Sackgassenbeziehungen

Jetzt mal ganz ehrlich, ich denke, du hast nicht verstanden, worum es der TE hier eigentlich geht.
Sie möchte genau das, nämlich mit mehr als einem Menschen in verbindlichem angenehmem Verbund leben.
Sobald sie den ersten dafür gefunden hat und ein weiterer dazu kommt, ist sie in exakt unserer Situation.
Wie kommst du drauf, dass wir, die wir genau damit viel Erfahrung haben, zu dieser Situation nichts beitragen könnten oder dürften?
Welche konkrete Erfahrung oder was auch immer qualifiziert dich deiner Meinung nach eher dazu, im Gegensatz zu uns, hier was beizutragen?

LG, Fix & Foxy (m)

Muss sie qualifiziert sein um hier zu schreiben?
Wer entscheidet das?
DANN....müssen MINDESTENS die Hälfte der Kommentare gelöscht werden
Hört auf mit Selbstbeweihräucherung und Angriffen.
Ich sehe, dass viele IHER MEINUNG für die einzige Wahrheit halten. Dem ist nicht so
Jede Meinung hat seinen Wert und wird BITTE nicht in Frage gestellt.

Unserer Meinung nach darf sie hier schreiben, was immer sie meint und sagen will.
Sie war es, die schrieb, dass unsere Meinung hier nichts zu suchen hätte.

LG, Fix & Foxy (m)

Dass Meinungen nicht in Frage gestellt werden sollen war auch Ironie oder? 🤔

Sorry dass ich vielleicht etwas angegriffen habe, aber ich habe es schon so oft von Paaren gelesen, dass singles bedürftig, selbst schuld und was weiß ich noch sind....was ich jedes mal schrecklich finde, weil es einfach meistens nicht stimmt, man kann auch einfach kein Glück gehabt haben den Richtigen zu finden....und was die Frage der TE anbelangt um eine poly Beziehung zu führen muss man zumindest mal einen Treffen...,ausser man möchte es noch mit einer weiteren Frau, dann kann man natürlich das Glück haben in eine Paar beziehung integriert zu werden....poly ist halt noch schwerer zu finden denk ich, als wenn man als paar sexual Kontakte sucht...die natürlich auch Freundschaften werden können, aber das hat dann nix mit poly zu tun.....egal...es tut mir leid...

Es geht der TE nicht ausschließlich um Polyamorie. Das ist eine Option.
Es geht ihr, wie ich es verstanden habe, um Partnerschaften und Beziehungen, die innig und beständig sind, Raum für Gefühle bieten, ihr Verlässlichkeit und Geborgenheit geben, aber sie nicht reglementieren oder ändern wollen und weitere Partnerschaften, sowie Raum für Alleiniges trotzdem nicht ausschließen.
Nur in diesem Kontext bitte ich meine Beiträge zu verstehen.

LG, Fix & Foxy (m)

Wir formulieren mal ganz neutral:

„Paare haben offenbar schon geschafft, was viele „Singles“ hier erst noch dabei sind zu versuchen“


Also warum nicht von den „Erfolgreichen“ was abschauen?

Das macht man schließlich nicht nur bei der Partnersuche so, sondern ganz allgemein im Leben, oder?




Tom & Zarah

Nur das Paare gern mal von oben herab Ratschläge geben, ala sein nicht so bedürftig, obwohl sie den Menschen gar nicht kennen....und ja um einen Partner zu finden braucht es auch eine ordentliche Portion Glück!

Soso, ein Paar ist per se erfolgreich, weil Paar.🥳

Zunächst einmal - rein faktisch:

Ja.




Tom & Zarah

Bedürftig finde ich rein vom Begriff her gar nicht schlimm. Jemand hat Bedürfnisse. Das ist im Grunde völlig normal.

Die Profile sind gespickt mit Bedürfnissen und Erwartungen.

Unangenehm ist die Art, wie der Begriff gebraucht wird. Als Abwertung.

Da ich aber selbst nicht frei davon bin, mich auch wertend zu äußern, werde ich mich zurückhalten.

Ganz abgesehen davon, dass ich auch schon Opfer abwertender Äußerungen war.

Uh gewagte These

Also es sind einfach zu viele Faktoren die in den "Erfolg" reinspielen, als dass man das auf simple Sprüche wie "was du ausstrahlst..." usw. runterbrechen könnte.

Außerdem ist auch nicht jeder, der sucht total verzweifelt. Dennoch kann die Datingwelt einem auch mal auf den Sack gehen, egal ob Online oder draußen.

Wenn ich dringend wollte, wäre ich schon längst in einer Beziehung. An Möglichkeiten mangelte es mir nicht. Aber ich möchte nicht irgendwen, selbst wenn dieser von den "Parametern" gut passt.

Mein Herz muss auch mitmachen. Und dieser Faktor alleine ist schon Glück.
Man kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen durch sein zu tun. Mehr aber auch nicht.

Und so overall: ein Single, der gar nicht sucht ist auch nicht gescheitert. Er ist einfach ein Mensch.

Dann habe ich ein anderes Verständnis von Beziehung. Ganz allgemein.

Es gibt auch Paare, die sich das Leben zur Hölle machen. Deshalb finde ich Paarsein als solches nicht positiv oder negativ.

Das ist und soll, doch hier nicht das Thema sein.

Okay


Zurück zum Thema.

Nein, ein Paar ist per se von oben herab und unsensibel und hat außerdem keine Ahnung und kann hier überhaupt nicht mitreden, denn schließlich geht es ja um Beziehung und Partnerschaft und wie man sie erfolgreich findet und gestaltet.

LG, Fix & Foxy (m)

Ich bezog mich auf die Aussage von @******rah .


Und wie gesagt, ich verbinde mit Erfolg etwas anderes. Und ich sagte nicht, das Paare nichts zu sagen hätten. Oder dass sie von oben herab sind

Und erwähnte das es auch unglückliche Paare gibt. Worauf ich dann hingewiesen wurde, dass es OT ist.

@********2012

Keine Frage. Auch „Paare“ können unglücklich sein. Oder eine schlechte Paar-Schaft führen.

Aber sie sind eben keine „Singles“ mehr.

Also sind sie zunächst einmal darin erfolgreich, den einen Aggregatzustand „Single“ gegen den neuen Aggregatzustand „Paar“ zu tauschen.

Das ist zunächst einmal völlig ohne inhaltliche Wertung.





Tom & Zarah

Okay.

Nicht meine Welt.

Verstehe. Dann ist jemand, der frisch Single ist, auch erfolgreich darin?

@***sy

Logisch.

Wer Single war und Paar wird ist erfolgreich im Paar werden und Verlierer im Erhalten der Singleseins.

Wer Paar war und Single wird ist erfolgreich im Single werden und Verlierer im Erhalten der Partnerschaft.

Eine völlig schräge, unsinnige aber in sich völlig zutreffende Betrachtung.

Wow, das Problem ist nur, dass man ja dadurch irgendwie genauso oft scheitert wie erfolgreich ist?

@***sy

Natürlich.

Ist doch letztlich nur die Art der Sichtweise.