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Welcher Typ Frau steht auf unterwürfige Männer?

*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, die These, dass alle Doms (weiblich und männlich) nur ihre Defizite kompensieren wollen, ist zu einfach gedacht. Wie bei allen möglichen psychologischen Themen sind solche simplifizierenden Thesen meist falsch, weil sie ein komplexes Phänomen zu sehr vereinfachen. Und dann genügen Ausnahmen, um die These zu kippen (falsifizieren).

Dennoch ist die These nicht falsch. Es ist nur nicht so, dass das für alle der einzige Grund ist, sondern ich behaupte, dass es zumindest ein anteiliger Grund ist. Und wenn wir das so betrachten, wird es auch nachvollziehbar, nämlich: Ein Grund für devote Neigungen ist ja, sich fallenlassen zu wollen, Verantwortung abzugeben. Und genauso ist natürlich ein Grund für dominante Neigungen, einem Gefühl von Machtlosigkeit durch Kontrolle entgegenzuwirken.

Es ist aber nicht der einzige Grund für alle. Denn sonst wären alle devoten Personen im Alltag krasse Chefs, und alle dominanten Underarchiever. Dem ist aber nicht so. Auch wenn die Kompensation dennoch einen gewissen Anteil hat an den Gründen dafür, dominant zu sein.

Also kann man auch nicht über einen Kamm scheren, welche Frauen bdsmig dominant sind. Ich habe Femdoms kennengelernt, wo man diese Kompensation stark gemerkt hat, und habe ebenso Maledoms kennengelernt, die zB eher klein waren und einen nicht so tollen Job hatten wie sie gern hätten. Aber ich habe ebenso andere kennengelernt. Daher @*******Self jein, solche provokativen und extremen Thesen crashen, in dem Sinne, dass sie Leuten auf den Fuß treten, aber wie die meisten solcher Simplifizierungen zerstören sie kein System.
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
Die These von @*******lsch hingegen finde ich stärker, würde aber differenzieren: Ja, der statistische Unterschied, dass Frau mit Dominanz Geld machen kann, und dass private BDSMerinnen eher devot sind, ist klar festmachbar, und jede(r) die/der etwas in der Szene unterwegs ist, kann den bestätigen (und er ist auch aus repräsentativen Umfragen erkennbar).

Ich würde den Grund dafür aber wie folgt erklären: Zum einen gibt es das alte Rollenbild, dass die Frau eher devot und passiv ist, der Mann dominant und aktiv. Dieses Rollenbild ist noch in vielen Frauen und Männern verankert, auch wenn es beruflich mitlerweile Veränderungen gibt. Wenn es aber um so etwas archaisches und tiefgehendes wie Sexualität geht, verläuft die Emanzipation langsamer.

Und dazu kommt folgender Effekt: Moderne Frauen müssen aber in der heutigen emanzipierteren Welt viel leisten, beruflich und im Alltag, und haben dadurch ein erhöhtes Bedürfnis, sich fallen zu lassen. Der oben beschriebene Kompensations-Effekt gilt also für moderne Frauen besonders stark. Und in Kombination dazu, dass es ihnen die alten Geschlechterrollen eher "erlauben", das auch tatsächlich zu tun, führt zu dieser überdeutlichen Statistik. So meine psychosoziale These als Differenzierung der beiden obigen mir zu extremen.
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Devot bedeutet nicht zwangsläufig passiv.

Von welcher Machtlosigkeit sprichst Du, die kontrolliert werden soll?
Dominante Frauen natürlich.
Alles andere macht doch keinen Sinn. *gg*
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Zitat von *****n70:
Dominante Frauen natürlich.
Alles andere macht doch keinen Sinn. *gg*

Die Dominanten kompensieren doch die Machtlosigkeit. Der Devote hingegen darf sich fallen lassen. Schon ungerecht irgendwie. Er bekommt die symphatischere Rolle. Was den psychischen Knacks angeht.
Zitat von *****a63:
Zitat von *****n70:
Dominante Frauen natürlich.
Alles andere macht doch keinen Sinn. *gg*

Die Dominanten kompensieren doch die Machtlosigkeit. Der Devote hingegen darf sich fallen lassen. Schon ungerecht irgendwie. Er bekommt die symphatischere Rolle. Was den psychischen Knacks angeht.

