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Steigende Benzinpreise

*******n32 Frau
13 Beiträge
Im Monat sind das dann viell. 20 Euro mehr...bitte, daran scheitert der Urlaub ja mal gar nicht.

Hmmm. Daran nicht! Nimmt man dann die steigenden Heizölpreise, Lebensmittelpreise, die permanenten Steuererhöhungen und die blöderweise gleichbleibenden Einkünfte noch mit dazu, sieht´s mit dem Urlaub dann schon wieder schlechter aus, gelle?!
Sicher, aber... haben denn die meisten hier und anderswo nicht die Leute / Parteien gewhlt, welche diese Besteuerung jetzt machen? Welche seit etlichen Jahren pekuniär defizitär handeln? Und und und?

Die steigenden Preise sind seit langer Zeit abzusehen, genau wie vieles andere noch. Das greift aber tiefer rein, deswegen; Unser Wohlstand, unsere Reiselust mit dem Auto und unser Fehlverhalten ist nicht aufrecht zu erhalten. Genau so wenig wie das individuelle.

Aber auch das wird ja von den Meisten gewählt. Unbewusst. Massenpsychosenartig.

Deswegen; solange viele noch rauchen, für Wms und EMs massen Geld ausgeben, Flachbild TVs und so Zeug brauchen, zum nächsten Laden noch mit dem Auto fahren und und und - Jammern zwecklos, es wird noch härter.
*******n32 Frau
13 Beiträge
Naja nicht ganz. Ich bin bekennende Nichtwählerin. Seit geraumer Zeit.
(Und bitte: sparen wir uns jetzt den Text, dass wenn man gar nicht wählt, eine Partei die Stimme bekommt, die man schon gar nicht will...)
So lange die Leute nur anstandshalber zum Wählen gehen, müssen die oberen 10000 ja denken, dass es schon richtig sei, was sie tun.

Nur so am Rande. Aber das ist nicht das Thema.

Die Sache mit den Zigaretten hätt ich gern mal näher erläutert. Vielleicht steh ich ja grad auf der Leitung, aber ich bekomm da grad keinen Zusammenhang zu den Spritpreisen her.
Ich hatte nur erwähnt, wer sich Kippen leisten kann, sagen wir für 100 Euro / Monat braucht über 25 Euro Mehrkosten beim Sprit nicht jammern.

Erwähnt wurde es deswegen, weil noch genug Knete zum Fenster raus fliegt.
*******n32 Frau
13 Beiträge
Verstehe. Einerseits. Andererseits sollte dringend eine Lösung gefunden werden, die das Ganze etwas differenzierter gestaltet.

Man muss halt unterscheiden, wer nur dem Luxus fröhnt und wer auf das Auto als notwendiges Übel angewiesen ist.
Viele sind halt in der dümmlichen Situation, dass sie Pendeln müssen, um überhaupt Arbeit zu haben. Oder wer zu Zeiten Dienst hat, die öffentliche Verkehrsmittel ausschließen.

Wer natürlich mal eben just for fun einen Hummer spazierenfahren kann, dem tun 20 Eur./pro Monat sicher nicht weh.

Dem Arbeiter, der eh schon ´ne alte Hippe fährt, um überhaupt zur Arbeit zu kommen, wahrscheinlich schon eher.

Vielleicht sollte man den Spritpreis Spritpreis sein lassen und die Steuer mal lieber den Herren und Damen aufbürden, die die Luxuskarrossen von Shop zu Shop spazieren fahren, um die Manolos zu schonen. Sprich: die überdimensionalen Steuern auf Sprit mal lieber auf Halter von Autos umzulegen, die 16L/100km schlucken.

Ich bin nämlich durchaus der Meinung, dass die Kluft zwischen Arm und Reich in diesem schönen Lande durchaus deshalb entsteht, weil nicht genügend differenziert wird. Beziehungsweise die frühere Mittelschicht in die Armut absackt, weil sie finazielle Lasten mit zu tragen hat, die deren Einkommen niemals her gibt.

Ganz nach dem Motto: Die Fetten immer fetter, die Armen immer ärmer.

