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Sackgassenbeziehungen

@******avf sicherlich ein spannendes thema auch wenn ich anderer meinung bin aber das hier ausdiskutieren wird nicht funktionieren.
mal davon das das mit dem eigentlichen thema nur entfernt was zu tun hat.
******avf Frau
126 Beiträge
Zitat von ****oe:
Zitat von ******avf:
ich glaube, dass für Säugetiere, die in großen Gruppen leben Polymorie besser geeignet ist.
warum sollte mir das nicht gefallen?
der mensch ist aber leider auch kein Säugetier der gerne in großen Gruppen lebt.
Deshalb ist auch das Konflikt Potenzial in Städten höher als in einem Dorf.
es benötigt daher eben Gesetze die das zusammenleben überhaupt erst ermöglicht weil die Selbstregulierung durch die eigene gruppe der man sich zugehörig fühlt fehlt.

das ist aber ein ganz anderes thema.
der punkt ist man sollte den mensch nicht mit anderen spezien vergleichen.
und das als beispiele herhalten lassen.
das sind fadenscheinige argumente die mit unserer Lebensweise sehr wenig zu tun haben.

viele vögel leben in monogamen partnerschaften das heist aber nicht das jede art das so macht und visa vi
und die leben in der regel auch in grossen gruppen
Damit das Konfliktpotenzial in sehr großen Gruppen bewältigt werden kann, kam es ja auch zur Erfindung von Religionen etc. wegen jener hochentwickelten kognitiven Fähigkeiten. Auch ein ganz anderes Thema.

Warum sind denn Vergleiche zu anderen hochentwickelten Spezies fadenscheinig? Weil die unsinnige Unterscheidung "Tier Mensch" hart rein kickt?

Grad Bonobos taugen doch so gut zum Vergleich, weil sie uns genetisch sehr ähnlich sind (nicht gleich) UND ihre Handlungen noch häufiger, als bei uns, unterbewusst ablaufen.

Vlele Menschen mögen es auch nicht, wenn man ihnen sagt, dass selbst wir noch sehr viel unbewusst wahrnehmen/ tun und zwar sehr viel mehr als wir glauben und eingestehen wollen.

Ich stelle auch die böse These auf, dass kein hochentwickeltes Säugetier in riesigen Gruppen leben möchte, weil/wenn das "Ich Bewusstsein" zu groß ist. Interessiert "Evolution" aber nicht.
******avf Frau
126 Beiträge
Zitat von ****oe:
@******avf sicherlich ein spannendes thema auch wenn ich anderer meinung bin aber das hier ausdiskutieren wird nicht funktionieren.
mal davon das das mit dem eigentlichen thema nur entfernt was zu tun hat.
stimmt sorry 🙈
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man hier schon Männer kennenlernen kann, die nach meiner Einschätzung "in Ordnung" sind und eben nichts verheimlichen müssen.
Aber gerade bei Männern, die mich aktiv anschreiben, ist es oft der Fall, dass es einen "Haken" gibt und sie fast immer gebunden sind und heimlich Sex suchen. Das sind nach meiner Erfahrung auch oft Männer, die so gut wie jede Frau anschreiben, die in ihrer Nähe wohnt.
Als ich mir die Mühe gemacht habe, ab und zu nach interessanten Profilen in der näheren Umgebung zu schauen, habe ich wirklich ab und zu tolle Männer kennengelernt. Und ich hatte auch öfters langjährige Partner für nette Treffen. Ob sich dann bei so einem Date-Partner mehr entwickelt, muss die Zeit zeigen. Das läßt sich nie planen.
*******s76 Frau
295 Beiträge
Zitat von ********exxl:
Zitat von *********tish:


Du möchtest Poly und offen, willst aber aus naheliegenden Gründen niemanden, der vergeben ist. Ist in der Praxis halt schwierig. Das sind diese ganzen offenen und Polykonzepte generell: Sauschwierig. Irgendwer kommt immer nicht klar und kriegt nen Rappel. Zumal diese Konzepte meist von Leuten gewollt werden, die psychisch nicht gesund sind, was es noch schwerer macht. Sorry, not sorry.
Na, na - ist das nicht etwas übergriffig? Wie kommst du auf die Idee, dass Polyamore psychisch nicht gesund seien??