@*****a63
Hallo Paula. Natürlich akzeptiere ich deine Meinung. Aber ich sehe es nicht so, denn beide Rollen haben ihren Reiz und die Dominanz (natürlich nicht übertrieben) hat auch seine Berechtigung. Denn ohne Dominanz keine Ünterwürfigkeit und umgekehrt. Oder? *kuss*
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Zitat von ********tanz:



Ist es bei euch wie bei mir nur andersrum, dass ihr eigentlich eher zurückhaltende, nachgiebige Frauen seid und euch auch im Alltag eher mit solchen Charakteren umgebt und im Sexleben dann eben dominant seid?
Oder komplett anders?
Teilt gerne eure Wahrnehmungen, mich interessiert eure Psyche dahinter.

Um auf diese Frage einzugehen:

Nein, ich bin weder zurückhaltend noch nachgiebig. Und meine Mitmenschen auch nicht.

Ich bin sowohl als auch: nachgiebig, fordernd, zurückhaltend, aufbrausend, still.....
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
@*****a63 Ich habe in meiner Erklärung keine Folge devot => passiv drin, sondern ganz bewusst das logische und. Und ich meine eine allgemeine Machtlosigkeit als psychisches Grundgefühl bzw. auch konkrete im Alltag oder Beruf. Und ich habe nicht von kontrollieren gesprochen. Also, hm, meinst du mit deinem Kommentar überhaupt mich? Auch den Rest der Rest des Dialogs mit @*****n70 bleibt mir nebulös. Aber vielleicht fühle ich mich ja auch fälschlich angesprochen.
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Zitat von *****n70:
Zitat von *****a63:
Zitat von *****n70:
Dominante Frauen natürlich.
Alles andere macht doch keinen Sinn. *gg*

Die Dominanten kompensieren doch die Machtlosigkeit. Der Devote hingegen darf sich fallen lassen. Schon ungerecht irgendwie. Er bekommt die symphatischere Rolle. Was den psychischen Knacks angeht.

@*****a63
Hallo Paula. Natürlich akzeptiere ich deine Meinung. Aber ich sehe es nicht so, denn beide Rollen haben ihren Reiz und die Dominanz (natürlich nicht übertrieben) hat auch seine Berechtigung. Denn ohne Dominanz keine Ünterwürfigkeit und umgekehrt. Oder? *kuss*

Ich war ironisch. Auf die Beiträge von
@*****a_S bezogen. Das habe ich vergessen deutlich zu machen.
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Zitat von *****a_S:


Und genauso ist natürlich ein Grund für dominante Neigungen, einem Gefühl von Machtlosigkeit durch Kontrolle entgegenzuwirken.



.

Hier sprichst du von kontrollieren.
Ist jetzt vielleicht etwas OT, auf das EP bezogen:
Ich halte diese psychologischen Erklärungen für ein Klischee.
Ich bin zum Beispiel devot. Ich habe im Alltag aber keine extremen Verantwortungsbereiche, weder einen happigen Job, noch eine Führungsrolle.
Ich bin weder extrem durchsetzungsfähig, noch extrem nachgiebig. Einfach ganz normal im Mittelfeld.
Ausserdem hatte ich diese Neigung, seit ich denken kann.

Vielleicht beziehen sich diese Erklärungen eher auf Menschen, die keine Neigung, sondern einfach Lust an BDSM haben und sich deshalb ihre Rolle aussuchen können, zumindest unbewusst?

Koala
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@*****a63 Ich habe in meiner Erklärung keine Folge devot => passiv drin, sondern ganz bewusst das logische und. Und ich meine eine allgemeine Machtlosigkeit als psychisches Grundgefühl bzw. auch konkrete im Alltag oder Beruf. Und ich habe nicht von kontrollieren gesprochen. Also, hm, meinst du mit deinem Kommentar überhaupt mich? Auch den Rest der Rest des Dialogs mit @*****n70 bleibt mir nebulös. Aber vielleicht fühle ich mich ja auch fälschlich angesprochen.

Stimmt, das mit dem passiv habe ich wohl reininterpretiert. *sorry*
*****_54 Frau
11.825 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ja, die These, dass alle Doms (weiblich und männlich) nur ihre Defizite kompensieren wollen, ist zu einfach gedacht. Wie bei allen möglichen psychologischen Themen sind solche simplifizierenden Thesen meist falsch, weil sie ein komplexes Phänomen zu sehr vereinfachen. Und dann genügen Ausnahmen, um die These zu kippen (falsifizieren).

Das sehe ich auch so.
Es gibt tatsächlich solche, auf die das zutrefft, dass sie Machtlosigkeit kompensieren und solche, die ganz anders gestrickt sind.

