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Offen lieben - wie gelingt’s?

Ich glaube die Diskussion, ob der Mensch für Monogamie gemacht ist oder nicht geht hier zu weit weg vom eigentlichen Thema.
******578 Mann
2.172 Beiträge
Zitat von *********8_nw:
auch in einer gelebten und offenen Beziehung kann Eifersucht entstehen 😉 bei uns ist es so, das wir bestimmte Absprachen getroffen haben und daran halten wir uns 🌞
denn aus Erfahrung kann ich sagen das es nicht schön ist zu erleben, zu sehen oder zu hören das genau diese Aktionen stattgefunden haben die angesprochen wurden ....
das kann sehr verletzend und enttäuschend sein....und da ist dann die Eifersucht 😊🤷

Ich denke allerdings das diese Art einer Partnerschaft , nur mit Vertrauen und Ehrlichkeit funktionieren kann.....das ganze Dingens ist meiner Meinung nach die Basis für 🍀

gewisse Dinge sollten nur dem Partner gehören ❣️

Aber auch wenn Eifersucht aufkommt bzw entsteht kann ich dennoch sagen das ich kein gestörtes Selbstwertgefühl habe ....
Wichtig ist einfach zu respektieren was den anderen belastet 🍀

Im übrigen ist der Mensch nicht für die Monogamie geschaffen ....das hat sich der moderne Mensch ausgedacht und zur Lebensweise gemacht ....
zwei Worte :
Mittelalter - Orgien

👍
*********8_nw Paar
15 Beiträge
ich habe bis vor einem Jahr nur Monogam gelebt und konnte mir beim besten Willen eine offene Beziehung niemals vorstellen 🌞

das hat sich geändert ....belogen und betrogen werden ist nicht so schön ....lieber ehrlich äußern was man so ausleben möchte ....und jedem damit so die Möglichkeit zu geben ausleben zu dürfen ...kein Grund mehr auszubrechen 🍀

allerdings.... Ich kann jetzt nur von mir sprechen.... möchte ich das erst im Verlauf der Beziehung starten denn ohne Basis keine Freiheit
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von *********8_nw:

das hat sich geändert ....belogen und betrogen werden ist nicht so schön ....lieber ehrlich äußern was man so ausleben möchte ....und jedem damit so die Möglichkeit zu geben ausleben zu dürfen ...kein Grund mehr auszubrechen 🍀

Für viele gehören zu einer Offenen Beziehung Absprachen und Vereinbarungen. Was, wenn da auch gelogen und betrogen wird? Die Beziehungsform macht noch keinen besseren Menschen.
*********8_nw Paar
15 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *********8_nw:

das hat sich geändert ....belogen und betrogen werden ist nicht so schön ....lieber ehrlich äußern was man so ausleben möchte ....und jedem damit so die Möglichkeit zu geben ausleben zu dürfen ...kein Grund mehr auszubrechen 🍀

Für viele gehören zu einer Offenen Beziehung Absprachen und Vereinbarungen. Was, wenn da auch gelogen und betrogen wird? Die Beziehungsform macht noch keinen besseren Menschen.


vom einem besseren Menschen war auch nie die Rede 😉
****ody Mann
13.225 Beiträge
Nein, aber von Menschen, die nicht lügen.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Eine Beziehung erst öffnen, nachdem gelogen und betrogen wurde, empfinde ich (w) mehr als Kompromiss.

