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"Slave vs. Sub - Definition in Arbeit, Anregungen erwünscht.

****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von ****_7:
Ich lebe in TPE als Sklavin. Ich habe das Recht mich zu äußern und meine Meinung zu geben. Den Unterschied zu einer Sub ist, dass mein Herr meine Meinung nicht folgen braucht.

Er hat auch Subs. Wenn diese Damen ihre Grenzen sagen, muss er die berücksichtigen. Ich habe und viel weniger Grenzen und er braucht die nicht zu berücksichtigen.

Wenn er dich nicht unglücklich sehen und sein Spielzeug nicht kaputtmachen möchte, wird er sicherlich implizit trotzdem auf deine Meinung und deine Grenzen achten, etwa so sehr, dass du das Gefühl hast, er müsste es eigentlich nicht tun.
Solche Aussagen wie oben kommen ja in den allermeisten Fällen aus Beziehungen, in denen sich das so eingespielt hat, dass alle zufrieden sind, und nicht von Subs (pardon: Sklaven), die das als übergriffig empfinden.

Zitat von *********Koala:
Für mich sind Sub und Sklavin zwei Bezeichnungen für das Gleiche. Einfach Geschmackssache. Vergleichbar mit Schatz und Liebling.

Sehe ich auch ungefähr so.
Wobei Schatz oder Liebling für öffentliche Sachdiskussionen nicht gerade die beste Wahl sind. An der Stelle würde ich dann Sub oder (falls ausdrücklich nicht DSig) Bottom bevorzugen.
****83 Frau
157 Beiträge
Zitat von *******e74:
Nein, es ist keine Simulation, und trotzdem kein Missbrauch wenn mein Top Seins quält und Seins sich ihm grundsätzlich unterordnet. Es ist auch nicht toxisch. Es ist einvernehmlich zwischen zwei reflektierten Erwachsenen.

Und genau diese Einvernehmlichkeit macht den Unterschied. In einem realen Machtgefälle gibt es keine Einvernehmlichkeit (mehr), einer hat die Macht und der andere "spurt". Wenn du nur spurst, weil du das willst und auch mal Dinge tust, die du eigentlich nicht willst, weil er es will, dich aber genau dieses Nicht-Wollen kickt (CNC), dann ist es ein sehr realer Mindfuck, die Simulation eines Machtgefälles.
Auch 24/7 und TPE sind Simulationen, auch wenn die Gefühle 100% echt und real sind. Denn wie gesagt, ist es real (Bottom kann keine Eigenverantwortung mehr tragen), dann ist es Missbrauch. Ist eigentlich ganz einfach und logisch.
Aber ich kann total nachvollziehen, dass es sich absolut real anfühlt. Finde es trotzdem wichtig, diesen Unterschied hervorzuheben - denn wir BDSMer wollen doch schließlich nicht mehr als "krank" oder "gestört" angesehen werden. *g*
*******e74 Frau
405 Beiträge
@****ur
Die Einvernehmlichkeit besteht darin dass beide es so leben wollen.
Mich kickt “nicht wollen” nicht. Es ist für mich nur selbstverständlich trotzdem zu folgen.
Es ist kein Kink, kein Kick, es ist meine Veranlagung. In dieser Veranlagung finde ich Frieden, in ihr ruhe ich, in meinem Top finde ich einen Anker.

Wenn Bottom keine Eigenverantwortung tragen kann, hat sich das aber so ausgesucht und will so leben , ist es kein Missbrauch!

ETA:
“ Aber ich kann total nachvollziehen, dass es sich absolut real anfühlt. Finde es trotzdem wichtig, diesen Unterschied hervorzuheben - denn wir BDSMer wollen doch schließlich nicht mehr als "krank" oder "gestört" angesehen werden. ”
Ich kann dir versichern dass auch das von mir beschriebene Szenario von informierten Fachkreisen weder als gestört noch krank angesehen wird. Da brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.
****_7 Paar
1.335 Beiträge
@****al.