Stammtischparolen?! Vielleicht.
Mehr noch: Realität!
Arbeit muß sich lohnen
Vor ein paar Tagen vernahm ich eine Radiomeldung: offenbar hatte ein Mann seinen Job gekündigt und sein Auto öffentlich verbrannt, weil er sich die Fahrt zur Arbeit nicht mehr leisten konnte.
Wenn diese Entwicklung so weiter geht könnten noch mehr diesem Vorbild folgen.
Wahrscheinlich bekommt der Mann jetzt Beihilfe zu Lebensunterhalt, welch ein Hohn.

Wäre es da nicht ökonomischer, würde man die unsägliche Mineralalölsteuer senken, als das Vielfache ins Sozialystem zu pumpen?

Jaherlang wurde gepredigt man müße flexibel sein und auch weite Fahrten zur Arbeit in Kauf nehmen - und jezt wird man dafür bestraft und abgezockt.

Was bezweckt eine Arbeit, bei der Am Monatsende außer ein paar Miesen nichts mehr übrigt bleibt - denn auch Gas und Strom wird teurer, von Reparaturen (Autoreparaturen) nicht zu schweigen.

Wenn das so weiter geht wird unsere Gesellschaft argen Schaden erleiden, denn irgendwann wird sich der Frust entladen und radikale Kräfte werden das Ruder übernehmen.
**********r1958 Paar
11.388 Beiträge
Da kann man ja nur lachen...
Wenn das so weiter geht wird unsere Gesellschaft argen Schaden erleiden, denn irgendwann wird sich der Frust entladen und radikale Kräfte werden das Ruder übernehmen.

Radikale in Deutschland ? Die paar werden nicht viel ausrichten. Hier schafft man ja nicht mal ein paar Tausend zu einer Tankstellenblokade zusammenzutrommeln, wobei die Tankstellenbesitzer ja gar nichts dafür können. Nur mal so als Beispiel.


*roll* von den Frenchs
Mit Radikalen meine ich die Parteien, die die Stimmung in der Gesellschaft führ ihre fragwürdigen politischen Zwecke ausnutzen und nicht ein paar Asis die an der Tanke rumkrakelen.
ich finde den spritpreis derzeit ziemlich unerträglich. leider wird er am langen ende noch weiter steigen d.h. für uns alle weniger, mit kleineren autos fahren oder mehr vom monatlichen budget für mobilität ausgeben.

von einer reduktion der mineralölsteuer halte ich wenig - immerhin sind diese einnahmen im staatshaushalt verplant (und der staat macht immer noch ca. 11mrd.€ miese im jahr).
klar macht der Staat miese

die Pensionen und Diäten müssen ja bezahlt werden

wenn´s nach mir ginge würde jeder Sesselfurzer in Berlin genau den bundesdeutschen Durchschnittsverdienst bekommen
die Tintenpisser brauchen auch keine eigenen dicken Wagen mit Chauffeur sonder sollen mal selber mit Bus und Bahn fahren

und in der Weltgeschichte rumfliegen brauchen sie auch nicht es gibt Mails,Videokonferenzen etc.
senno
Mit Radikalen meine ich die Parteien, die die Stimmung in der Gesellschaft führ ihre fragwürdigen politischen Zwecke ausnutzen und nicht ein paar Asis die an der Tanke rumkrakelen.

Meionst du damit die Bande um CDUCSUSPDFDPSEDGERÜNE Einheitsparteienfront, welche längst überführt wurde, die Demokratie quasi abgeschafft zu haben? Den Satz, den du da bringst ist genau das was eigentlich verhindert werden sollte, nämlich das totschlagen von "anderen" Argumenten / Parteien, welche diese Versager und Vasallen ablösen müssen und sollen - damit wieder mehr möglich ist.

Beispiel, wenn auch nicht einer zum Thema Sprit:

Am 24.4.2008 stimmte der Bundestag mit 515 Stimmen für den sogenannten Lissabon-Vertrag, bei 58 Gegenstimmen und einer Enthaltung. Am 23.5.2008 stimmte ebenfalls der Bundesrat dem Lissabon-Vertrag zu, einzig das Bundesland Berlin enthielt sich der Stimme.

