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Wie stellt Ihr euch Euren Lebensabend vor im BDSM Bezug?

****B64 Frau
433 Beiträge
Vermutlich ist es das Schicksal welches den Lebensabend plant und auch durchführt. Man kann versuchen kleine Korrekturen vorzunehmen aber den Verlauf kann man nicht ändern.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Es besteht ja ein Unterschied darin, wie man diesen mit und in Gesundheit verbringt....die meisten "siechen" ja doch irgendwie krankhaft vor sich hin....

Wenn ich träumen darf....dann gesund und mit dem was ich gerne tue... auch mit den Menschen
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von ********brav:
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, was die Facetten , den verschieb- und veränderbar Rahmen von Sexualität angeht, würde ich sagen, dass es nicht ganz weg geht, dieser Kink oder ein anderer, nur dass er sichbäusseren Gegebenheiten gegenüber anpasst...

Als Frau durchlebt man solche Phasen vielleicht öfters, als auch anders , als Männer, Weill da Kinder kommen, Stillzeit....Zyklus... Wechseljahre....ich glaube fast , dass hier eine andere Art von "schauen was gerade angemessen ist" anders verläuft, als bei Männern (rein auf sich geschaut, natürlich darf sich ein Mann der Partnerin "anpassen", om Sinne von Konsens)

Aber ich lasse mich auch eines besseren belehren

Das möchte ich ausdrücklich so unterschreiben. Denn das Genannte kommt ja zu allen anderen Eventualitäten, die das Leben so mit sich bringt, noch dazu. Und zwar massiv.
Von meiner Sexualität kann ich sagen, dass sie nie ein Kontinuum war, sondern in allererster Linie vom Zyklus, Schwangerschaften/Stillzeiten und der Aufzucht der Kinder (kaum Zeit, kaum Ruhe) bestimmt wurde. Weniger von den Wechseljahren, die verliefen problemlos. Frei meine Sexualität leben und entwickeln konnte ich demnach erst so ab Anfang 50.
Alle anderen Begebenheiten im Leben hatten eher wenig Einfluss.

Und so sehe ich 'das Alter' als eine weitere Episode in dieser Abfolge, in der es sich neu zu finden gilt. Den Anspruch, dass dann alles so bleibt, wie es die 20 Jahre davor war, habe ich dabei tatsächlich gar nicht im Kopf.
**********n_tun Frau
198 Beiträge
Wow, was für ein Thema!
Ich habe beim Lesen Deine Zeilen nachgedacht, was für ein Geschenk für mich meine Neigung ist! Wie sehr mich mein Umgang mit Schmerz befreit und fliegen läßt!
Ich kann mich an einer Zeit erinnern, als ich Knie TEP bekam. Ich stand da, hochgezogen, mein Bein markiert, voll Vertrauen, in Erwartung....Und dann hörte ich die Bull fliegen, spürte die Umarmug ....
Ich brauchte keine Schmerzmittel wegen OP, weil ich MICH spüren wollte.
BDSM hat viele Facetten!!!!!
Ich war bereits 58 als ich in erster Suspension geflogen habe!
Und als ich Single tail meiner Freundin schwingen dürfte....
Fesseln gelernt habe. Nicht nach Osada Ryu, einfach eigene Kreativität einsetzen!
Und wir haben nicht vor aufzuhören!
Anpassen, Pause machen, markieren, ja....
Neue Wege suchen, erkunden, was noch interessant wäre.
*********rken Mann
272 Beiträge
Halte es da mit Loriot ... "Ein Leben ohne Möpse *hotboobs* ist möglich, aber sinnlos"
*******_58 Frau
4.736 Beiträge
Keine Vorstellungen, denn...

keine Erwartungen, sind keine Enttäuschungen.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@*********rken Wie stellt Ihr euch Euren Lebensabend vor im BDSM Bezug? *fluester* bei Loriot im Singular Mops - aber toll adaptiert *top*
Mein ältester Freund hat mit 76 noch eine weitere Firma in Vietnam gegründet. Er ist gerade 80 geworden und jettet zwischen den Kontinenten hin und her, um sich um seine Projekte zu kümmern.

Ich bin 51 und habe mir gerade nach einer ICE Fahrt von München nach Düsseldorf mit (Zitat bei der Abfahrt in München) "stark eingeschränktem Angebot im Bordbistro", was ein Euphemismus für "es gibt nur Kaffee und Vollkornbrot" war, einen Veggie Burger bei McDonald's geholt. Dining in Düsseldorf after midnight.

Beim Kauen dachte ich an Ray Kroc, der den Fast Food-Konzern gegründet hat, als er Mitte 50 war (die Idee kam ihm mit 52).
Ich bin 51 - wie geil ist das denn!!?