Das stimmt natürlich. Andererseits habe ich weniger Grenzen als seine Subs. Grund ist einerseits unendliches Vertrauen aber auch das Wissen, wenn ich Grenze ziehe, ich ihm etwas indirekt vorschreibe. Als Sklavin bin ich mir das bewusst und versuche das weitgehend zu vermeiden. Dadurch liegen bisher meine Grenzen weiter als seine. Und da wo ich Sachen kopfmäßig nicht schaffe (schlucken z.B.) hat er seine subs um das auszuleben. Solches sind für mich keine Grenzen, er mag das kotzen aber nicht so gerne *wuerg*
****83 Frau
157 Beiträge
@*******e74 Wenn du tatsächlich deine Eigenverantwortung komplett aufgegeben hast, wirklich ALLES für deinen Herrn tun würdest und keinerlei Grenzen hast, dann hat das für mich nichts mehr mit BDSM zu tun. Selbst wenn er nichts "Zerstörerisches" von dir verlangt, ist es aus meiner Sicht nicht gesund, sich selbst aufzugeben. Das geht dann schon in Richtung dysfunktionale Beziehung. Aber jeder wie er möchte, für mich wäre das nichts.
*******e74 Frau
405 Beiträge
Zitat von ****ur:
@*******e74 Wenn du tatsächlich deine Eigenverantwortung komplett aufgegeben hast, wirklich ALLES für deinen Herrn tun würdest und keinerlei Grenzen hast, dann hat das für mich nichts mehr mit BDSM zu tun. Selbst wenn er nichts "Zerstörerisches" von dir verlangt, ist es aus meiner Sicht nicht gesund, sich selbst aufzugeben. Das geht dann schon in Richtung dysfunktionale Beziehung. Aber jeder wie er möchte, für mich wäre das nichts.
Ich würde empfehlen nicht krampfhaft zu versuchen Krankhaftes zu finden.
Und vor allem nichts in Beziehungen reinzuinterpretieren, die dir nicht vertraut sind.
Jeder Mensch hat Grenzen. Niemand außer dir spricht hier von “keinerlei Grenzen haben”. Nur du unterstellst Beteiligten fehlenden gesunden Menschenverstand. Nur du siehst Selbstaufgabe.
Es gibt toxische und dysfunktionale Beziehungen. Diese sind aber nicht abhängig von der Beziehungsforn!
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von *******e74:
Ich gehöre meinem Top. Ich bin Seins.
Trotzdem würde ich selbstverständlich gehen wenn es unerträglich wäre zusammenzubleiben.

*nixweiss*
Das ist schön.
Aber im BDSM gibt es auch andere Seiten und wenn sich jemand freiwillig Sklave/in oder Eigentum nennt, lebt er/sie/es mMn im absoluten Gehorsam, hat einmal seinen Willen dazu bekundet und kann danach höchstens noch um Dinge bitten.
Und darüber hinaus es gibt auch sowas wie bewusst hergestellte Hörigkeit, absolute emotionale und finanzielle Abhängigkeit und richtige Zerstörungsprogramme wie Debris.
Deshalb würde ich persönlich den Begriff „Sklavin“ niemals benutzen, nicht mal im Rollenspiel.
Und als eine Art romantisches
Synonym zu Sub bestimmt auch nicht.
*******e74 Frau
405 Beiträge
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
Ich gehöre meinem Top. Ich bin Seins.
Trotzdem würde ich selbstverständlich gehen wenn es unerträglich wäre zusammenzubleiben.

*nixweiss*
Das ist schön.
Aber im BDSM gibt es auch andere Seiten und wenn sich jemand freiwillig Sklave/in oder Eigentum nennt, lebt er/sie/es mMn im absoluten Gehorsam, hat einmal seinen Willen dazu bekundet und kann danach höchstens noch um Dinge bitten.
Und darüber hinaus es gibt auch sowas wie bewusst hergestellte Hörigkeit, absolute emotionale und finanzielle Abhängigkeit und richtige Zerstörungsprogramme wie Debris.
Deshalb würde ich persönlich den Begriff „Sklavin“ niemals benutzen, nicht mal im Rollenspiel.
Und als eine Art romantisches
Synonym zu Sub bestimmt auch nicht.

Sorry, aber Du überschätzt BDSM Dynamiken in pkto Selbstaufgabe mMn.

Noxx
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.

Ich bezeichne mich auch als Besitz meines Herrn. Trotzdem würde ich nicht ALLES für ihn tun und würde gehen, wenn er mich schlecht behandelt.

Koala
*******e74 Frau
405 Beiträge
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.
Macht keinen Sinn, weil du dich im Weiteren auf Sachverhalte beziehst, die du in meinen Posts gar nicht findest. Ich nenne mich Eigentum, aber du stellst dann vermeintliche Definitionen auf, die nichts mit mir zu tun haben.
Mein Zitat ist da völlig obsolet. *nixweiss*
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von *******e74:
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.
Macht keinen Sinn, weil du dich im Weiteren auf Sachverhalte beziehst, die du in meinen Posts gar nicht findest. Ich nenne mich Eigentum, aber du stellst dann vermeintliche Definitionen auf, die nichts mit mir zu tun haben.
Mein Zitat ist da völlig obsolet. *nixweiss*
Ok, ich hätte es auch ohne Zitat, einzeln schreiben können. Stimmt
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.

Ich bezeichne mich auch als Besitz meines Herrn. Trotzdem würde ich nicht ALLES für ihn tun und würde gehen, wenn er mich schlecht behandelt.