Noch am Nachmittag des 23. Mai zog der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler vor das Bundesverfassungsgericht.

Gauweiler hat in seiner Abgeordnetenfunktion eine Organklage erhoben, in seiner Eigenschaft als Staatsbürger zeitgleich eine Verfassungsbeschwerde. Er wird vor dem BVerfG durch den Nürnberger Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider vertreten. Die Klageschrift Schachtschneiders wird gestützt durch ein Gutachten des Freiburger Staats- und Völkerrechtlers Prof. Dr. Dietrich Murswiek.

Alter Wein in neuen Schläuchen

In seiner Pressemitteilung vom 23.5.2008 stellt Gauweiler fest: »Der Vertrag von Lissabon wiederholt weitestgehend den Vertrag über eine Verfassung für Europa von 2004.«

Die insgesamt 489 Seiten des aktuellen Klageschriftsatzes nebst Gutachten können schwerlich auf wenige Seiten zusammengestrichen werden. Die folgende Zusammenfassung zitiert daher eine Expertise Schachtschneiders vom 14.10.2007. Die Expertise wurde von der FPÖ in Auftrag gegeben, um die Notwendigkeit einer Volksabstimmung über den Lissabon-Vertrag in Österreich nachzuweisen. Schachtschneiders Ausführungen betreffen aber auch die BRD und sind daher in großen Teilen in der Verfassungsbeschwerde vom 23.5.2008 wiederzufinden.

Die Europäische Union wird zum Bundesstaat

Der »Vertrag zur Änderung des Vertrages über die Europäische Union und des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft« (kurz: Reformvertrag oder Lissabon-Vertrag) gehe laut Schachtschneider endgültig den Schritt zum »Bundesstaat Europäische Union«. Dieser Schritt könne in Österreich nur durch eine Volksabstimmung gegangen werden.

Nur in Österreich? Nein! In allen Ländern der EU sind Volksabstimmungen dazu zwingend. Das stellt Prof. Dr. Murswiek in seinem aktuellen Gutachten zum Lissabon-Vertrag fest.

Folgende Details über den Lissabon-Vertrag aus Schachtschneiders FPÖ-Expertise sollte man kennen:

Das vereinfachte Änderungsverfahren

Das vereinfachte Änderungsverfahren ermächtigt den Europäischen Rat zu Beschlüssen über maßgebliche Arbeitsbereiche der EU. So z.B. in Fragen des Waren-, Kapital- und Dienstleistungsverkehrs, Wettbewerb, Landwirtschaft, Handelspolitik, Zollwesen, Sozialpolitik, Kultur, Gesundheitswesen, berufliche Bildung, Jugend, Verbraucherschutz, Sozialpolitik usw.

Die nationalen Gesetzgeber (Parlamente) müssen an dem Vorgang nicht beteiligt werden. Es reicht die Zustimmung der Regierungen, die gerade im Europäischen Rat sitzen. Eine Regierung kann somit im Europäischen Rat in Brüssel am nationalen Parlament vorbeiregieren.

Ein Rechtsakt im vereinfachten Änderungsverfahren werde regelmäßig innerstaatliche Verfassungsänderungen mit sich bringen – unabhängig von der Zustimmung des Parlaments und ohne Berücksichtigung des Volkswillens.

»Das vereinfachte Änderungsverfahren überträgt die Verfassungshoheit weitestgehend dem Europäischen Rat, den Führern der Union.«

Hierdurch, so Schachtschneider, gewinne die EU eine Verfassungshoheit, »ohne dafür demokratisch legitimiert zu sein«.


Es handle sich damit um ein Ermächtigungsgesetz, durch das die innere und äußere Ordnung der EU-Mitgliedsstaaten umgewälzt werde. Schachtschneider:

»Das vereinfachte Änderungsverfahren ist der Sache nach eine Diktaturverfassung […] Dem kann kein Volk zustimmen, das ein eigenständiger, existentieller Staat bleiben will.«

Demnächst auch noch EU-Steuern?