Ich hoffe, dass ich diesen Körper noch etwas am Laufen halten kann, um all die Ideen im Kopf noch umzusetzen.

So stelle ich mir mein Alter vor.
****100 Mann
3.445 Beiträge
Viel reisen, meinen Hobbys nachgehen, vielleicht in Teilzeit noch etwas interssantes beruflich machen, viel Sport und Sex haben... *zwinker*
******ara Frau
9.292 Beiträge
Es gab doch mal den Spruch: 60 ist das neue 40.

Ich denke, es kommt auf die Tagesform an. Alter ist für mich wirklich nur eine Zahl. Den im Kopf bin ich an manchen Tagen ein Kind, dann ein Teenie, ein Twen, während meine Knochen meinen: Hallo! Du bist heute 110.

Das gefühlte Alter ist ein anderes als das wahren Alter. Meine Mutter ging bis 65 arbeiten. Sie hat keinen Gedanken an Tod oder sonst was verschwendet. Wir wollten uns zum Kaffee treffen und vor mir auf der Rolltreppe standen zwei Damen. Beim zuhören erfuhr ich dass die eine Dame 60 wurde und nun dem Bestatter Bescheid gibt weil es ja bald so weit sei...

Ich habe den "Plan" irgendwas zwischen 100 und 110 zu werden. Ganz einfach, weil ich noch einiges erleben will. Aber ob das Hirngespinst Wahrheit wird, das hängt ja eher nicht von mir ab sondern von all den Umständen rundherum.

Wir sehen heute alte Menschen in Rockerkleidung Harley fahren, Sexualpartner wechseln wie die tägliche Wäsche, das Leben mit jeder Facette genießen wenn möglich. Und da sind Menschen dabei die weitaus älter sind als der Durchschnitt der Mitschreiber hier. Die Werbung hat ebenfalls ältere Menschen entdeckt. Wobei viele nicht nur mit weißen Haaren und bieder dargestellt werden. Gut, manche Werbung ist in den 70ern stehen geblieben.
Es gibt ältere Instagramer die zig 100.000 Follower haben. Weil sie eben ihr Ding machen. Und darauf kommt es doch an.

Was sag ich, wenn jetzt jemand von der Forschung anruft und fragt: Wie alt fühlen Sie sich?
Ich sage: Kommt drauf an.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Ich überlege gerade, wie ich mich fühle...

Ich fühle mich nicht wie 40 und nicht wie 52 und nicht wie 65, sondern "gut". Und sehe mit Erleichterung und Vorfreude, dass ich mich je älter, je weniger in "alles" involvieren und um jeden Scheiß kümmern muss, sondern mich zunehmend nur noch um mich selbst kümmern darf und was mir Spaß macht.

Und in punkto Männer und Sex - da findet sich immer jemand, der sein müdes Haupt auf meinen Kissen betten möchte und darf.
**********iegel Mann
393 Beiträge
Zitat von *******ley:
Wie stellt Ihr euch Euren Lebensabend vor?
Liebe Freundinnen und Freunde des BDSM im weitesten Sinne, egal ob Single, Paar in jedweder Konstellation, polyamor oder was auch immer. Unabhängig von der Geschlechtsidentität, ob fix oder fluide, Ich meine schlichtweg alle, die sich in irgendeiner Art und Weise dem BDSM zugetan fühlen.
Es ist eine Tatsache, wir werden alle älter und es wird die Zeit kommen, in der manches beschwerlicher, bis gar unmöglich werden wird, man auf die Hilfe anderer bis hin zur Pflege angewiesen sein wird.

Was dann? Und was ist dann mit SM, DS usw.? Wie wollt Ihr euren Lebensabend verbringen, wenn Ihr nicht mehr spätjugendlich, sondern alt seid? Dann verzichten auf BDSM / Sexualität? Im Kreise der Familie? Im klassischen Heim?
Oder habt Ihr Ideen, gar schon konkrete Pläne für ein BDSM-gerechtes Altern? Gibt es „Seniorenresidenzen“ für entsprechende Bedürfnisse inkl. SM-technischer Einrichtung? SM-ige Mehrgenerationenprojekte?
Ich bin gespannt wie Ihr diese unvermeidliche Situation (abgesehen von der „Früher-Sterben-Variante“) angehen wollt.

Und bevor gefragt wird, ich überlege gerade, wie man alle Bedürfnisse dann unter einen Hut bringen kann, hab aber auch noch keine konkrete Vorstellung wie, in welcher Form und wo sich SM-gerechtes Altern, als Kombination aus Wohnen, Arbeiten, SM, SM-spezifische Sexualität und vor allem Selbstbestimmtheit sich realisieren lässt.

