Ich denke mir, für eine positive Kommunikation kann ich - wie andere auch - schon ein Stück weit beitragen:
• Ich vermeide Verallgemeinerungen (Frauen sind... / Männer sind...).
• Ich vermeide Mitteilungen, die mir bereits als problematisch bekannt sind.
• Ich reagiere lieber mal nicht auf Posts, wo ich das Konfliktpotential schon irgendwie "riechen" kann (es mir bekannt ist).
• Ich überlege mir beim Schreiben, wie ich reagieren würde, wenn ich als Fremder meinen Post lesen würde.
• Ich versuche persönliche Differenzen aus den Posts herauszuhalten.
• Ich muss keinen Thread gewinnen.
(Auch wenn vielleicht andere meinen, einen drauf setzen zu müssen, muss ich nicht darauf anspringen.
Ich kann das Urteil den Lesern überlassen.)
• Wenn ein Disput zu einem Hin-und-Her auszuarten droht, versuche ich, für mich einen Endpunkt zu setzen
und für das, was offen bleibt, auf die Möglichkeit von Clubmails zu verweisen.
• Manche Themen werden schnell hitzig und sind deshalb zum Teil auch nicht zugelassen (wie Politik).
Ich halte es für hilfreich, gar nicht erst an der Grenze dieser Themen zu "kratzen".
• Es ist ab und zu auch hilfreich, eigene Fehler zuzugeben.
(Das ist mir auf die Schnelle dazu eingefallen. Vollständig ist die Aufzählung sicherlich nicht - und erst einmal auch nur meine Sicht darauf.)