Der Europäische Rat kann auf Grundlage des Reformvertrages eine »Generalermächtigung zur Mittelbeschaffung« erlangen. Hierdurch könnten außer der Finanzierung des EU-Haushaltes weitere Kategorien zur Geldbeschaffung eingeführt werden. Schachtschneider wörtlich: »Die neuen Kategorien von Eigenmitteln können und werden auch europäische Steuern sein.«

Wie schon beim vereinfachten Änderungsverfahren reicht hierfür die Zustimmung der jeweiligen Regierung, also z.B. der Bundesregierung der BRD. Das Parlament wird nicht gefragt. Eine öffentliche Diskussion und ein ordentliches steuerrechtliches Gesetzgebungsverfahren finden nicht statt. Schachtschneider:

»Die Bestimmung ermächtigt (auch) zu einer Steuererhebung der Union, die gänzlich unbestimmt und mit der Steuerhoheit der Völker schlechterdings unvereinbar ist. […] Der steuerverfassungsrechtliche Gesetzesvorbehalt, ein wesentlicher Teil des demokratischen Prinzips, wird beiseite geschoben.«

Flexibilitätsklausel

Artikel 308 Absatz 1 des Lissabon-Vertrages ermögliche der Union »im Rahmen der in den Verträgen festgelegten Politikbereiche tätig zu werden, auch wenn die Verträge die dafür erforderlichen Befugnisse nicht vorsehen. Auf dieser Grundlage kann sich die Union so gut wie jede Befugnis verschaffen, ohne daß die Mitgliedsstaaten dem zustimmen müssen.«

Das in der Politik als wichtiges Instrument gegen die EU-Übermacht gefeierte Subsidiaritätsprinzip (d.h., eine Kompetenz bleibt dort, wo sie am besten umgesetzt werden kann, z.B. im betroffenen Staat), bezeichnet Schachtschneider als »klägliche« Einwendung. Die EU könne durch die Flexibilitätsklausel grenzenlos tätig werden und damit die gesamte Steuer-, Wirtschafts- und Sozialpolitik der Mitgliedsstaaten umgestalten. Zu allem Übel werde hier noch die EU-Exekutive zur Gesetzgebung ermächtigt.

Bundesstaatliche Zuständigkeitsordnung

Bisher hätten die Mitgliedsstaaten der EU ihre Hoheitsrechte nur übertragen, nicht verloren. Der Reformvertrag sieht aber eine ausschließliche Zuständigkeit vor, so daß in bestimmten Bereichen nur noch die EU Rechtsakte erlassen dürfe. Die EU-Staaten verlieren ihre Hoheit in diesen Bereichen endgültig. Damit gehe das Recht nicht mehr vom Volke aus.

Darüber hinaus gebe es eine geteilte Zuständigkeit. Aber auch hier dürfe ein Staat nur noch Gesetze verabschieden, wenn die EU das jeweilige Feld nicht schon besetzt hat. Wo es EU-Regelungen gibt, werden die Gesetze der einzelnen Staaten nichtig.

Laut Schachtschneider geben alle Mitgliedsstaaten der EU durch den Lissabon-Vertrag ihre Staatsgewalt aus der Hand. Denn die Zuständigkeiten der EU würden praktisch die gesamte Innenpolitik eines Staates betreffen.

»Die Mitgliedsstaaten verlieren in der Substanz ihre existentielle Staatlichkeit und werden materiell zu den bloßen regionalen Selbstverwaltungskörpern, als die sie […] [der] Reformvertrag definiert.«

Droht ein Aufstand?

Diese wenigen genannten Beispiele haben eines gemeinsam: Sie verstoßen gegen elementare Demokratieprinzipien und dürfen laut Ewigkeitsklausel des Artikel 79 III GG in der BRD gar nicht umgesetzt werden. Des weiteren bauen sie die EU zum allmächtigen, undemokratischen Zentralstaatsmonster aus, während unsere Nationalstaaten abgeschafft werden.

