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"Slave vs. Sub - Definition in Arbeit, Anregungen erwünscht.

********elen Mann
1.336 Beiträge
Viel zu verkürzt, ich weiß, aber ich habe es immer so assoziiert:
Sub will dienen. Selbst-Unterwerfunng. Freiwillige Unterordnung
Sklave muss dienen. Fremd-Unterwerfung mit Betonung auf Zwang. Sie/er wird vom Master untergeordnet.
Das wäre vornehmlich ein Mindset in dem sich das "Spielzeug" begibt. Von außen wahrscheinlich kaum zu unterscheiden.
*nixweiss*
Definition in Arbeit, Anregungen erwünscht.

Das einfachste, du sparst dir die Arbeit mit den Definitionen und suchst dir erstmal jemanden, der sich auf dich als Mann im BDSM einlassen möchte. Das erspart zumindest das Dilemma zwischen den eigenen diversen Definitionen, was denn nun eine Sub oder Sklavin ausmacht und der Realität der Personen, welche dir bei deiner Suche begegnen werden.

Anregungen - Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten (Karl Böhm). Auf dein Thema bezogen, meine Definitionen werden dir wenig nutzen.
TE würde von uns nichts bekommen - kein Spielzeug, keine Sub, nichts ... er eignet sich einfach nicht. Jemand, der hier seine 'richtigen Entscheidungen' erfragen muss, ist einfach nicht unsers ...
****_7 Paar
1.335 Beiträge
@*******Huur
Und ihr braucht nicht unbedingt zu reagieren. Und schon gar nicht auf diese Weise. Leben und leben lassen... *danke*
***le Mann
349 Beiträge
Zitat von ****_7:
@*******Huur
Und ihr braucht nicht unbedingt zu reagieren. Und schon gar nicht auf diese Weise. Leben und leben lassen... *danke*

Jemand, der für sich in Anspruch nimmt, eine Sklavin ausnahmslos tadellos führen zu können, wie es der TE vorgibt, kann das sicher ab. *mrgreen*
*********Seil Mann
1.605 Beiträge
Zitat von ********noxx:
Sub und Sklave sind für mich im BDSM zwei vollkommen synonyme, je nach Wunsch auswählbare Begriffe.
Je nachdem, welches Wording eben die Beteiligten mehr kickt.

Das sieht wohl Jeder ein bisschen anders, aber eben genau weil es Jeder ein bisschen anders sieht läuft es letztendlich genau darauf hinaus.

Jeder Versuch, es genauer zu definieren, bringt recht wenig, weil kaum jemand die Autorität hat, die Verwendung der Begriffe in genau diesem Sinne verbindlich zu machen.
Zitat von ****_7:
@*******Huur
Und ihr braucht nicht unbedingt zu reagieren. Und schon gar nicht auf diese Weise. Leben und leben lassen... *danke*

Und was befleißigt Dich jetzt zu Deiner Reaktion? Könnten wir Dir nicht völlig egal sein? Oder möchtest Du unser Leben verbessern?

Dann ein ganz herzliches *danke*

(Leben und leben lassen - genau unser Humor ... einfach mal 'Dunning-Kruger-Effekt' googeln)
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ********noxx:
Sub und Sklave sind für mich im BDSM zwei vollkommen synonyme, je nach Wunsch auswählbare Begriffe.
Je nachdem, welches Wording eben die Beteiligten mehr kickt.

Das sieht wohl Jeder ein bisschen anders, aber eben genau weil es Jeder ein bisschen anders sieht läuft es letztendlich genau darauf hinaus.

Jeder Versuch, es genauer zu definieren, bringt recht wenig, weil kaum jemand die Autorität hat, die Verwendung der Begriffe in genau diesem Sinne verbindlich zu machen.

Das ist der Punkt... die beiden Begriffe sind subjektiv für jedem BDSMer unterschiedlich belegt.

Wobei die Erstellung einer Definition hier sowieso etwas müßig erscheint, da ich das nur für einen Selbst-Werbethread halte ...

Noxx
****83 Frau
157 Beiträge
Zitat von *******ce74:
Jeder Mensch hat Grenzen. Niemand außer dir spricht hier von “keinerlei Grenzen haben”. Nur du unterstellst Beteiligten fehlenden gesunden Menschenverstand. Nur du siehst Selbstaufgabe.
Es gibt toxische und dysfunktionale Beziehungen. Diese sind aber nicht abhängig von der Beziehungsforn!