"Meine Doms" waren alles Männer, die beruflich führend und auch sonst "Macher" waren, eine devote erotische Rolle für sich aber abgelehnt haben. Andererseits war ich selbst lange in einer "führenden" bzw. bestimmenden Position, hatte aber nie auch nur das geringste Bedürfnis, im erotischen Bereich dominant zu sein.
Hätte ich auch nur ansatzweise Vergnügen daraus ziehen können, wäre ich sofort in die Femdom-Rolle geschlüpft. Mein Leben verlief so sehr entgegen der klassischen Frauenrolle, da hätte das auch noch gut dazu gepasst.
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
@*********Koala Nur weil extreme psychologische (oder auch biolog(ist)ische) Erklärungen (in Form von All-Sätzen) falsch sind (und oft ein unschönes moralisch/politisches Geschmäckle haben), heißt das noch nicht, dass gar keine psychologische Erklärung als Teilursache bzw. in statistischer Hinsicht möglich ist. Ich finde es immer schade, wenn nur über die Extreme nachgedacht wird also entweder "Alle BDSMer*innen sind so und so und zwar aus dem einen Grund." oder "Man kann gar nix psychologisches über BDSMer*innen sagen." Diese beiden Extreme sind mMn falsch. Man kann schon was sagen, es gilt nur nicht für alle und als alleiniger Grund.

Hier z.B. mal eine Aussage aus meiner Erfahrung - allerdings ohne wirkliche Erklärung dahinter: Alle Femdoms, mit denen ich gesprochen habe, betonen, dass ihre Dominanz eine große Leistung ist, also etwas besonderes und durchaus schwieriges und anstrengendes, was sie geben (können - und zwar betonen das sowohl Profidominas als auch private Femdoms). Und das ist durchaus ein Unterschied zu den Maledoms, von denen das ein Teil auch so sieht, ein anderer aber betont, dass ihre Dominanz sie keine Kraft kostet, sondern "ganz natürlich sei". Ich habe aber noch nie eine Femdom sagen hören "Ach, das ist doch nichts - ich bin halt so."

Und daraus nur eine ganz minimale Aussage: Femdoms sind ein Typ Frau, die Lust und Kraft auf/für so eine "Leistung" hat. Und da das nicht so viele sind, sind Femdoms eben auch ziemlich selten gegenüber einer deutlich größeren Menge an devoten Männern und Frauen und lässt sich ein Teil davon für diese "Leistung" hoch bezahlen.
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Also, auf mich trifft das jedenfalls nicht zu. Was Du über Dominanz geschrieben hast. Es ist weder eine große Leistung, noch schwierig. Noch kraftanstrengend

(Ich bin privat, nur damit da jetzt keine Verwechslung aufkommt.)

Soweit ich informiert bin erfüllt eine professionelle Domina Wünsche der Kunden. Das ist möglicherweise anstrengend.

@*****a_S
******001 Frau
1.926 Beiträge
Lieber @*****a_S
ich stimme dir nicht zu.

Es gibt durchaus Femdoms, die „einfach so sind“. Die Dominanz ist so natürlich wie Atmen und kostet keine Kraft. Im Gegenteil- gibt unglaublich viel Energie.

Was allerdings nicht heist, dass die Dominanz jeder bekommt.

Für mich persönlich- BDSM funktioniert nur mit sehr intensiver Bindung, vollen Eigentums-Verhältnissen und absoluter Freiheit mich zu entfalten.
Eine professionelle Domina hat für mich persönlich keine echte Dominanz, denn sie bedient ja die Wünsche des Kunden. Sie ist ganz einfach Dienstleisterin.
Das bedeutet nicht, dass sie privat nicht dominant sein kann.

Koala
****ck Mann
31 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Alle Femdoms, mit denen ich gesprochen habe,...

Das ist ja nun keine belastbare Quellenangabe. Das kann, mit Verlaub, alles und nichts heißen. Und dementsprechend kann ich auch keine daraus gezogene Aussage - und sei sie noch so minimal - als wahrhaftig und vor allem übergreifend gültig anerkennen.
*****a63 Frau
5.812 Beiträge
Im übrigen muss man nicht unbedingt Femdom sein um devote Männer zu mögen.
*****y87 Frau
9.929 Beiträge
So ist es *ggg*

Mir macht halt das Spiel um die Macht einfach nur Spaß. Ohne Anstrengung und Drehbuch. Einfach schauen, ob es klappt *grins*
*****sma Frau
129 Beiträge
Naja, Steriotypen natürlich, wie langweilig.
Der Geschäftsmann, der im Studio auf die Knie fällt um Kontrolle abzugeben, oder die Frau, die nur dominiert, weil sie nicht den richtigen Dom für sich gefunden hat.