Es gibt monogame Beziehungen, die sind glücklich, können miteinander kommunizieren und müssen nicht erst dafür, lügen und betrügen.
Zitat von ****ity:
Eine Beziehung erst öffnen, nachdem gelogen und betrogen wurde, empfinde ich (w) mehr als Kompromiss.
Das kann sicher so sein. Kann sicher sogar auch ein ziemlich fauler Kompromiss sein.
Glaube aber, dass so eine Krise wie ein Fremdgehen auch positive Veränderungen auslösen kann. Nämlich dann wenn beide (womöglich zum ersten Mal seit langer Zeit) wieder an der Beziehung arbeiten, miteinander über Bedürfnisse sprechen etc.
Sicherlich aber nicht der beste Weg um ins Gespräch zu kommen.
**jn Mann
672 Beiträge
lese hier immer wieder, dass Menschen erst eine Basis schaffen wollen mit Zeit und Zweisamkeit, um die Beziehung dann zu öffnen.

ich stelle mir das schwieriger vor als von Anfang an auf eine bestimmte Art zu lieben. mir würde das keine Sicherheit geben.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Wo soll denn das Vertrauen dafür gleich zu Anfang einer Beziehung herkommen?
**jn Mann
672 Beiträge
Ich weiß es doch nicht, man vertraut sich halt. Intuition, Vertrauensvorschuss?

ist keine kritik, ich wundere mich nur und stelle es mir deutlich schwieriger vor, Liebesbeziehungen geplant später zu öffnen.

wenn es für Andere auf diesem Wege gut funktioniert, ist es doch prima.
*****y87 Frau
9.878 Beiträge
Zitat von **jn:
lese hier immer wieder, dass Menschen erst eine Basis schaffen wollen mit Zeit und Zweisamkeit, um die Beziehung dann zu öffnen.

ich stelle mir das schwieriger vor als von Anfang an auf eine bestimmte Art zu lieben. mir würde das keine Sicherheit geben.

Und mir gibt es Sicherheit, dass ich von Anfang an, meine Sexualität weiter so ausleben kann, wie ich es möchte.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Na klar, gibt man Vertrauensvorschuss. Meine Erfahrungen sagen, nie, nie, nie wieder gleich zu Anfang Sex mit Dritten, bevor man sich richtig kennengelernt hat. Dann kann man auch ausschließen oder annähernd ausschließen, dass unerkannt eine polyamore Zweitbeziehung im Hintergrund der eigentlichen Kennenlernzeit mitwirkt, die man selbst überhaupt nicht haben will.
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von *******kull:
Und mir gibt es Sicherheit, dass ich von Anfang an, meine Sexualität weiter so ausleben kann, wie ich es möchte.

das klingt als würdest du in Liebesbeziehungen von Anfang an offen lieben. verstehe ich das falsch? entschuldige bitte, bin noch nicht ganz wach.
*****y87 Frau
9.878 Beiträge
Richtig, nicht nur in Liebesbeziehungen, bei mir gibt es nie sexuelle Exklusivität. Weil ich genau weiß, wie unfrei mich das macht. Es geht mir nicht darum, es unbedingt umzusetzen, mir reicht alleine das Wissen, dass ich es ausleben kann. Hab immer mal Phasen, da habe ich überhaupt keine Lust auf andere Männer.
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von *******kull:
Richtig, nicht nur in Liebesbeziehungen, bei mir gibt es nie sexuelle Exklusivität. Weil ich genau weiß, wie unfrei mich das macht. Es geht mir nicht darum, es unbedingt umzusetzen, mir reicht alleine das Wissen, dass ich es ausleben kann. Hab immer mal Phasen, da habe ich überhaupt keine Lust auf andere Männer.

geht mir genauso. also eins zu eins, nur müsste ich Lust auf Frauen schreiben. bzw manchmal habe ich auch das Gefühl, es tut mir mal ganz gut, allein zu sein. nur damit mans nicht verlernt vielleicht.
es geht mir um das Gefühl der Freiheit und darum, mich möglichst nicht mit so Eifersuchtsgefühlen auseinandersetzen zu müssen.

