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Welcher Typ Frau steht auf unterwürfige Männer?

******_Mz
1.784 Beiträge
Ich bin zwar Crossdresser und biologisch ein Mann, aber ich mag es, wenn devote Männer oder Crossdresser vor mir knien oder für mich die Hausarbeit machen.
Wenn eine Frau vor mir knien würde, würde mir das nichts geben. Ich fände das irritierend oder gar abschreckend.
Gleichzeitig mag ich Frauen, die im Alltag die Initiative ergreifen, aber auch einfühlsam und liebevoll sind.
Niemals würde ich mich von Menschen dominieren lassen.
Wie bin ich als Mensch im Alltag? Ich bin Kopfmensch, nachdenklich, habe sehr hohe Erwartungen an meine Mitmenschen, bin leicht perfektionistisch und auch manchmal rebellisch.
Keine Ahnung, was das über mich aussagt. *nachdenk*
**ja Frau
3.041 Beiträge
Bei mir ist es so, dass ich zu einem Menschen, der keinerlei devote Persönlichkeit besitzt, keine Liebesgefühle entwickeln könnte. Was nicht bedeutet, dass ich keine dominanten oder sogenannte stino Menschen mag, die können mir auch durchaus sympathisch sein.
Nur heiraten oder länger mit Ihnen zusammen leben würde ich nicht freiwillig.

D/s im Alltag zu leben (so weit es eben möglich ist) ist für mich weder ein Spiel noch eine sexuelle Neigung, sondern diese Art der Beziehung passt einfach zu meiner Art als Mensch.
Ich liebe den Genuss und das Grundgefühl machen zu können, was immer mir beliebt oder gefällt.
Was natürlich abhängig ist von den Stärken und Vorlieben des Partners.

Schwer zu erklären … aber die meisten Frauen mögen Männer, die wissen, was sie wollen und hart wirken nach außen u.v.m.

Für mich sind andere Dinge wichtig, dass er sich anpassen kann und vor allem will!
Vertrauen hat, am besten grenzenlos.
Ihm mein Wohlbefinden sehr wichtig ist, und zwar über das normale Maß hinaus.
Es ihn nicht aufregt oder stört, dass ich ihm zu jeder Zeit sage, wo es lang geht oder was mich stört.
Er meine Art der Dominanz liebt und meinen Sadismus zumindest nicht als Gefahr wahrnimmt.


Es liegt sozusagen einfach in meiner Natur Männer zu lieben, die eher unterwürfig und anpassungsfähig sind, statt Männer, die mich in irgendeiner Weise verändern oder besitzen möchten.

Erst, wenn diese und andere Dinge gegeben sind, öffne ich mich dem anderen.

Ich liebe und bestaune Eigenarten an ihm, die ich selber nicht besitze.
Es gibt dieses Gefühl der Sympathie, Zuneigung und Liebe, wenn ein Mann vor einem kniet oder viele andere Dinge tut. 
Man darf selber so sein, wie man eben nun mal ist, ohne auf jedes Wort, jede Geste achten zu müssen.
Ich kann einfach Ich sein und er ist einfach er.
Aber nur dann, wenn es seiner Persönlichkeit entspricht, ohne eine rein sexuelle Motivation im Hintergrund.

Ist es sexuell bedingt, zum Beispiel beim Tragen eines KG oder ähnlichen Szenarien, ist es eher ein Gefühl von Macht, Spaß und Gemeinheiten meinerseits.
Eine Leichtigkeit des Seins sozusagen.
Aber um selbst sexuell zu genießen, benötige ich einen aktiven Menschen, der nur sexuell aktiv wird, wie und wann es mir gefällt.

Warum das so ist, keine Ahnung. Auch wohl schwer selbst zu beurteilen.

Ich mag einfach grundsätzlich nicht geführt werden, sondern führe und entscheide lieber selbst.
Das war schon so (bewusst ca. Pubertät) seit ich selbstständig Entscheidungen treffen konnte.