Ich glaube, dass wir beide eigentlich das gleiche meinen. *grins*

Es gibt Beziehungen (mit und ohne "BDSM"), in denen einer keine Grenzen mehr hat und sich völlig selbst aufgibt, also sozusagen realer Sklave, reales Eigentum seines Partners ist. Er kann dann auch nicht mehr gehen - oder nur sehr schwer. Es gibt ein reales Machtgefälle, Hörigkeit aufgrund von Abhängigkeit. Kein BDSM.
Wenn du sagst, dass du gehen würdest, wenn dein Herr dir schaden würde, dann hast du deine Eigenverantwortung nicht aufgegeben und es handelt sich eindeutig um BDSM - kein reales Machtgefälle, sondern ein Mindfuck, eine "Simulation" (ich weiß, es ist ein blödes Wort, aber "Spiel" finde ich noch doofer). Ihr "spielt" ein Machtgefälle, aber in der Realität hast du noch sehr viel Macht (was absolut positiv ist!). Denn du gehst, wenn er dir schadet.
Die Gefühle in einer solchen "Simulation" können wie gesagt sehr real, intensiv und tief sein. Auf beiden Seiten.
********elen Mann
1.336 Beiträge
Zitat von *******Huur:
Zitat von ****_7:
@*******Huur
Und ihr braucht nicht unbedingt zu reagieren. Und schon gar nicht auf diese Weise. Leben und leben lassen... *danke*

Und was befleißigt Dich jetzt zu Deiner Reaktion? Könnten wir Dir nicht völlig egal sein? Oder möchtest Du unser Leben verbessern?

Dann ein ganz herzliches *danke*

(Leben und leben lassen - genau unser Humor ... einfach mal 'Dunning-Kruger-Effekt' googeln)

Ihr seid halt voll *offtopic* mit eurem persönlichen Diss. Die Frage war ja nicht ob er von euch was bekommt oder wie kompetent ihr persönlich den TE einschätzt. Oder ob Doms 100% selbstgenügsam ihr Ding durchziehen müssen und nie Fragen haben dürfen. Euer "Beitrag" zeigt eher eure persönliche Verletzung als dass es bei der Definition von Begriffen hilft. Mir war das auch aufgestoßen.
Wenn Euch was bestimmtes getriggert hat, dann kann es helfen darüber zu sprechen, aber so kann der TE oder andere nur raten. Nur zur Aufklärung. *g*
Zitat von ********elen:
Nur zur Aufklärung. :)

*danke*
******ode Mann
280 Beiträge
@*******Huur

Immerhin wirst du nicht wie ich völlig ignoriert. *lol*
Zitat von ******ode:
@*******Huur

Immerhin wirst du nicht wie ich völlig ignoriert. *lol*

Doch - wir werden immer wieder völlig ignoriert. Aber das ist gut. Ignoriert zu werden heißt, ernst genommen zu werden ... die Leute haben dann Angst vor Dir ... *mrgreen*
******ode Mann
280 Beiträge
Wahrscheinlich drücke ich mich immer zu kompliziert aus.
Ich hatte aus ehrlichem Interesse die "Brat" ins Spiel gebracht.
Wenn die Sklavin "muss" und die Sub "will" - vereinfacht formuliert - was macht dann eine Brat?
Oder benutzt hierzulande niemand ernsthaft den Begriff???
********elen Mann
1.336 Beiträge
Ich dachte immer die Brat will sich durch Frechheit den Zwang verdienen. Oder so ähnlich. *g*
******ode Mann
280 Beiträge
Ist eine Brat als Sub im Sinne von D/S akzeptabel oder bewegt sich eine solche Charakteristik eher im Bereich "Rollenspiel"?
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ******ode:
Wahrscheinlich drücke ich mich immer zu kompliziert aus.
Ich hatte aus ehrlichem Interesse die "Brat" ins Spiel gebracht.
Wenn die Sklavin "muss" und die Sub "will" - vereinfacht formuliert - was macht dann eine Brat?
Oder benutzt hierzulande niemand ernsthaft den Begriff???

Eine Brat sorgt dafür, dass sie von Top genau das bekommt, was sie will. Sie gibt ihm dabei aber immer das Gefühl, dass er oben spielt...

