschauen......
****54 Mann
3.846 Beiträge
31 / (27 + 31) = 53,4 von den Fremdgänger*innen
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von ****54:
31 / (27 + 31) = 53,4
Daran hab ich dann auch gedacht.
****54 Mann
3.846 Beiträge
Aber Männer, nicht Frauen. Statistisch vermutlich nicht signifikant und für die falsche öffentliche Wahrnehmung auch nicht.
****tat Mann
1.001 Beiträge
wer hart daran arbeitet könnte erfolgreich sein, wenn der/ die partnerin da auch bei ist...
*********rlet Frau
22 Beiträge
Ein herzliches hallo in die Runde🙋‍♀️
Mich spricht das extrem an, weil ich mir genau das wünsche: Eine vertrauensvolle Basis, Geborgenheit, Zusammengehörigkeitsgefühl.
Ein "Zuhause fürs Herz" sozusagen.
Neben erfüllenden Sex!😜😉😌
Gleichzeitig brauche ich das Gefühl der Freiheit.
Der Ausdruck "offene Käfigtür" fiel.. das trifft es bei mir auch ganz gut.
Ich will eine freie Beziehung leben.
Ich bin überzeugt, dass das möglich ist.
Wenn man sich bewusst miteinander auseinandersetzt , "radikal ehrlich" zueinander ist, immer redet und auch auf Ängste , die mal da sein können, gegenseitig liebevoll und verständnisvoll eingeht.
Ehrlichkeit ist für mich der einzig wahre Weg, wenn ich eine vertrauensvolle und stabile Bindung aufbauen will.
Ich habe viele Jahre in einer manipulativen Bezehung gelebt und habe es nicht gemerkt.
Ich hatte Angst, ihn zu verlieren, weshalb ich mich heimlich mit jmd anders einließ. Und ich habe gelogen.
Mittlerweile leben wir getrennt.
Vllt hätte unsere Ehe "überlebt", wenn ich den offenen Weg gewählt hätte- vllt wäre sie aber auch wesentlich früher zuende gewesen, ich weiß es nicht.
Es braucht ja auch von beiden Seiten die Bereitschaft zur Offenheit.
Ich habe jedenfalls aus dieser Erfahrung heraus beschlossen, wenn ich jmd neu kennenlerne, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen.
******toe Paar
1.010 Beiträge
Wir legen da überhaupt kein Blatt vor den Mund . Wie soll sich denn die althergebrachte Meinung der Gesellschaft ändern dasses auch andere Beziehungskonzepte gibt, die abseits der Monogamie funktionieren ,wenn man nicht offen damit umgeht 🤷🏻‍♂️🤷🏼‍♀️

Liebe Grüße C&T
*********8_nw Paar
15 Beiträge
auch in einer gelebten und offenen Beziehung kann Eifersucht entstehen 😉 bei uns ist es so, das wir bestimmte Absprachen getroffen haben und daran halten wir uns 🌞
denn aus Erfahrung kann ich sagen das es nicht schön ist zu erleben, zu sehen oder zu hören das genau diese Aktionen stattgefunden haben die angesprochen wurden ....
das kann sehr verletzend und enttäuschend sein....und da ist dann die Eifersucht 😊🤷

Ich denke allerdings das diese Art einer Partnerschaft , nur mit Vertrauen und Ehrlichkeit funktionieren kann.....das ganze Dingens ist meiner Meinung nach die Basis für 🍀

gewisse Dinge sollten nur dem Partner gehören ❣️

Aber auch wenn Eifersucht aufkommt bzw entsteht kann ich dennoch sagen das ich kein gestörtes Selbstwertgefühl habe ....
Wichtig ist einfach zu respektieren was den anderen belastet 🍀

Im übrigen ist der Mensch nicht für die Monogamie geschaffen ....das hat sich der moderne Mensch ausgedacht und zur Lebensweise gemacht ....
zwei Worte :
Mittelalter - Orgien
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von *********8_nw:

Im übrigen ist der Mensch nicht für die Monogamie geschaffen ....das hat sich der moderne Mensch ausgedacht und zur Lebensweise gemacht ....
zwei Worte :
Mittelalter - Orgien

Ich schätze, in dieser Urzeit-Höhle, auf die sich immer alle beziehen, herrschte so eine Art Gruppenzwang. Um überhaupt mal einen Fick zu haben und ein paar Gene zu verbreiten, durfte man keinesfalls wählerisch oder gar monogam sein.

Was hat der moderne Mensch sich nur dabei gedacht, die Leute sich ohne Zwang und auch noch monogam auswählen zu lassen, wenn sie es mögen? Teuflischer moderner Mensch, böser moderner Mensch mit seinem Ackerbau und den Schulen, Universitäten und Ohnlineversandhandel! *gg*
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