Seh ich wie du,aber das sind die monogam Prediger, die gleich mal die Psyche von Menschen in Frage stellen, die auch mehrere Menschen lieben können....ich hab sehr gute Freunde, die in offenen Ehen, Beziehungen oder polyamoren Beziehungen leben und das sehr gut hinbekommen, den Liebe wird ja nicht weniger,wenn man mehrere Menschen liebt, sondern hat was mit Offenheit und dem Wunsch zu tun, alles erdenklich mögliche zu tun,dass es allen gut geht, also lass dich nicht von den monogamie Fanatikern,die alles andere ,als fragwürdig und nicht echt sehen,ärgern....die sind nur engstirnig...not our problem
****mae Mann
153 Beiträge
Zitat von ******avf:

Also Monogamie bei hochentwickelten Säugetieren hat sich sehr wahrscheinlich wegen der Gefahr der Kindstötung entwickelt. Gemeint ist hier doch aber das Anfangsstadium, also warum Monogamie überhaupt existiert. Oder? Und nicht wohin die Fahrt vielleicht geht.

Soll heißen, ich glaube dass sich hochentwickelte Säugetiere, im besonderen Menschen, von der Monogamie hin zur Poligamie entwickeln werden. Weil die Gefahren der Vergangenheit immer weniger eine Rolle spielen.

Dazu seh ich beim Menschen auch eine besonders rasche Entwicklung vom Urmenschen hin zum hochmoderen Menschen. Deswegen glaube ich auch, dass wir uns früher gesellschaftlich auf Monogamie konditioniert haben, biologisch aber schon längst weiter waren...

Ne, Monogamie hat sich entwickelt, weil bestimmte Spezies sich durch die Versorgungssicherheit einen Vorteil erhoffte. Dies war aber meist nur bei größeren / wehrhafteren Tieren der Fall.
Das jetzt auf den Menschen zu übertragen ist ... nicht ganz einfach. Der Mensch als bewußt entscheidenes "Tier" folgt nicht mehr nur seinen Instinkten, die das eigene Überleben sichern. Es kam die Gruppenbildung hinzu, wodurch aus dem eigentlich schwachen Tier Mensch ein sehr wehrhaftes und mächtiges Tier wurde. Die Monogamie kam dabei meiner Meinung nach erst später auf, als Unterschiede/Grenzen gezogen wurden, um die Gesellschaft unterteilen zu können.
Polygamie war in verschiedenen Kulturen übrigens kein Ausdruck von Zügellosigkeit, sondern eine Sozialversicherung für Frauen. So wird z.B. die Frau meines Bruders an mit mir verheiratet, wenn er stirbt ... im Islam. Das hatte nichts mit Sex etc zu tun, sondern damit, dass die Frau und die Kinder, die zur Familie gehören, auch einen Platz und Versorger in der Familie haben.
Zügellosigkeit herrschte dagegen bei den Christen, denn um öhm leg mich nicht drauf fest, 15 Hundert sandte der Papst aus Rom eine Depesche an den Erzbischof von Mainz, er möge sein Lustschloss doch von 300 Konkubinnen auf 150 reduzieren ... was er auch tat. Diese Frauen waren oft jung aus Dörfern entführt worden und bei Schwangerschaft zurück geschickt worden .. ohne Anerkennung des Bastarts noch einer Unterstützung.
Mist ... hab schon wieder doziert ... ich lass es mal.
*******s76 Frau
295 Beiträge
Zitat von ****ity:
@********exxl , jetzt haust du aber wild um dich. *oha*
Du scheinst, immer dieselben Typen anzuziehen, das frustriert.

Vielleicht mal eine zeitlang das Daten einstellen..
Das wundert mich auch nicht,wie man hier immer gleich angefeindet und runter gemacht wird...lest euch mal die Kommentare hier durch...konstruktiv ist vielleicht eine Handvoll, der Rest ist nur draufhauen und die eigene Meinung unsensibel an die Frau zu bringen...immer das Gleiche hier
Profilbild
********erik Mann
3.186 Beiträge
Zitat von ********exxl:
Sackgassenbeziehungen
Wo kann man denn Männer treffen, die bereit sind, sich auf Gefühle einzulassen ohne zu sehr zu klammern?

Im worst Case: Gar nicht.
Und je mehr Druck Du machst, desto unwarscheinlicher.

Selbst die sehnlichsten Bedürfnisse bleiben manchmal …. Wünsche. Punkt

Oft unerfüllte Wünsche.

Ich weiss nicht, wann man das für sich wahrnehmen sollte. Vermutlich gibts dafür kein empfohlenes Alter. Aber irgendwann im Leben sollte man es merken. Es gibt eben nicht für alles ein Rezept oder ein „Sicheres Vorgehen“. Gibt ja auch nichts gegen Kriege und Welthunger.