Der Begriff wird natürlich genutzt, es gab letztens eine komplette Ausgabe der Schlagzeilen darüber...

Noxx
******ode Mann
280 Beiträge
Zitat von ********noxx:

Der Begriff wird natürlich genutzt, es gab letztens eine komplette Ausgabe der Schlagzeilen darüber...

Lieben Dank!
Das Magazin habe ich bisher nur marginal auf dem Schirm gehabt. Dass der passende Themenschwerpunkt kam, habe ich so nicht mitbekommen. Werde mich mal umsehen nach dem entsprechenden Heft *idee*
*******e74 Frau
405 Beiträge
@****ur
“Es gibt Beziehungen (mit und ohne "BDSM"), in denen einer keine Grenzen mehr hat und sich völlig selbst aufgibt, also sozusagen realer Sklave, reales Eigentum seines Partners ist. Er kann dann auch nicht mehr gehen - oder nur sehr schwer. Es gibt ein reales Machtgefälle, Hörigkeit aufgrund von Abhängigkeit. Kein BDSM.”
Ähm- doch. Das ist D.E.B.R.I.S und gehört leider auch in den BDSM Bereich.

Du theoretisierst. Ich finde es schön dass du dich für BDSM interessierst, aber dir sollte klar sein dass du hier mit Leuten sprichst, die es teilweise seit Jahrzehnten leben.

Natürlich habe ich Eigenverantwortung! Ich gehöre meinem Top, ich habe dafür zu sorgen dass ich gesund bleibe, Geist und Körper, ich habe zu verantworten dass alles so läuft wie es soll damit ich ihn nicht unnötig belaste (ich möchte keine Arbeit verursachen sondern sein Leben bereichern).
Und natürlich kann ich gehen, allerdings nur wenn meine Neigung mich lässt. Das hat zB bei meiner letzten für mich nicht guten Beziehung ein Jahr gedauert, bis die Bindung so nachhaltig zerstört war dass ich gehen konnte.
Ich gehe nicht wenn er mir schadet, sondern wenn es unerträglich wird und meine Neigung mich dann lässt. Das passiert nicht wenn mir geschadet wird,
ich zB einen Jähzornsanfall ertragen muss. Es passiert erst dann wenn durch solche Verhaltensweisen die Bindung zerstört wird.

Wie gesagt- schön dass du Theorien hast und dich für BDSM interessierst.
Versuch aber doch bitte nicht Menschen, die es schon lange leben, zu erklären was sie da leben.
Zitat von *****ona:
Gibt es eine Ausbildung als Master?🤔
Ja leider und es ist mehr als zum fremdschämen.
genauso ist aber auch eine Sklaven Ausbildung zum fremdschämen
und for allem Anglizismen sind es ebenfalls.

Zitat von *********Koala:
Ist das jetzt ein Parallel-Thread?
Das diskutieren wir doch bereits. *nachdenk*
ja ist es und ich denke in dem andren wurde das schon mehr als genug diskutiert.
also werde ich mir hier auch noch kaum die mühe machen irgendetwas aufzuschlüsseln.

Zitat von *****Boy:
Für mich ist "Sklave" einfach nur eine Bezeichnung, die die Niedrigstellung/Untergebenheit usw. unterstreichen soll und den Zweck hat, zu erniedrigen.
das ist nicht nur für dich so das ist ein unumstößlicher fakt.
Jeder der es anders sieht lebt in einer Fantasie welt oder hat ernsthafte Probleme.
Mehr als Begrifflichkeiten aus der bdsm Romantik ist es nicht.

habe haben ein paar andere und ich auch schon in einem anderen thread auch schon näher erklärt warum das so ist.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Es gibt so etwas wie einen Definitionsfetisch.
Aber wer sich zu viel mit Definitionen beschäftigt, hat die Kontrolle über sein BDSM verloren!
***le Mann
349 Beiträge
Zitat von *********iten:
Es gibt so etwas wie einen Definitionsfetisch.
Aber wer sich zu viel mit Definitionen beschäftigt, hat die Kontrolle über sein BDSM verloren!

Oder sogar noch nie eine solche gehabt...
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********iten:
Es gibt so etwas wie einen Definitionsfetisch.
Aber wer sich zu viel mit Definitionen beschäftigt, hat die Kontrolle über sein BDSM verloren!

Nein, die Person ist einfach diskursbereit und das ist eine positive Eigenschaft...

Noxx
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