Koala
Darin liegt halt für mich ein Widerspruch.
Eigentum kann nicht gehen, kann höchstens vom Besitzer veräußert, freigesetzt oder verschenkt werden 🤷🏼‍♀️
Zitat von *******bre:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.

Ich bezeichne mich auch als Besitz meines Herrn. Trotzdem würde ich nicht ALLES für ihn tun und würde gehen, wenn er mich schlecht behandelt.

Koala
Darin liegt halt für mich ein Widerspruch.
Eigentum kann nicht gehen, kann höchstens vom Besitzer veräußert, freigesetzt oder verschenkt werden 🤷🏼‍♀️

Und Sandkuchen ist aus Sand und Fleischkäse aus Käse? *zwinker*

Koala
Zitat von *******bre:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.

Ich bezeichne mich auch als Besitz meines Herrn. Trotzdem würde ich nicht ALLES für ihn tun und würde gehen, wenn er mich schlecht behandelt.

Koala
Darin liegt halt für mich ein Widerspruch.
Eigentum kann nicht gehen, kann höchstens vom Besitzer veräußert, freigesetzt oder verschenkt werden 🤷🏼‍♀️

Da es keine echte Sklaverei gibt kann es auch keinen echten Besitzer geben 😁
3.....2.....1... Jetzt kommt sicher wieder jemand und erklärt Eigentum und Besitz. *lol* Tschuldigung.


Koala
*lach*

Ist eh immer wieder die gleiche Diskussion.

Manchmal bin ich nur Objekt für ihn und werde nur als solches benutzt und bin dann mal im Scherz „seine Sklavin“.

Aber als devote, nicht submissive Sub fühle ich mich wohler😁
****tia Frau
1.995 Beiträge
Slave/ sub ist für mich das selbe. Da scheiden sich die Geister. Den richtigen Pendant zu finden ist generell Glücksache.
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von *****ona:
Zitat von *******bre:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.

Ich bezeichne mich auch als Besitz meines Herrn. Trotzdem würde ich nicht ALLES für ihn tun und würde gehen, wenn er mich schlecht behandelt.

Koala
Darin liegt halt für mich ein Widerspruch.
Eigentum kann nicht gehen, kann höchstens vom Besitzer veräußert, freigesetzt oder verschenkt werden 🤷🏼‍♀️

Da es keine echte Sklaverei gibt kann es auch keinen echten Besitzer geben 😁
Stimmt.
Und kein echtes Eigentum.
Alles nur Symbolik.
******ode Mann
280 Beiträge
Der Thread hat langsam an sich etwas Strafendes.
Dabei hatte er vielversprechend angefangen. 🥺
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******bre:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******bre:
Zitat von *******e74:
@*******bre
Ich verstehe nicht warum du mich dazu zitierst?
Wegen der Aussage „Ich bin Seins“.

Ich bezeichne mich auch als Besitz meines Herrn. Trotzdem würde ich nicht ALLES für ihn tun und würde gehen, wenn er mich schlecht behandelt.

Koala
Darin liegt halt für mich ein Widerspruch.
Eigentum kann nicht gehen, kann höchstens vom Besitzer veräußert, freigesetzt oder verschenkt werden 🤷🏼‍♀️

Und Sandkuchen ist aus Sand und Fleischkäse aus Käse? *zwinker*

Koala
Nein. Aber Worte bedeuten etwas.
Und wenn ich von mir sage, ich gehöre Jemandem (nicht zu Jemandem, sondern ich bin sein Besitz, sein Eigentum), dann bedeutet das etwas.
******ode Mann
280 Beiträge
Anlässlich der Streitbarkeit um Definitionen - wer würde sich als Brat bezeichnen, oder ist das nur ein Modebegriff, der nicht der "reinen Lehre" entspricht?
Zitat von *******bre:

Nein. Aber Worte bedeuten etwas.
Und wenn ich von mir sage, ich gehöre Jemandem (nicht zu Jemandem, sondern ich bin sein Besitz, sein Eigentum), dann bedeutet das etwas.

Klar bedeutet es etwas, sonst würde ich es nicht sagen. *g*
Aber ich werde hier jetzt nicht DS erklären.

Koala
***le Mann
349 Beiträge
@**********erlin

Du widersprichst dir. Du sagst einerseits, dass eine Sklavin bedingungslos die Entscheidungen ihres Herren zu akzeptieren hat. Auf der anderen Seite sollte deiner Meinung nach die Sklavin ihren Herren sorgfältig auswählen. Ja was denn nun? Alles mitmachen oder Entscheidungsgewalt? Auswahl nur am Anfang und ab zwei Wochen später keinerlei Mitspracherecht mehr? Du vergisst, dass du es immer mit einem Menschen zu tun hast - deine Analogie mit dem zufriedenen Spielzeug ist darum in doppelter Hinsicht blödsinnig.
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