Wenn Du das Gefühl hast, einem „Energie Vampirismus“ zum Opfer zu fallen (Du nennst es sackgassenbeziehung) – dann beende es.

Du kannst ja die Welt nicht ändern. Du kannst nur für Dich die kleinen Entscheidungen Deines Lebens treffen.

Bei Energie Vampirismus hilft nur „Ende Aus, Mickey Maus“.

Der Weg ist wohl, die Enttäuschungen irgendwie abgleiten zu lassen. Mir sagt man sowas auch immer: Mach lieber einen Waldspaziergang als Dich auf diese Enttäuschungen zu fokussieren.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Wen ich in einer Beziehung bin, ist mir auch das monogame wichtig.
Weil mir mal jemand gesagt hat, Frauen und Autos verborgt man nicht. *nein* Quatsch.
Aber ich würde mich nie als Prediger bezeichnen und mir diese Bezeichnung nicht annehmen.
Jeder erwachsene Mensch sollte für sich selbst entscheiden, wie er leben möchte.

Ist das monogame Leben eventuell entstanden, als wir Menschen noch in großen Sippen/Herden gelebt haben, um Inzucht einzuschränken/auszuschließen *nachdenk* ?

Ich muss leider noch eine Frage hinterher schieben?
Könnte man "Sackgassenbeziehung" eventuell als positiv bewerten, quasi als angekommen zu sein?
Ich frage für einen Freund *tuete*
***ja Frau
184 Beiträge
Also liebe Leute,ich hab mir hier so einige Kommentare durch gelesen,alles in allem finde ich persönlich,dass es mittlerweile schwer ist,überhaupt noch Jemanden zu finden der es Ernst meint in dieser schnelllebigen Gesellschaft.Viele können nicht mal ehrlich sein,was ich persönlich sehr schade finde.Ausserdem glaubt ihr gar nicht,wie oft man hier von Leuten angeschrieben wird,die keine Profile lesen können oder lesen können aber den Inhalt missverstehen,wenn dann mal Interese besteht,dann hält es nur 3 Sek oder man schickt nach 5min dann sein Genital durch die Gegend,meine soll ja Jeder machen wie er will,aber mir persönlich is das zu bieder u das hat nichts mit verklemmt oder prüde zu tun.Ich meine wenns beide wollen ok aber doch nicht unaufgefordert u ja man möchte auch mit Stil flach gelegt werden wenn dann.Ich kann die Verfasserin dieses Posts nur zu gut verstehen.Allerding,muss ich dazu sagen,bin ich kein Fan davon wenn er vergeben ist oder in einer Beziehung lebt egal ob offen oder nicht,für mich persönlich ist das ein absolutes No Go.Ich meine irgendwann wird vielleicht auch für mich der oder die Richtige kommen u wenn nicht,ja dann solls eben nicht sein,aber Jeder sieht das eben anders.Totzdem wäre es echt schön mal Jemanden kennenzulernen der ernste Absichten hat.In dem Sinne schönen Abend noch ✌🏻u lass dich nicht unter kriegen.
********herz Frau
74 Beiträge
Monogamie gibt es sogar bei Dolen, Störchen und Schwänen. Affen sind nicht monogam.

Monogamie beim Menschen kommt aus der Zeit wo es keine Verhütung gab und sich Krankheiten insbesondere Geschlechtskrankheiten ausgebreitet haben. Die Kirche und die Ehe sollten das einschränken.

Wenn die Monogamie nicht mehr ist, dann geht auch die Gesellschaft was Familie, Kinder bekommen etc den Bach runter. Der Staat freut sich, jetzt arbeiten Mann und Frau gleich viel und sie können doppelt Steuern kassieren 👌🏻
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Jetzt hört doch mal bitte auf, über den Ursprung und die Geschichte der Monogamie hier zu lamentieren!
Das stört für mein Empfinden den Austausch zum Thema extrem.

LG, Fix & Foxy (m)
********herz Frau
74 Beiträge
Aber dein Beitrag ist jetzt besser?