Zitat von ****ody:
Na klar, gibt man Vertrauensvorschuss. Meine Erfahrungen sagen, nie, nie, nie wieder gleich zu Anfang Sex mit Dritten, bevor man sich richtig kennengelernt hat. Dann kann man auch ausschließen oder annähernd ausschließen, dass unerkannt eine polyamore Zweitbeziehung im Hintergrund der eigentlichen Kennenlernzeit mitwirkt, die man selbst überhaupt nicht haben will.

okay, das kann ich nachvollziehen. wir orientieren uns an bisherigen Erfahrungen und versuchen uns selbst zu schützen. wie geschrieben, ich versuche etwas besser zu verstehen, warum sich Menschen für die spätere Öffnung entscheiden. weil ich da anders herangehe, aber Menschen sind verschieden und es wäre doch schön, wenn es verschiedene Lösungen für verschiedene Typen Mensch gäbe.

letztendlich glaube ich dass polyamores Lieben dem Menschen einiges Leid ersparen könnte und neue Möglichkeiten schaffen. es fühlt sich nach Hoffnung an.
*******bre Frau
1.218 Beiträge
Zitat von **jn:
Zitat von *******kull:
Richtig, nicht nur in Liebesbeziehungen, bei mir gibt es nie sexuelle Exklusivität. Weil ich genau weiß, wie unfrei mich das macht. Es geht mir nicht darum, es unbedingt umzusetzen, mir reicht alleine das Wissen, dass ich es ausleben kann. Hab immer mal Phasen, da habe ich überhaupt keine Lust auf andere Männer.

geht mir genauso. also eins zu eins, nur müsste ich Lust auf Frauen schreiben. bzw manchmal habe ich auch das Gefühl, es tut mir mal ganz gut, allein zu sein. nur damit mans nicht verlernt vielleicht.
es geht mir um das Gefühl der Freiheit und darum, mich möglichst nicht mit so Eifersuchtsgefühlen auseinandersetzen zu müssen.

Zitat von ****ody:
Na klar, gibt man Vertrauensvorschuss. Meine Erfahrungen sagen, nie, nie, nie wieder gleich zu Anfang Sex mit Dritten, bevor man sich richtig kennengelernt hat. Dann kann man auch ausschließen oder annähernd ausschließen, dass unerkannt eine polyamore Zweitbeziehung im Hintergrund der eigentlichen Kennenlernzeit mitwirkt, die man selbst überhaupt nicht haben will.

okay, das kann ich nachvollziehen. wir orientieren uns an bisherigen Erfahrungen und versuchen uns selbst zu schützen. wie geschrieben, ich versuche etwas besser zu verstehen, warum sich Menschen für die spätere Öffnung entscheiden. weil ich da anders herangehe, aber Menschen sind verschieden und es wäre doch schön, wenn es verschiedene Lösungen für verschiedene Typen Mensch gäbe.

letztendlich glaube ich dass polyamores Lieben dem Menschen einiges Leid ersparen könnte und neue Möglichkeiten schaffen. es fühlt sich nach Hoffnung an.
Naja, wenn Du einfach nunmal ausschließlich Mono unterwegs bist, ist das wie ausschließlich hetero zu fühlen. Das wird sich nicht ändern, weil Du vielleicht doch irgendwie „mehr“ möchtest, dann wird es nur Krampf.
Ist beides meiner Erfahrung nach eine fluide Skala, die auch vom Gegenüber und dem eigenen Mindset abhängt, aber aus einer definitiven Hete wird keine glückliche kinky Queen und aus Jemandem der sexuell und romantisch ausschließlich monoamor tickt, wird kein entspannter Freie-Liebe-Hippie werden.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wir haben uns hier kennengelernt, beide kannten wir Freundschaft +, ich (w) seit 11 Jahren, mein Mann, war frisch in der Szene, Club etc…
Als es zwischen uns ernster wurde, haben wir beschlossen, ab und an Clubs zu besuchen.
Ansonsten leben wir völlig monogam, keine Partner nebenher.
Als Corona kam, haben wir erlebt, wie Paare , die wir aus der Szene kannten, völlig verzweifelt sind. Kein auswärtiger Sex, kein HÜ etc, was fange ich bloß mit meinem Partner zu Hause an.
Uns war das völlig schnuppe und ist es bis heute.
Wenn offen bedeutet, dass der Partner nur deswegen bei mir bleibt, dann würde ich mich lieber, sofort trennen.
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von *******bre:
Zitat von **jn:
Zitat von *******kull:
Richtig, nicht nur in Liebesbeziehungen, bei mir gibt es nie sexuelle Exklusivität. Weil ich genau weiß, wie unfrei mich das macht. Es geht mir nicht darum, es unbedingt umzusetzen, mir reicht alleine das Wissen, dass ich es ausleben kann. Hab immer mal Phasen, da habe ich überhaupt keine Lust auf andere Männer.