Fakt ist sexualität ist eine ganz individuelle Sache. Natürlich spielt die Psyche eine übergeordnete Rolle, wir sind, wer wir sind eben auch unter Berücksichtigung der Erziehung und der Umwelteinflüsse.
Ich persönlich glaube z.B. dass einige Fetische definitiv zumindest absolut kausal mit mentalen Problemen zusammenhängen. Nunja, ich kenne ja nun in über 20 Jahren als Fem Dom so die ein oder andere Fem Dom.
Ich unterscheide da ganz gerne in 2 Kategorien. Die natürlich dominanten und die, die eine Rolle spielen oder in eine Rolle schlüpfen. Oftmals ändert sich die Sprache (Lautstärke und Syntax) die Haltung, einfach die ganze Art und dann gibt es die, mit dieser natürlichen Aura.
Diese zwei Kategorien haben Unterkategorien in unterschiedlichen Ausprägungen, aber im Kern läuft es immer darauf hinaus.

Klar, gibt es starke Charaktäre, die gerne die Führung abgeben, genau wie es natürlich devote Personen tun. Aber Hingabe ist nicht immer mit duckmäuserischem Verhalten zu verwechseln. Genauso gibt es extrovertierte Frauen, die gerne Führen aber auch eher introvertierte, die gerne Führen. Ein bunter Mix und das ist okay.
Die Beweggründe sind halt so vielschichtig wie die Menschen selbst.
@*****a_S ich denke nicht dass wenn man seiner Natur folgt es zusätzlich anstrengend ist. Weil es zu einem gehört. Ich musste dominant „spielen „ für mich anstrengend- nicht befriedigt, gegen meinen Strich. Klar sind wir vom Rollenbild geprägt, auch deshalb können wenige die ausleben was sie sind allen sagen was sie in ihrer Sexualität treiben. Auch wenn das so oder so niemand was angeht.

Auch wenn ich sicher durch den anstrengenden Alltag froh bin mich fallen lassen zu können, ist das nicht der Grund für meine Ausrichtung-die war schon als Kind genau so wie sie jetzt ist. Man kann den Alltag auch anders kompensieren- Sport, Ruhezeit, anders bei dem man auftanken kann (und finde ich auch sinnvoll). Den je nach Stärke geht das nicht, und man brennt aus, oder mutet sich zu viel zu usw.
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
Ach, das ist doch schön zu lesen, dass es offenbar doch nicht wenige Femdoms gibt, die ihre Dominanz nicht als "Leistung" empfinden, die "Mann sich verdienen muss", sondern quasi als ein "ganz normales und natürliches" Interesse wie Küssen, Geschlechtsverkehr usw., denn so sollte es ja auch sein. Ich muss sagen, dass ich es mir immer gewünscht habe, dass Frauen bdsmige Dominanz so normal und entspannt empfinden, nur leider die Erfahrung gemacht habe, dass sie eher etwas seltenes und besonderes ist. Vielleicht wird ja die Emanzipation dafür sorgen, dass es diese statistischen geschlechtlichen Verwerfungen bald gar nicht mehr gibt. Ich finde es etwas schade, dass das zu den Zeiten, als ich ein Student war, noch nicht der Fall war, aber ich freue mich für die jüngeren Generationen.
*********gel89 Frau
6 Beiträge
Zitat von *******Self:
Jetzt kommt Frau systemcrasher;

Ich glaube dass nur Frauen auf devchen stehen, die den Glauben an die Männlichkeit verloren haben. Ebenso glaub ich, dass nur Männer sich als Dom sehen, weil sie den Glauben an Weiblichkeit verloren haben.

Oder anders: wenn man ein egothema hat muss man es irgendwie versuchen zu kompensieren.

Ist das wirklich dein ernst das ist wirklich die eigenartigste Aussage über Dominanz die ich je gehört habe. Ich bin eine femdom und stehe auf Frauen , heißt also ich habe den Glauben an mein eigenes Geschlecht verloren 🤔
*****_54 Frau
11.825 Beiträge
Ich glaube, mit Emanzipation hat die Lust, sexuelle Dominanz auszuleben, nur insofern zu tun, dass es den Frauen, die diese Neigung haben, damit einfacher geworden ist, es nach außen zu zeigen.
Es gab auch in Zeiten VOR der feministisch-emanzipatorischen Bewegung Frauen, die das in ihren Beziehungen sexuell ausgelebt haben, vielleicht nicht immer mit (nach außen) sichtbaren BDSM-Bezug.
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