Viele Grüsse
charley


Wie ich mir das Altwerden und das Ende wünsche und wie es wahrscheinlich wird, da liegen kaum vorstellbare Distanzen dazwischen.
Gewünscht:
Gut gealtert, aber fit, wie der sprichwörtliche Turnschuh morgens neben meiner sympatischen und attraktiven Geliebten aufwachen, gut und lecker rmit ihr auf dem Balkon des Landhauses frühstücken und dann auf dem Weg zum Wochenmarkt mit der Ducati in einer malerischen Landstraßenkurve wegrutschen und zack.
Aber alles Vermögen natürlich gut vererbt.

Eher wahrscheinlich:
Man wird alt und klapprig und guckt, so gut man noch sehen mag, auf die, die alles Kapital aus der Gesellschaft gezogen haben.
Man selbst kann sich fast nichts mehr leisten, weder Luxus noch Comfort. Es reicht zum Allernötigsten.

Idee dazu, ab und an mal Lotto spielen, das machen, was Laune macht, solange es noch geht und sonst einen alten Leitsatz von Burkowski leben. 🤗
...

Und am Ende der Straße steht ein Haus am See
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön, mh
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.

Hier bin ich geboren, hier werd ich begraben
Hab taube Ohren, 'n weißen Bart und sitz im Garten
Meine 100 Enkel spielen Cricket aufm Rasen
Wenn ich so daran denke, kann ich's eigentlich kaum erwarten.


******one Mann
1.173 Beiträge
Die Frage kann man sich auch ohne BDSM stellen, weil es mehr oder weniger jeden betrifft.

Mir wird es mit inzwischen drei chronischen Erkrankungen auch bald zuviel und wäre manchmal ganz froh, das Thema Sex abschliessen zu können. Affären können oft eine stressige Terminsache sein, Swingerclubbesuche werden wegen der Alterbegrenzungen immer schwieriger und wenn doch, dann teuer, Escort-Damen lehnen dich ab und zahlen darfst du dennoch. Es wird einfach immer anstrengender!

Aber wie wie werde ich das Verlangen los? Gibt es Medikamente, die das ausschalten?

AC
*********tish Mann
399 Beiträge
Zitat von *******ley:
Wie stellt Ihr euch Euren Lebensabend vor?
Liebe Freundinnen und Freunde des BDSM im weitesten Sinne, egal ob Single, Paar in jedweder Konstellation, polyamor oder was auch immer. Unabhängig von der Geschlechtsidentität, ob fix oder fluide, Ich meine schlichtweg alle, die sich in irgendeiner Art und Weise dem BDSM zugetan fühlen.
Es ist eine Tatsache, wir werden alle älter und es wird die Zeit kommen, in der manches beschwerlicher, bis gar unmöglich werden wird, man auf die Hilfe anderer bis hin zur Pflege angewiesen sein wird.

Was dann? Und was ist dann mit SM, DS usw.? Wie wollt Ihr euren Lebensabend verbringen, wenn Ihr nicht mehr spätjugendlich, sondern alt seid? Dann verzichten auf BDSM / Sexualität? Im Kreise der Familie? Im klassischen Heim?
Oder habt Ihr Ideen, gar schon konkrete Pläne für ein BDSM-gerechtes Altern? Gibt es „Seniorenresidenzen“ für entsprechende Bedürfnisse inkl. SM-technischer Einrichtung? SM-ige Mehrgenerationenprojekte?
Ich bin gespannt wie Ihr diese unvermeidliche Situation (abgesehen von der „Früher-Sterben-Variante“) angehen wollt.

Und bevor gefragt wird, ich überlege gerade, wie man alle Bedürfnisse dann unter einen Hut bringen kann, hab aber auch noch keine konkrete Vorstellung wie, in welcher Form und wo sich SM-gerechtes Altern, als Kombination aus Wohnen, Arbeiten, SM, SM-spezifische Sexualität und vor allem Selbstbestimmtheit sich realisieren lässt.