Wenn Gauweiler vor dem BVerfG in Karlsruhe scheitert, ist auch das letzte rechtsstaatliche Mittel zur Verhinderung der Beseitigung der Demokratie in Deutschland gescheitert.

Dann darf laut Murswiek und Schachtschneider jeder Deutsche gegen jeden, der diese Entwicklung vorantreibt, mit allen Mitteln Widerstand leisten.

Doch auch hier hat die EU vorgesorgt. Denn die Niederschlagung von Aufruhr und Aufständen in der EU durch Todesschüsse wird mit dem Reformvertrag durch die Hintertür eingeführt.

Und du kommst genau wie DIE mit dem Selben Satz. Bitte... so nicht.
wie sangen die Toten Hosen schon vor 20 jahren

Ich liebe unser Land
all die Korruption,die Union...

für jeden Querkopf ein Gummigeschoß....
********ater Paar
86 Beiträge
Wartet mal ab!!!!
Alle die meinen der Sprit wäre jetzt schon zu teuer, werden sich noch wundern was da noch alle geht!

Und wisst Ihr auch warum?

Ganz einfach:
Der Ölverbrauch steigt immer weiter an (z.B. durch die Industrialisierung der SchwellenLänder wie China) ABER das RohÖl wird nicht mehr!!!!!! SOll heißen, irgendwann wird das Zeug knapp werden. Auch wenn es bis dahin noch ein weilchen dauern sollte.
ist doch wie....
Ist doch wie alles im Leben. Was gebraucht wird und immer mehr brauchen da Sie umgestiegen sind, wird teurer. Kann man ja auch zb an den Gaspreisen sehen. Gas war billiger wie Öl, viele sind umgestiegen und nun ist Gas bald teurer wie Öl..*motz* könnte sicher noch einige Beispiele nennen.. aber denke das wißt Ihr ja selber.
Ich mag auch nicht dran denken wie hoch der Benzinpreis noch steigen wird. Schlimm für die, die das Auto brauchen um zur Arbeit zu kommen und jede Woche 30€ oder mehr verfahren..*motz*

Hexe
30 € ?? da wär ich froh wenn ich die nur brauchen würde,die verfahren wir schon alleine mit Zwerg zum Kindergarten fahren

jetzt zu Beginn der Sommerferien wird der Preis wie jedes Jahr sowieso noch mal ansteigen

und das Märchen von den Schwellenländern.........
damit haben sie auch begründet warum Milch und Butter so teuer geworden sind,die Inder und Chinesen brauchen so viel
lächerlich,gerade die Asiaten haben zu 90% eine Lactose Intoleranz und vertragen überhaupt keine Kuhmilch
und von einer Milchpipeline nach China hab ich auch noch nicht gehört,selbst wenn sie´s in Tankschiffen dahin karren würde wären 3 Wochen um,dann wär das Zeug schlecht und sie könnten´s ins Meer pumpen

Ne.ne --einzig die Geldgier treibt die Preise hoch
**********r1958 Paar
11.388 Beiträge
Die Sache ...
mit der Lactoseintoleranz stimmt und die Chinesen brauchen keine Mlich von uns. Allerdings würde der Milch auch vorher die Wasseranteile entzogen und somit als Milchpulver verschickt.

Allerdings ist und wid der Spritpreis weiter steigen denn in China und Indien geht das mit den Autos jetzt erst richtig los. Selbst die Mittelschicht kann sich jetzt Autos leisten, was vor 10 Jahren noch undenkbar war. Demzufolge muss in den nächsten Jahren mit einem Mehraufkommen von ca. 200 000 000 Autos gerechnet werden.

200 Millionen Autos sind allerdings nur die Spitze vom Eisberg.


*zwinker* von den Frenchs
*********n_bw Paar
1.080 Beiträge
Ach was habt ihr denn, der Sprit ist im Verhältnis zu den Löhnen immernoch günstig, das mag zwar nicht auf alle zutreffen, aber die Löhne sind seit den 70er im Vergleich zum Benzinpreis mehr gestiegen, also war der Sprit damals teurer.

