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Hat sich mit den Jahren Euer Sexleben verändert?

****59 Paar
1.795 Beiträge
In einem Leben sollte sich die Sexualität unbedingt verändern. Irgendwie liegt es bei dem Mensch in der Natur der Dinge.
Die unterschiedliche Entwicklung in den Jahren, unsere Neugier usw. sind wohl die Triebkraft für Veränderung.
Es ist nicht nur die eigene Veränderung, selbst der Partner spielt eine grosse Rolle bei der Veränderung der Persönlichkeit und der Einstellung zu den Spielarten.
********brav Frau
2.866 Beiträge
Ich denke, wie wohl die meisten Diskussionsteilnehmer hier....klar verändert sich der SEX.... wäre ja auch "schlimm" , wenn er bliebe , wie beim ersten Mal"

Aber es gibt, insofern man wechselnde Sexualpartner hat, neue erste Msle , die ähnlich aufregend, erforschen, neugierig und achtsam sind im erforschen und ergründen des Miteinanders.

Und "zu Hause" sind wir eingespielter, routiniertr geworden....mag langweilig klingen, ist für mich aber ein beständiger Garant für die Befriedigung meiner Lust.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Mit den Jahren hat man seine Erfahrungswerte, früher war alles eher experimentell, aber auch hormongesteuert. Man wollte irgendwie ständig Sex haben, egal ob gut oder schlecht. Heute weiß ich, was ich möchte und was nicht und stehe auf qualitativen guten Sex und selektiere dementsprechend. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass früher alles schlecht war, da waren auch ein paar highlights dabei. *zwinker* Heute redet man auch über seine Wünsche, was früher irgendwie gar nicht ging.
****n27 Frau
1.784 Beiträge
Zitat von *****ajo:
Hat sich mit den Jahren Euer Sexleben verändert?
In unserer Jugend, als wir den Sex entdeckten, konnten wir nicht genug Sex haben. Die schnelle Nummer zwischendurch war OK.

Nach und Nach, mit zunehmendem Alter wurde aus einem Quicky ein anderer Sex. Mehr Zärtlichkeit und den Partner verführen und befriedigen macht Spaß und steigert das eigene Vergnügen und Sinnlichkeit.

Wie ist das bei Euch? geht es Euch genauso?

Über Beiträge zu diesem Thema würden wir uns freuen. *tipp*

Oh ja, das mit der Jugend und dem sich ausprobieren kenne ich auch. Da waren viele schöne Sachen dabei. Erinnerungen die ich wie einen Schatz hüte. Auch welche, die wirklich keine Wiederholung mehr brauchen und mich sehr geprägt haben. Danach war alles anders. Und in vier Jahren Arbeit zum Wunschkind verändert sich der Sex doch irgendwie. Wenn dann in der Beziehung unterschiedliche Neigungen aufeinandertreffen, dann wird alles nochmal anders. Und wenn man für diese Neigungen ausgelacht wird und noch andere Dinge passeieren, dann muss man reagieren. Heißt in meinem Fall: Ich verzichte. Weil ich es mir wert bin. Und ja, kann man(n) überleben. Tu ich schon seit gut zehn Jahren.
Ob sich das mal wieder ändert? - Das liegt nicht nur in meiner Hand.
Ja definitiv hat sich da was geändert. Also ich volker hatte immer schon viel Spaß an Sex, als Jugendlicher alleine und später wenn es eben die Möglichkeit gab. In meiner Ehe damals eher kein Sex, weder als Genuss noch zum druckabbau (deswegen heute auch geschieden) und ja nach der Ehe mal ordentlich Spaß gehabt und heut mit der besten Frau der Welt zusammen.
Ich hab über die Jahre gelernt mich auszuleben, meinen Bedürfnissen nachzukommen, offen darüber zu reden und dass sich der Sex in erster Linie im Kopf abspielt. Wenn man mit dem richtigen Partner offen seine Wünsche kommunizieren kann sind die orgasmen wie in jungen Jahren, aber die Tiefe der Befriedigung ist größer, inniger.