Sehr zutreffend *lach*

Wer mich z.B. beim Tanzen fordernd führen will, der kann mal sehen was eine Lähmung ist.

Oder was es bedeutet, wenn jemand nicht folgen will und der Blick alles ausdrückt, was es zu sagen gibt.
***ka Frau
2.030 Beiträge
Zitat von ********elen:

Das bezieht sich auch eher auf eine Einstellung gegenüber Frauen.
Viele dieser Männer können Pflichtbewusstsein und sich einer guten Sache opfern oder das Leben einer Sache widmen, auch die Fähigkeit sich in Strukturen unterzuordnen (z.Bsp. Militär) für durchaus männlich halten. Der Individualitätsanspruch an den Mann ist stark vom Kontext abhängig.

Sehr interessanter Gedanke, den ich so noch nicht gelesen habe. Aber würde einiges erklären und vieles echt verrückt dastehen lassen.
******ara Frau
9.281 Beiträge
Es fängt doch schon mit dem Klischée an dass ein Mann, der seine Partnerin einfach mal machen lässt, nicht dominant oder sonst was ist.

Vielleicht ist er ein faules Stück. Vielleicht genießt er es einfach sich verwöhnen zu lassen.

Wieso sollte ein Mann, der seine Partnerin gerne unterstützt oder es genießt, wenn sie den Ton im Bett angibt ein Weichei sein?

Es könnte ein Genießer sein oder im BDSM Kontext eine submissive Person die darauf ihre Befriedigung daraus zieht. Ist doch alles ok sobald es für beide Protagonisten toll ist. Nichts daran ist falsch, nichts verwerflich. Weder ist der eine größenwahnsinnig noch der andere ein Weichei oder Speichellecker.

Dominante Frauen sind übrigens auch keine Mannsweiber oder sonst was. Sie sind einfach nur Frauen.
****52 Mann
4.121 Beiträge
Ausprobirerinnen die einfach mal machen, habe ich auf vielen Feldern beim Dating erlebt, da kann ich ein schräges Lied von Katastrophe und Drama singen.
****el Mann
1.237 Beiträge
Zitat von ********elen:

Viele dieser Männer können Pflichtbewusstsein und sich einer guten Sache opfern oder das Leben einer Sache widmen, auch die Fähigkeit sich in Strukturen unterzuordnen (z.Bsp. Militär) für durchaus männlich halten. Der Individualitätsanspruch an den Mann ist stark vom Kontext abhängig.

Individualität ist ja nicht gleich Dominanz. Und ich halte es an dieser Stelle für wichtig, Persönlichkeit, sexuelle Identität und erotische Neigung zu trennen: Zwischen allen dreien gibt es nach meiner Kenntnis keinen Zusammenhang. Im Leben eher leise Personen egal welchen Geschlechts, die sich gern festen Strukturen unterordnen, können ebenso gut dominant veranlagt sein wie alle anderen. Ob sie es ggf. auch transportiert und umgesetzt bekommen, steht dann auf einem anderen Blatt.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich schicke mal voraus: Für mich ist BDSM in allen seinen Ausprägungen ein Rollenspiel. Ja, ein Spiel - denn wäre es "echt", wäre es entweder strafbar oder der/diejenige (respektive ich selbst) hätte ein wirklich ernstzunehmendes psychisches Thema am Laufen. Auch wenn ich schon 3000 Gegenreden vernommen habe - das ist meine Auffassung, die sich durch Beobachtung und Erfahrung herauskristallisiert hat.

Und als Spiel macht es mir Spaß, wenn der Mann nicht so leicht zu kriegen ist. Generell mag ich keine Männer als Partner für egal was, die mir nicht als ebenbürtiges Gegenüber entgegen treten können. Mir macht ja auch keine Aufgabe, kein Brettspiel oder ein Wettkampf Spaß, bei dem ich garantiert gewinne. Ein Spiel ist für mich gut und spannend und reizvoll, wenn die Gegner oder Spielpartner eine Herausforderung sind und bleiben. Viel Feind (in " "), viel Ehr´, sozusagen.