geht mir genauso. also eins zu eins, nur müsste ich Lust auf Frauen schreiben. bzw manchmal habe ich auch das Gefühl, es tut mir mal ganz gut, allein zu sein. nur damit mans nicht verlernt vielleicht.
es geht mir um das Gefühl der Freiheit und darum, mich möglichst nicht mit so Eifersuchtsgefühlen auseinandersetzen zu müssen.

Zitat von ****ody:
Na klar, gibt man Vertrauensvorschuss. Meine Erfahrungen sagen, nie, nie, nie wieder gleich zu Anfang Sex mit Dritten, bevor man sich richtig kennengelernt hat. Dann kann man auch ausschließen oder annähernd ausschließen, dass unerkannt eine polyamore Zweitbeziehung im Hintergrund der eigentlichen Kennenlernzeit mitwirkt, die man selbst überhaupt nicht haben will.

okay, das kann ich nachvollziehen. wir orientieren uns an bisherigen Erfahrungen und versuchen uns selbst zu schützen. wie geschrieben, ich versuche etwas besser zu verstehen, warum sich Menschen für die spätere Öffnung entscheiden. weil ich da anders herangehe, aber Menschen sind verschieden und es wäre doch schön, wenn es verschiedene Lösungen für verschiedene Typen Mensch gäbe.

letztendlich glaube ich dass polyamores Lieben dem Menschen einiges Leid ersparen könnte und neue Möglichkeiten schaffen. es fühlt sich nach Hoffnung an.
Naja, wenn Du einfach nunmal ausschließlich Mono unterwegs bist, ist das wie ausschließlich hetero zu fühlen. Das wird sich nicht ändern, weil Du vielleicht doch irgendwie „mehr“ möchtest, dann wird es nur Krampf.
Ist beides meiner Erfahrung nach eine fluide Skala, die auch vom Gegenüber und dem eigenen Mindset abhängt, aber aus einer definitiven Hete wird keine glückliche kinky Queen und aus Jemandem der sexuell und romantisch ausschließlich monoamor tickt, wird kein entspannter Freie-Liebe-Hippie werden.

mit wem sprichst du?
****ody Mann
13.225 Beiträge
Die Offene Beziehung berührt in den Randbereichen die Polyamorie. Ich habe kürzlich in einer Umfrage gelesen, dass 3% der Menschen polyamor fühlen können. Zu denen gehöre ich nicht, ich bin monoamor und deshalb darauf angewiesen, dass sich eine Partnerin ihrer Liebesform bewusst, bzw. mir gegenüber ehrlich ist.

Das allerdings, was in offenen Beziehungen nicht selten passiert, das Fremdverlieben bei gleichzeitiger Schwächung der Liebe in der Kernbeziehung, wird oft mit Polyamorie erklärt. Für mich schaut das dann aber eher nach serieller Monoamorie aus, wenn eine neue Liebe die alte zum Erlöschen bringt.
*******bre Frau
1.218 Beiträge
Zitat von **jn:
Zitat von *******bre:
Zitat von **jn:
Zitat von *******kull:
Richtig, nicht nur in Liebesbeziehungen, bei mir gibt es nie sexuelle Exklusivität. Weil ich genau weiß, wie unfrei mich das macht. Es geht mir nicht darum, es unbedingt umzusetzen, mir reicht alleine das Wissen, dass ich es ausleben kann. Hab immer mal Phasen, da habe ich überhaupt keine Lust auf andere Männer.

geht mir genauso. also eins zu eins, nur müsste ich Lust auf Frauen schreiben. bzw manchmal habe ich auch das Gefühl, es tut mir mal ganz gut, allein zu sein. nur damit mans nicht verlernt vielleicht.
es geht mir um das Gefühl der Freiheit und darum, mich möglichst nicht mit so Eifersuchtsgefühlen auseinandersetzen zu müssen.