Die Lust und der Sex sind anders, einfach bewusster mit der Zeit geworden.
******lin Mann
607 Beiträge
Hat sich mit den Jahren Euer Sexleben verändert?

Ja, seit einigen Jahren habe ich keines mehr *lol*
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Alles unterliegt grundsätzlich der Veränderung bzw. Erneuerung.

In jugendlichen Jahren war ich zurerst schüchtern, dann ein Draufgänger.

Als jugendlichder Erwachsener die Zeit der Experimente, bis meine Traumfee kam.

Nach Heirat hatten wir fast 8 heiße Jahre zusammen.

Die Familienplanung und Entwicklung (Kinder) hat uns kaum gebremst.

In der Jetztzeit ist bei mir mehr Ruhe eingekehrt und Schwerpunkt auf Zärtlicheit und Wohlergehen.
*******ter Frau
5.110 Beiträge
Die Schneller Nummer gab es nie.
Ich habe auch den Sinn eines Quickis auf dem Schulklo nie verstanden.

Sex war für mich immer eng mit Zärtlichkeit verbunden.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
Am Anfang war das Ausprobieren, Erforschen, sich und einander finden. Dann schlief der Sex ein und ruhte 10 Jahre. Heute ist mir jede sexuelle Begegnung ein Fest der Sinne, das ich sehr genieße.
********raum Paar
11.463 Beiträge
Früher war Alles besser

Ich (m) kann mich noch gut an die Geschichten der anderen Jungs erinnern, wenn sie mit Ihren "Erfahrungen" geprahlt haben.

Das hat sich eigentlich noch nicht sooo lange geändert, bei einigen ist es heute immer noch so, das sie Ihre "BigDick" *foto*s ungefragt Reihenweise versenden, weil sie ja die Besten mit den Größten sind.

Für mich persönlich hat sich einiges geändert.

Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, wo ich am Wochenende mit meiner Partnerin fast nicht aus der "Kiste" kam.

Selbst wenn ich das heute noch wollen würde, es geht nicht mehr!

Ich finde das auch meistens gut so, denn ich erlebe und erfühle Sex ganz anders.

Was super gut ist, ich bin immer noch genauso neugierig und er macht immer noch richtig viel Spaß.

Wahrscheinlich werde ich irgendwann wegen zahlreicher Medikamente die blaue Pille zusätzlich einwerfen müssen, aber die Zunge, Finger, Hände sind ja auch noch da.

Sex läuft inzwischen ab und zu anders ab.

Da wird erst einmal in Ruhe der Körper der Partnerin eingecremt oder massiert.

Jede Stelle berührt und sich ganz viel Lust dabei geholt.

Ich bin gespannt, wie und was ich da noch verändern werde in den nächsten Jahrzehnten.
**********true2 Paar
7.903 Beiträge
Sie schreibt: Als Teenager hat mich die Schüchternheit und fehlendes Selbstbewusstsein sehr gehemmt etwas zu wagen und auszuprobieren. Jungfräulich in unsere Beziehung haben wir viel probiert, was zu zweit möglich war.

Vor über 10 Jahren in die bunte Swingerwelt eingetaucht, Selbstbewusstsein und Libido auf dem Höchststand. Viele Fantasien ausgelebt und nichts bereut.

Heute wieder etwas ruhiger, aufgrund des Erlebens. Nur noch wenige sexuelle Fantasien offen.
*********Sissi Mann
274 Beiträge
Als junger Kerl stand ich im Supermarkt der Möglichkeiten, aber das Licht war aus.
Heute ist das Licht an, aber meine Augen sehen schlecht... *g*

Sex gab es ausreichend und mit tollen Frauen für mich - dafür Danke.
Rückblickend war ich aber doch ganz schön naiv und zeitweilig (mit der falschen Partnerin) fand ich das Paarungsverhalten einiger Spinnenarten ehrlicher....

Heute freue ich mich wie ein Seefahrer des 15. Jhr auf neue Welten und ihre Früchte und Geheimnisse. Und dabei greift mir auch die Eitelkeit nicht mehr ins Ruder.