Lamentieren ist übrigens das falsche Wort 😉
*******ers Paar
1.578 Beiträge
Störche sind im übrigen nicht monogam.
Zitat von ***ex:

Monogamie beim Menschen kommt aus der Zeit wo es keine Verhütung gab und sich Krankheiten insbesondere Geschlechtskrankheiten ausgebreitet haben. Die Kirche und die Ehe sollten das einschränken.
das das der fall ist wage ich zu bezweifeln und ich behaupte das hat einen tieferen ursprung

Zitat von ***ex:
Wenn die Monogamie nicht mehr ist, dann geht auch die Gesellschaft was Familie, Kinder bekommen etc den Bach runter. Der Staat freut sich, jetzt arbeiten Mann und Frau gleich viel und sie können doppelt Steuern kassieren 👌🏻
das unterschreibe ich allerdings
***n2 Frau
920 Beiträge
Kommt drauf an, wie schwarz man alles sieht, würde ich sagen. Warum sollte es denn hier bei so vielen Mitgliedern keine tollen Männer geben? Frust und Resignation, nein, das ist kontraproduktiv.

Mir begegnen jedenfalls hin und wieder richtig tolle Herren. Die anderen bekommen ein Nein, danke oder was ihnen zusteht *mrgreen*.

Was spricht eigentlich dagegen, einfach mal gechillt abzuwarten, was sich aus einem Date entwickelt? Manchmal denke ich, dieses ganze Vorab-Thematisieren könnte durchaus jede Menge Leute abschrecken. Geht mir ja im Grunde genauso. Lese ich zum Beispiel irgendwo poly... mache ich ehrlich gesagt einen Bogen. Mir alles viel zu kompliziert. Da will ich einfach nicht wissen, was nun speziell für denjenigen dahintersteckt. Lieber genieße ich mein Leben.

Ballast abwerfen. Versuchen. Have fun *top*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ***ex:
Wenn die Monogamie nicht mehr ist, dann geht auch die Gesellschaft was Familie, Kinder bekommen etc den Bach runter. Der Staat freut sich, jetzt arbeiten Mann und Frau gleich viel und sie können doppelt Steuern kassieren

Oh je.
Sollten Mann und Frau etwa nicht gleich viel arbeiten? Wäre das erstrebenswert? Warum?

Und gibt es nicht inzwischen sehr viele Familien bzw. mannigfaltige Beziehungskonstellationen mit glücklich aufwachsenden Kindern, die nicht mehr dem in den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts propagierten Ideal entsprechen?

Und was hat der Staat damit zu tun?
Hat der dir etwa vorgeschrieben, wie du deine Beziehungen einzurichten hast?
Also zu uns ist da noch kein Beamter gekommen...

LG, Fix & Foxy (m)
Zitat von ********2012:
Hat der dir etwa vorgeschrieben, wie du deine Beziehungen einzurichten hast?
erst wurde es schick und irgendwann nötig.
wie viele Familien kennst du wo 1 Mindestlohn Einkommen für eine Familie reicht?
Die Abhängigkeit vom Staat ist eher gewachsen. Und die des sozialen Umfelds geschrumpft.
und ob das eine positive Entwicklung ist darf gerne jeder für sich entscheiden
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ****oe:
wie viele Familien kennst du wo 1 Mindestlohn Einkommen für eine Familie reicht?

Was ist das denn für ein blödes Kriterium und für eine komische Erwartung für was und an wen auch immer? *gruebel*

LG, Fix & Foxy (m)
***ja Frau
184 Beiträge
Lol ich glaube hier haben so Einige das Thema verfehlt🤣.Frag mich was der Staat,die Kirche u der Mindestlohn mit dem Thema zu tun haben....richtig NICHTS 🤣🤣
***ja Frau
184 Beiträge
Zitat von ***ex:
Monogamie gibt es sogar bei Dolen, Störchen und Schwänen. Affen sind nicht monogam.

Monogamie beim Menschen kommt aus der Zeit wo es keine Verhütung gab und sich Krankheiten insbesondere Geschlechtskrankheiten ausgebreitet haben. Die Kirche und die Ehe sollten das einschränken.

Wenn die Monogamie nicht mehr ist, dann geht auch die Gesellschaft was Familie, Kinder bekommen etc den Bach runter. Der Staat freut sich, jetzt arbeiten Mann und Frau gleich viel und sie können doppelt Steuern kassieren 👌🏻



Das ist ja deine Meinung,aber ich glaube,du hast das Haupthema komplett verfehlt u nur weil du der Meinung bist,dass Poly u offene Beziehung für dich ok ist,heißt das noch lange NICHT,dass es Andere auch so sehen,also bitte auch die anderen Meinungen aktzeptieren.Danke
******rah Paar
3.259 Beiträge
Ja, ja, ja - immer dieses SUCHEN und nix finden.

Uns erinnert das irgendwie an den alten Werbespruch:

„Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“.


Heißt für uns für die Beziehungs-Suche:

Bevor ich jemanden finden kann der „passt“, muss man doch zunächst einmal selber etwas anbieten, das für die angepeilte Zielgruppe attraktiv genug ist.