Ein Mann mit Kink in Richtung devot u/o maso muss daher auch andere Seiten haben. Entweder selbst Switcher sein oder aber im Alltagsleben "normal". Was immer das heißt. Seine Unterwerfung ist befriedigender, wenn er nicht sofort auf dem Boden herumkriecht. Ein bisschen Quälen macht mehr Spaß, wenn er sich wehrt (in Maßen), und ich ihn fixieren muss. Wenn ich immer ein bisschen aufpassen muss, dass er "unter" mir bleibt, bleibt auch meine Konzentration geballter bei ihm, bei unserem Spiel.

Dann bin ich also wohl eine Gelegenheits-Sadistin mit dominanten Zügen, die auch mal switcht, aber im Alltag bei Männern Wert auf - ja, was denn... Standing (?) legt. Wobei ich das nicht "Männlichkeit" im Gegensatz zu "Weiblichkeit" zuordne - dafür habe ich als nachgewiesene XX-Frau selbst zu viel davon. Und auch nachgeben, sich hingeben, Kontrolle abgeben können sehe ich - bei ansonsten selbstbewussten Menschen! - als Stärke, nicht als Schwäche.

Klischees helfen (mir) da nicht weiter, sie verallgemeinern und vereinfachen zu viel. Aber wer es simpel und übersichtlich haben will oder muss, um die Welt zu begreifen, der wird die anwenden. Die Welt versimplifizieren. Simpel machen so was. *g*
@*********acht
Also - ohne es zu simpel machen zu wollen *zwinker* - so in Richtung männliche Brats?

Koala
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@*********acht
Also - ohne es zu simpel machen zu wollen *zwinker* - so in Richtung männliche Brats?

Koala

*lach*

Brat - nee, das nun auch nicht. Einfach jemannd, der sich durchsetzen, aber auch mal hingeben kann.
Welcher Typ Frau nun auf unterwürfige Männer steht kann ich nur vermuten.

Aber ich weiß mit Sicherheit das die mit denen ich verkehre es nicht sind.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Und das sagt jetzt zu diesem Thema was aus?🥳🤣🤣
Zitat von ******oom:
Welcher Typ Frau nun auf unterwürfige Männer steht kann ich nur vermuten.

Aber ich weiß mit Sicherheit das die mit denen ich verkehre es nicht sind.

Du kennst keine Frau, die auf unterwürfige Männer steht?
Vielleicht weisst Du es nur nicht. Man kann den Leuten ja nur vor den Kopf schauen. *zwinker*

Koala
Wenn ich von kenne spreche dann schließt das mit ein das ihren favorisierten Typ Mann kenne.

Und ja da sind sogar Fem Doms bei aber auch die bekommen Gänsehaut wenn ihnen unterwürfige Männer zu nahe kommen wollen und das nicht im positiven Sinne.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Und die Femdoms haben dann was für Männer?
Puuhhh... "bekommen Gänsehaut" und noch so ein paar andere Worte in diesem Thread finde ich ziemlich problematisch.
Könnten wir uns etwas weniger abwertend ausdrücken? Fände ich schön. *roseschenk*
Schliesslich gibt es Männer, die so veranlagt sind. Und auch sie verdienen einen respektvollen Umgang. Und die lesen hier doch auch mit.

