Geschlecht oder Optik ... wie wichtig ist euch das bei SM
Er schreibt (wird erwähnt, weil das bei diesem Thems doch wichtig ist)Mit SM meine ich reine SM - Handlungen.
Auf das rein körperliche Spiel mit Schmerz geben und nehmen beschränkt, wie wichtig sind euch das Geschlecht oder die Optik des Aktiven, bzw. Passiven?
Besonders an die Passiven gerichtet ... mit verbundenen Augen, spürt man einen Unterschied zwischen Mann oder Frau, optisch ansprechend oder nicht?
Was löst es aus, wenn ihr zwar nichts sehen könnt, aber wisst, dass ihr z.B. gleichgeschlechtlich bespielt werdet?
In der aktiven Rolle z.B. spielt für mich das Visuelle die grösste Rolle, neben meinem Reaktionsfetisch.
Dabei macht das Geschlecht nur den Unterschied, dass ein Mann zwar gut aussehen kann, mich sexuell aber nur als Masoobjekt erregt und nicht wie bei Frauen auch körperlich.
Für das erregende Machtgefühl ist es aber egal, dann ist es teils sogar unerheblich, ob mir ein Mensch überhaupt körperlich gefällt. Hauptsache das Leiden ist zu erkennen.
Im Passiven macht es für mich keinen Unterschied wer mich "bearbeitet", solange ich weiss, dass meine Herrin dahinter steht, also der / die Vollstrecker(in) sozusagen das Werkzeug der Herrin ist.
Allerdings müsste ich Lügen, dass eine hübsche Frau die Gefühle nicht doch verstärkt.
Für Handlungen die eine gewisse Kraft erfordern, z.B. Caning, hätte ich aber ein Entscheidungsproblem, wenn ich zwischen einem kräftigen Mann oder einer hübschen, aber schwächeren Frau entscheiden müsste.
Bestenfalls halt eine hübsche, starke Frau
Eigentlich ja irrational, besonders wenn die Augen verbunden sind und man nicht genau weiss, wer der Gegenüber ist.
Aber selbst dann spielt das Visuelle so lange eine Rolle, indem ich mir einen Wunschgegenüber vorstelle, bis die Härte so stark wird, dass man sich nur noch aufs "aushalten" konzentriert.