Mir fallen dutzende Aspekte ein bei einer Frau, die mir bei weitem wichtiger sind als Schambehaarung . Es muss zu dem Menschen passen und auch gewollt und ein Teil der individuellen Natur sein. Rein optisch, finde ich das es sowohl bei Achseln als auch bei Schambehaarung ein zu viel geben kann, je nach Haarfarbe und Wuchs. (Bewaldung, welche an der Bademode vorbei, nach Sonnenlicht giert.)
Mir scheint eine Zweiteilung nicht ausreichend. Da gibt es mehr als genitaler Skinhead und den Wucherungen eines Eremiten.
Im Alltag ist auch für mich der Istzustand wichtiger als der Sollzustand. Damit meine ich kahle Haut, welche von Hautirritationen, wegen des Versuches einer Haarentfernung, aussehen wie Verdun. Worst Case ist für mich ein kratzender Stoppelacker - da entferne ich lieber die Haare wie unsere Vorväter , mit den Fingern von Lippe oder Zunge.
Ich habe aber auch eine Stellung vor Augen, wo mir Bewuchs als hilfreicher erscheint, als kahl.
Fazit: Mir recht egal, muss zur Frau passen. Wenn etwas unternommen wird, dann bitte richtig. Wie bei Kopfhaar, bevorzuge ich eine gewisse Pflege. Haare für sich genommen, wären niemals ein No-Go.