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/:Nachgerechnet-Benzin-30-Jahren/544934.html


Er ist wohl immernoch zu billig um sein Auto auf Gas umzurüsten, denn sonst würden viel mehr diese alternative wählen anstatt rumzujammern. Wir tanken für 30 Euro voll und der Benzinpreis ist uns dank LPG egal....:)

Ein freund von uns ist Tankstellenpächter und er rechnet bis Dezember mit min. 2 Euro pro Liter, was sagt ihr dann oder wenn er in 5 Jahren mal 3,50 Euro kostet, mal zurückdenken bei 2 Mark wurde auch schon gejammert....
@ sahnemops
War ja auch nur ein Durchschnitt. Unsere Spritkosten sind auch wesendlich höher.. aber hier gibt es ja welche, die sich schon über 20€ die Woche beschweren und so tun als würden Sie am Hungertuch nagen.

Hexe
guteboesehexe
Hungertuch nagen nicht

aber wir stehen immer kurz vorm weinen wenn wir tanken
sind ja nicht nur die Benzinpreise
also mir fällt im Moment nichts ein was billiger geworden ist
aber vieles was teurer geworden ist
angefangen von den Kindergartengebühren,jetzt mal eben 80€ für Schulgedönse,was zu meiner Zeit kostenlos war, u.s.w. Abfallgebühren, ( in Duisburg Dachentwässerung ) wir dürfen sogar für das Regenwasser blechen,weil es ja durch die Regenrinne in die städtische Kanalisation fließt

wir brauchen schon keinen Sex mehr,das Leben fickt uns genug *g*
*sfg
Wenn nicht mehr das ficken mit meinen Mann wäre, was bliebe dann noch übrig *haumichwech*

Hexe
wie bei uns ..... Kopfkino

Sex mit Frau Merkel und Herrn Steinbrück *wuerg**haumichwech*
neeeee
Dann ziehe ich das kloster doch lieber vor und werde keusch *lüüüüüüüüüüüüg *rotwerd*

Hexe
ups
Koster natürlich groß geschrieben *floet*
die von der CSU treffen sich doch immer irgendwo in Bayern im Kloster,oder ???

Ne,ne also dann bezahl ich auch lieber ein paar Cent mehr für den Sprit,bevor ich Frau Merkel ihre 3 Knopf Dessousjacke runterreißen muß
Ob der Steinbrück wohl wenigstens mal beim Sex lächelt ???
oder ob er dabei auch nur an die Finanzen denkt ?? *g*
*ggg
Klar denkt er daran.. is ja nich seine Kohle die er dann ausgibt *motz*.. also kann er alles aus dem Fenster schmeißen.. und das dann doppelt und dreifach von uns Steuerzahlern wieder reinholen *wuerg*
Als wir heute unterwegs waren und ich die Spritpreise sah, 1,589 €, hab ich sofort an das Lied von Markus aus den 80zigern gedacht "Ich will Spass" mit der Strophe "und kost Benzin auch auch 3,10 DM, scheiß egal es wird schon gehen!".. da haben wir noch gelacht und gedacht so teuer wird es eh nie werden.. von wegen, da sind wir jetzt bzw sogar schon drüber*motz*
Und dann sagt der Staat und irgendwelche Leute, "nichts sei teurer geworden seid dem €, es würde uns nur so vorkommen weil wir noch in DM rechnen würden. Aber wenn ich früher für 50 DM einkaufen war, hatte ich wesendlich mehr im Einkaufswagen als wenn ich heute für 50€ einkaufe. Soviel zum Thema ist alles beim alten Preis geblieben..*motz*
Meine Mutter arbeitet beim ALDI und auch Sie war so manchesmal erstaunt was der Endbetrag war, als der € noch nicht lange da war, hatte dann immer nachgeschaut weil Sie dachte das Sie sich vertippt hat!
Aber ... aufregen bringt nicht wirklich was! Aber wenn man mal ehrlich ist, wir Deutschen sind selber schuld. Die Franzosen zb wären schon längst auf der Strasse gewesen.

Hexe
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