Als EX-Berliner und Szenekenner in Berlins Erotikwelt können wir mal Fakten preisgeben. Aktenlage hilft nicht. Wäre wie die Frage, wo gibt es das beste Wiener Schnitzel in Wien und alle rufen Fiegelmöller
Es kommt immer drauf an, was man sucht. TO ist ein Club, wo sich Paare präsentieren um sagen zu können, wir waren mal im Swingerclub… Waren zwei mal da, war enttäuschend. Dazwischen lagen 13 Jahre und 3 Betreiber. Mag sein, dass der Club seine Fans hat… Wir waren es nicht
Blaue Lagune waren wir nie. Der Weg hat sich einfach nie gelohnt. Nach Hörensagen war nie was los. Es gab weitere Club, die wir nie besucht haben.
Zwiespalt ist sehr rudimentär. Muss nicht sein. Man ist bemüht, aber auch der Service hält sich in Grenzen.
Red Castle und Spürbar gibt es nicht mehr. War architektonisch ein Highlight. Es fehlte aber eine Swingerseele. Um die Spürbar ist es schade. Obwohl Stefan schon schräg war…
Isomnia ist einzigartig, wenn man das mag. Hedonistische Lebensart. Hemmungsloser Sex, Tecno-Music. Viele Leute. International. Wer drauf steht: SaturdayNightFuck ist dann eine Offenbarug.
Im Kitcat fallen alle Grenzen. Der Betreiber (ein Österreicher) ist eine Icone in der Szene. Music, Publikum etc muss man mögen und man muss reinkommen. (harte Tür)
Fabriklounge ist Geschichte. War am Anfang ganz gut. Später eine Katastrophe
Erlebniswohnung: Gangbangs Tag für Tag. Seit 2020 geschlossen. Im Untergeschoß gabs ab und an mal freizügige Swingerpartys. Jetzt wohl ein Altersheim
Milkersdorf wie gesagt ein Highlight. Aber sehr exklusiv. Ein altes Herrenhaus, welches mit sehr viel Liebe renoviert wurde. Essen, Service und Leute exklusiv. 2 h von Berlin. Man sollte in der Nähe schlafen.
Berlin hat sich aber in den letzten Jahren sehr verändert. Im Swingerbereich leider auch sehr negativ. Wir waren zum Schluß nur noch privat unterwegs.