Viele Grüsse
charley

Ist das so, dass in der subjektiven "Realität" jedes Einzelnen das Altern unumgänglich ist? Ich hörte davon, man könne seine faktische Biologie wie durch Zauberhand durch schlichten subjektiven Sozial-Konstruktivismus per selbstgewählter "Definition" umgestalten und die Realität habe dem zu gehorchen. Was also spricht dagegen, dass ich mich für immer als 29-Jähriger definiere und das auch in meine Tinderbio schreibe um jüngere Frauen abzugreifen? Die Welt wird sich dem beugen, sonst diffamiere ich sie einfach Kraft meiner Wassersuppe als altersphob oder so. *g* Da fällt mir schon was ein. Ich frag mal Sarah Borstetti und Böhmi dazu. xD

Aber im Ernst: Mein Alter: Hm... Kohle, soviel ich brauche, liebe Menschen, und die wichtigsten Bedürfnisse erfüllt. Alle erfüllt man sowieso nie. Es kommen sonst immer neue und nur noch mehr Verlustangst. Hedonismus funktioniert halt nur bis zu nem Punkt. Und den muss man irgendwann machen. N Harem auf dem Lande wär schön. Im Osten natürlich. *g*


Nur eine Meinung. Meinungen und Kampfbegriffe sind irrelevant.
Argumente sind relevant. Und selten.
*******er_S Frau
226 Beiträge
Zitat von ******one:
Die

Aber wie wie werde ich das Verlangen los? Gibt es Medikamente, die das ausschalten?

AC

Gibt es natürlich,
Androcur ist da hilfreich*lächel…
Doch leider stellt Dein Problem keine Indikation für eine Anwendung dar…
S.
**********n_tun Frau
198 Beiträge
Ich lach mich tot bei den Kommentaren *haumichwech*
Lebt ihr überhaupt noch oder braucht ein Antidepressivum wegen dem Älterwerden?
Pflegt euch, macht Sport, geht raus!
*******er_S Frau
226 Beiträge
Antidepressiva sowieso, ein Leben ohne
ist kaum möglich 😉😂…
Aber Androcur löst ein ganz anderes Problem:

ANDROCUR enthält den Wirkstoff Cyproteronacetat, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Antiandrogene (männliche Geschlechtshormone). Es hemmt die Wirkung der männlichen Geschlechtshormone (Androgene), die in geringem Umfang auch vom weiblichen Organismus gebildet werden.

Ohne Libido altert es sich deutlich leichter *haumichwech*
S.
**********iegel Mann
393 Beiträge
Zitat von **********n_tun:
Ich lach mich tot bei den Kommentaren *haumichwech*
Lebt ihr überhaupt noch oder braucht ein Antidepressivum wegen dem Älterwerden?
Pflegt euch, macht Sport, geht raus!

Gibt gar nicht mal so wenige Menschen in der Gesellschaft, die Psychopharmaka nehmen/nehmen müssen.
Statistisch müsste auch in deinem Umfeld die ein, oder andere Person sein, auch wenn du es nicht weißt.

Und wenn man sich anschaut, was wir obgleich den Zuwachs an Erkentnissen, dann doch auch an neuen Problemen und Wirrungen in den letzten 20 Jahren dazu bekommen haben.....
Da läuft es mir recht kalt den Rücken runter, wenn ich bedenke, dass ich noch locker 32-37 Jahre arbeiten muss. (Meine Generation müsste mit 70-75 in "Rente" gehen, damit der Witz noch eine Pointe hat)

Ohne Stoizismus, Satire und einer Prise Zynismus wären noch vieeeeeel mehr Leute in Behandlung ihrer leidenden Psyche.
********2014 Mann
207 Beiträge
Zitat von *****d_B:
@*******ant sowie @ all
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen.
Bin ich, ist er nicht.
Ist er, bin ich nicht.
EPIKUR

seid und genießt.

Sehr gut! Eine wahrlich tröstliche Erkenntnis
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Wünsche für das Leben im Alter bestehen. So oft lese ich, dass ja BDSM eine Lebenseinstellung und kein Spiel oder, rein auf Sexualität bezogen, sei, dass ich mich dann schon frage, ob diese "Lebenseinstellung" gerne wieder abgegeben wird an der Pforte zum Altersheim.

Niemand möchte freiwillig hergeben, was einem im Leben immer sehr wichtig war.

Jedoch ist die Realität bis zum heutigen Tage eher dieselbe, wie in den 90er Jahren.
Dass alte Menschen, vor allem, wenn sie körperlich, geistig oder mehrfach eingeschränkt sind, als sexlose Menschen gelten.
Auch wenn jeder Mensch heutzutage wissen könnte, dass dies nicht der Realität entspricht, wird man so behandelt werden.
Ob einem das dann gefällt oder nicht.

Für mich persönlich kann ich mir nur wünschen, dass mein Partner lange fit bleibt oder ich irgendwann noch einem weiteren Menschen begegne, der mutig dem Fetisch der Gerontophilie frönt.





Wie stellt Ihr euch Euren Lebensabend vor?

Sobald ich mich nicht mehr allein von A nach B bewegen kann oder geistig nicht fit bin *flop* eher ziemlich beschissen.
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