Sonst bekommt man genau die ab, die zu dem passen, was man selber gerade anbietet.

Hört sich kurzgedacht vielleicht etwas böse an, so ist es aber nicht gemeint. Denn auf den zweiten Blick ergibt das durchaus Sinn:

Je attraktiver man sich selber in seinem Angebot für andere macht, desto erfolgreicher ist auch das „Finden“.

Also lieber „ich biete“ statt „ich verlange“.

Und noch dazu: Die anderen kannste nicht ändern. Die kannst nicht zwingen Dich zu lieben, zu schätzen, nicht zu belügen, nie wieder zu verlassen.

Aber an sich selber kann man unheimlich viel arbeiten. Und dem anderen soviel Positives anbieten, dass der gar nicht mehr anders kann, als einem zu verfallen.


Selbst wir als Paar arbeiten jeden Tag an uns, jeder für sich, um für den Partner in höchstem Maße attraktiv zu sein. Ohne Forderungen. Aber mit einem riesigen Angebot.

Läuft irgendwie.


*liebhab*

Tom & Zarah
***ja Frau
184 Beiträge
Zitat von ******rah:
Ja, ja, ja - immer dieses SUCHEN und nix finden.

Uns erinnert das irgendwie an den alten Werbespruch:

„Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“.


Heißt für uns für die Beziehungs-Suche:

Bevor ich jemanden finden kann der „passt“, muss man doch zunächst einmal selber etwas anbieten, das für die angepeilte Zielgruppe attraktiv genug ist.

Sonst bekommt man genau die ab, die zu dem passen, was man selber gerade anbietet.

Hört sich kurzgedacht vielleicht etwas böse an, so ist es aber nicht gemeint. Denn auf den zweiten Blick ergibt das durchaus Sinn:

Je attraktiver man sich selber in seinem Angebot für andere macht, desto erfolgreicher ist auch das „Finden“.

Also lieber „ich biete“ statt „ich verlange“.

Und noch dazu: Die anderen kannste nicht ändern. Die kannst nicht zwingen Dich zu lieben, zu schätzen, nicht zu belügen, nie wieder zu verlassen.

Aber an sich selber kann man unheimlich viel arbeiten. Und dem anderen soviel Positives anbieten, dass der gar nicht mehr anders kann, als einem zu verfallen.


Selbst wir als Paar arbeiten jeden Tag an uns, jeder für sich, um für den Partner in höchstem Maße attraktiv zu sein. Ohne Forderungen. Aber mit einem riesigen Angebot.

Läuft irgendwie.


*liebhab*

Tom & Zarah





Was hat das denn bitte mit attraktiv sein zu tun?Also ich weiß ja nicht,nur weil man sagt,was einen belastet oder stört,muss man doch nicht gleich mit sowas kommen.Find ich schade,dass man gleich so in ne Schublade gedrückt wird.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ********2012:
Zitat von ****oe:
wie viele Familien kennst du wo 1 Mindestlohn Einkommen für eine Familie reicht?

Was ist das denn für ein blödes Kriterium und für eine komische Erwartung für was und an wen auch immer? *gruebel*

LG, Fix & Foxy (m)

Auch wenn das hier total OT ist. Entschuldigung!

Aber wenn ihr schon beim Familienbild von vor 70 Jahren seid, dann gehören da 2 erwachsene Menschen dazu, die in Vollzeit arbeiten können. Und auch wenn die beide nur Mindestlohn dafür bekommen und eben Kindergeld für ihre Kinder, und falls sie teuer wohnen müssen, auch noch Wohngeld, und falls es dann immer noch knapp ist, auch die Kita subventioniert und Einiges mehr, wenn man sich kümmert, dann ist das immer noch persönlich schwierig, aber in meinen Augen ok, fair und gut lebbar, wenn man sich nun mal genau dafür entschieden hat, aber vor allem auch das Gegenteil von dem, womit dieses Unterthema eröffnet wurde, nämlich dass der Staat die 'klassische Familie' propagieren würde, um sie steuerlich zu schröpfen.

LG, Fix & Foxy (m)
Zitat von ********2012:
fair und gut lebbar,
wenn man es gut findet in abhäigkeit zu leben ja
Zitat von ********2012:
wenn man sich nun mal genau dafür entschieden hat,
garantiert die wenigsten
Zitat von ********2012:
nämlich dass der Staat die 'klassische Familie' propagieren würde, um sie steuerlich zu schröpfen.
genau das gegen teil davon war die these.
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