Koala
********elen Mann
1.336 Beiträge
Es fällt mir auf, dass sich die Beschreibung eines "devoten Mannes" von Frauen hier dann doch eher wie ein dominanter Mann, der aber ihr verfallen ist, ließt. Das bekomme ich mit Stiefel lecken wollen oder "Keuschheitshaltung" nicht wirklich übereinander. Reden wir wirklich über devote Männer oder einer romantisierten Genderrole kompatiblen Idealvorstellung davon? Der süffisant lächelnde Mann der ansonsten über allem steht, darf ja auch nur ihr gegenüber Schwäche zeigen,so scheint mir.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Zitat von ********elen:
Es fällt mir auf, dass sich die Beschreibung eines "devoten Mannes" von Frauen hier dann doch eher wie ein dominanter Mann, der aber ihr verfallen ist, ließt. Das bekomme ich mit Stiefel lecken wollen oder "Keuschheitshaltung" nicht wirklich übereinander. Reden wir wirklich über devote Männer oder einer romantisierten Genderrole kompatiblen Idealvorstellung davon? Der süffisant lächelnde Mann der ansonsten über allem steht, darf ja auch nur ihr gegenüber Schwäche zeigen,so scheint mir.

Wer möchte schon einen Mann, der jeder Frau gegenüber wahlos auf die Knie geht. Ich nicht.

Und devot hat für mich nichts mit Schwäche zu tun.
@*****a63
Jetzt verstehe ich: Ihr definiert "unterwürfig" als "kriecht vor einfach jedem "?

Ich sehe da schon noch ganz viel Platz zwischen "kriecht vor jedem" und "muss jedesmal neu unterworfen werden".

Koala
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Ich definiere es nicht so @*********Koala .

Aber @********elen wundert sich, das eine Frau möchte, das der devote Mann nur vor ihr devot ist.

Das versuchte ich nur zu verdeutlichen.
Die Frage welche Frau auf eine solche Art von Männern steht stellt sich mir kaum bis gar nicht.
Eine solche Frau die dies sucht und möchte wäre keine Frau für mich, das ist das Ausschlaggebende für mich.
Ich kann dienen aber dann von Herzen.
***ka Frau
2.030 Beiträge
Zitat von ********elen:
Es fällt mir auf, dass sich die Beschreibung eines "devoten Mannes" von Frauen hier dann doch eher wie ein dominanter Mann, der aber ihr verfallen ist, ließt. Das bekomme ich mit Stiefel lecken wollen oder "Keuschheitshaltung" nicht wirklich übereinander. Reden wir wirklich über devote Männer oder einer romantisierten Genderrole kompatiblen Idealvorstellung davon? Der süffisant lächelnde Mann der ansonsten über allem steht, darf ja auch nur ihr gegenüber Schwäche zeigen,so scheint mir.

Nö, aber es gibt selbstbewusste dominante Männer und selbstbewusste devote Männer.

Wenn ich jemanden meine Spielpartner zeige, kriegen die meisten große Augen und es kommt sowas wie: "DER ist devot??? Der sieht aber gar nicht so aus!"

Liegt einfach daran, dass viele ein sehr schlechtes, komisches Bild in ihrem Kopf von devoten Männern haben - das nichts mit der Realität zu tun hat, sondern schlicht und ergreifend mit Vorurteilen. Manchmal denke ich, dass viele im Kopf einen kleinen, dürren, immer mit hängenden Schultern gehenden Mann im Kopf haben. Und ich denke ehrlich gesagt, dass das viele Männer im Kopf haben, um sich selbst besser darzustellen.

Geh mal auf eine FemDom Party und schau dir die Paare an. Du wirst staunen...
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Ein devoter Mann macht das auch vom Herzen. @*********0966

Deshalb stehe ich ja so darauf.😍
Zitat von *****a63:
Ich definiere es nicht so @*********Koala .

Aber @********elen wundert sich, das eine Frau möchte, das der devote Mann nur vor ihr devot ist.

Das versuchte ich nur zu verdeutlichen.

Ok.
Das ist aber grundsätzlich so, denke ich, auch für dominante Männer.

Koala
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Ich unterscheide noch zwischen devot und submissiv.

Letzterer möchte gern unterworfen werden.

Aber das ist meine Sicht der Dinge.
Zitat von *****a63:
Ich unterscheide noch zwischen devot und submissiv.

Letzterer möchte gern unterworfen werden.

Aber das ist meine Sicht der Dinge.

Das definiere ich so wie Du.

Koala
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