Zitat von ****ody:
Na klar, gibt man Vertrauensvorschuss. Meine Erfahrungen sagen, nie, nie, nie wieder gleich zu Anfang Sex mit Dritten, bevor man sich richtig kennengelernt hat. Dann kann man auch ausschließen oder annähernd ausschließen, dass unerkannt eine polyamore Zweitbeziehung im Hintergrund der eigentlichen Kennenlernzeit mitwirkt, die man selbst überhaupt nicht haben will.

okay, das kann ich nachvollziehen. wir orientieren uns an bisherigen Erfahrungen und versuchen uns selbst zu schützen. wie geschrieben, ich versuche etwas besser zu verstehen, warum sich Menschen für die spätere Öffnung entscheiden. weil ich da anders herangehe, aber Menschen sind verschieden und es wäre doch schön, wenn es verschiedene Lösungen für verschiedene Typen Mensch gäbe.

letztendlich glaube ich dass polyamores Lieben dem Menschen einiges Leid ersparen könnte und neue Möglichkeiten schaffen. es fühlt sich nach Hoffnung an.
Naja, wenn Du einfach nunmal ausschließlich Mono unterwegs bist, ist das wie ausschließlich hetero zu fühlen. Das wird sich nicht ändern, weil Du vielleicht doch irgendwie „mehr“ möchtest, dann wird es nur Krampf.
Ist beides meiner Erfahrung nach eine fluide Skala, die auch vom Gegenüber und dem eigenen Mindset abhängt, aber aus einer definitiven Hete wird keine glückliche kinky Queen und aus Jemandem der sexuell und romantisch ausschließlich monoamor tickt, wird kein entspannter Freie-Liebe-Hippie werden.

mit wem sprichst du?
Mit Dir. Bezogen auf die Aussage, das polyamores Lieben einiges Leid ersparen würde.
Funktioniert halt nicht für jeden
**jn Mann
672 Beiträge
bin irritiert, weil du immer wieder Du im Kontext von mono schreibst.

ich lebe seit neun Jahren oder zehn Jahren nicht mehr monoamor.

und habe geschrieben, dass es einiges Leid ersparen könnte.
weiß ja dass es schwierig sein kann, aber ich glaube an diese Beziehungsform und daran, wie Ehrlichkeit, Freiheitsgefühle und Kommunikationsfähigkeit quasi als Nebeneffekte dieses Liebens gestärkt werden können.
ich ahne was du meinst, kenne aber auch Beispiele, wo Menschen sich extrem veränderten.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Wie mit allen Neigungen ist ein offener Umgang gleich beim Kennenlernen eigentlich unablässig. So auch, wenn jemand polyamor fühlt. Wenn das dann mittendrin herauskommt, kann es für den monoamor fühlenden Partner ziemlich schmerzhaft sein. Selbst in einer offenen Beziehung.
********t_61 Mann
241 Beiträge
es war davon die Rede, dass klare Absprachen in einer offenen Beziehung hilfreich sind. Habt ihr Beispiele, welche Absprachen?
Zitat von ********t_61:
es war davon die Rede, dass klare Absprachen in einer offenen Beziehung hilfreich sind. Habt ihr Beispiele, welche Absprachen?
Welche Sexpraktiken sind erlaubt?
Wie oft dürfen Dates stattfinden?
Mit oder ohne Übernachtung?
Gibt es ein Veto-Recht?
Wer erzählt was oder auch nicht?
usw.

Im Buch sind da einige beschrieben.
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