Insofern empfinde ich Gewinn und Verlust zugleich.
*******el47 Mann
714 Beiträge
Das wäre das beste, eine feste Sexpartnerin aber ich fürchte es kommt nicht da zu. Noch habe ich Sie nicht gefunden und kaputt macht es mich auch aber ich hadere immer damit das es schief geht auch. Wenn mich jemand an einer extrem empfindlichen Stelle treffen will, dann ist es mein Junggesellen da sein. Aber ich halte euch auf den laufenden wenn es mal anders sein wird und ich wieder im Spiel beim Sex bin *zwinker* 👍
********LoVe Frau
36 Beiträge
Früher habe ich Sex nicht wirklich genießen können weil ich mir oft Gedanken dabei gemacht habe, wie ich aussehe, ob mein Hintern zu dick ist oder ich meinem Partner nicht gefalle etc.
Mittlerweile sind diese Gedanken Gott sei Dank verschwunden.

Im Laufe der Jahre ist es mir egal wie durchgenudelt ich aussehe, solange der Sex gut war und die Bindung zum anderen stimmt.
******joy Mann
100 Beiträge
Ja ich finde es hat sich sehr verändert. Vor allem in der Wahrnehmung.
In jungen Jahren hatte es viel mit Neugier und Entdeckungsreise zu tun. Aber ich habe das Gefühl, dass ich es heute sehr viel mehr genieße und mich sehr dem Moment hingebe.
Ich kann im Gegensatz zu früher den Kopf komplett ausschalten und genießen.
Neugierig und experimentierfreudig bin ich aber geblieben 😉
Habe auch den Eindruck das die „Lust“ sich eher zunehmend gesteigert hat über die Jahre.

Und wie meine Vorrednerin schon beschrieben hat, spielt es sicher auch eine Große Rolle, wenn man im Laufe der Jahre einen gesunden Selbstwert entwickelt hat und sich über viele Dinge einfach nicht mehr den Kopf zerbricht.
**********nburg Mann
106 Beiträge
Zitat von *****ajo:
Hat sich mit den Jahren Euer Sexleben verändert?
In unserer Jugend, als wir den Sex entdeckten, konnten wir nicht genug Sex haben. Die schnelle Nummer zwischendurch war OK...

Bei mir war es ehrlich gesagt eher umgekehrt, ich bin in der Jugend und auch noch im jungen Erwachsenen-Alter noch sehr zurückhaltens und deutlich schüchterner gewesen... durch eine Kommilitonin bin ich erst relativ spät auf den Geschmack vom freien Ausleben der Sexualität gekommen... Am Anfang habe ich vieles aus Neugierde auch erst einmal ausprobiert: Erster Besuch im Puff, erster Besuch bei einer professionellen Domina usw. usw. Durch besagte Kommulitonin bin ich dann in Sachen offener Beziehung und im aktiven Swingerleben mit Partnertausch Schritt für Schritt wacher und mutiger geworden. Dann hat es sich relativ rasch gedreht und ich war dann fast jedes Wochenende in einem Club oder auf irgendeiner Kinky oder Fetish Party unterwegs gewesen: Und in NRW gab (und gibt es vermutlich immer noch) ja jede Menge Auswahl. Da ist ja fast immer irgendwo was los... ein paar Jahre später kam tatsächlich eine Zeit, wo das Crusen durch Swingerclubs weniger wurde... in Berlin bin ich dann eine Zeit lang ganz in die Welt von Tantra und SlowSex abgetaucht... Aber auch hier haben sich nach ein paar Jahren wieder Neuerungen ergeben... inzwischen bringen mir Aktivitäten in größeren Gruppen oder die etwas härteren Spielarten den besonderen Kick, den Reiz des "Anrüchigen" ... für mich kamen auch immer wieder neue Entdeckungen hinzu, z.B. das sich anonym berühren und berührt werden im Darkroom, das harte Play im GloryHole oder auch die ein oder andere HÜ-Party... ich denke, auf der einen Seite entwickelt sich jeder ein Stück weiter, wird hoffentlich mutiger und freier und experimentierfreudiger! Und auf der anderen Seite, so vermute ich, ergeht es vielen so, dass das Ausleben der Sexualität in eine bestimmte Richtung irgendwie auch "langweiliger" werden kann.. Mir ergeht es jedenfalls so, so dass ich regelmäßig wieder aufs Neue auf Entdeckungsreise gehen muss und versuche, einen anderen Kick zu erleben: Immer wieder neu den Rausch der Sinne und das Feuer der Leidenschaft zu entflammen. Mag sein, dass es auch eine Art Sucht und Triebhaftigkeit ist, vielleicht aber auch einfach der Hang nach Abwechselung und der Ausbruch aus dem Monotonen... Ob irgendwann auch eine Phase kommen wird, wo es wieder angenehmer sein könnte, ruhiger zu werden: mag sein - aber so lange das wilde Ausprobieren noch meine Nerven und Haut zum Kribbeln bringt, koste ich jeden Moment aus, der sich ergibt...
*******uple Paar
228 Beiträge
Hey,
Ja sehr, es ist besser, geiler und aufregender als jemals zuvor. Wir hätten nie gedacht dass wir mal in ein swingerclub gehn, geschweige denn mit anderen was anfangen. Unser sexleben ist mittlerweile der wahnsinn. Nicht in der anzahl sondern in der qualität, also die quantität hat auch was, aber die qualität geht vor. Wir probieren fast alles aus, obs dann am ende was für uns ist steht in den sternen. Aber ich muss sagen jetzt mit 37 und 34, gehts kaum besser!
******ngh Mann
208 Beiträge
Dichterfürst Goethe formulierte es sehr treffend. Und ich schliesse mich ihm an:

"Gerne der Tage gedenk' ich,
Da alle Glieder gelenkig.

Bis auf eins.

Doch die Tage sind vorüber.
Steif geworden alle Glieder.

Bis auf eins"

Naja, Goethe kannte noch kein Viagra.
*********emma Frau
30 Beiträge
Es ist deutlich intensiver und erfüllender geworden, hat aber auch mit dem passenden Partner zu tun.
*******el47 Mann
714 Beiträge
Mein Sexleben ist irgendwo im Nirvana verschwunden *heul*
********raum Paar
11.463 Beiträge
Unser er hat ja schon was zum Thema gesagt, nun also die sie. 😉
In der Jugend hatte ich den Ruf eines frühreifen Früchtchen. Da Wort nein kannte ich nicht. Spaß am Sex? Keine Ahnung. Ich war einfach sicher ich habe nur einen Wert wenn ich zur Verfügung stehe.

Dann mein erster Ehemann. 12 Jahren älter als ich doch eher weniger Erfahrung. Scheinbar entdeckte ich so etwas wie Spaß am Sex. Zumindest regte ich an ab und zu was aus zu probieren. Wir hatten in 12 Jahren fast täglich Sex. Trotz zwei Schwangerschaften und Geburten. Weshalb er mir als er eine neue Freundin hatte auch erklärte wie toll sie sei. Vor allem auch nicht so unersättlich. Im Kopf spukte mir immer noch herum ich wäre für die Begründung eines Mannes zur Verfügung zu stehen und das am besten täglich.

Mit 30 und dem neuen Partner entdeckte ich dann tatsächlich den Spaß am Sex. Ich glaube das war auch die Zeit das ich lernte es ein Orgasmus ist. Wir hatten ihn reichlich und gerne. Mal schnell Mal genüsslich langsam. Irgendwann aber war unsere gemeinsame Zeit zu Ende. Als es sich abzeichnete gab es dann auch andere Männer und da war es Mal so Mal so. Aber inzwischen wählte ich aus und stieg nicht mehr ins Bett mit wem auch immer mich wollte.

Eine neue Beziehung, ein zweiter Ehemann. Ich lernte neue Spielarten kennen, hatten Spaß auch wenn der "normale" Sex eher langweilig war. Aber ich durfte ja auch ungeniert mit anderen Männern, ganz ohne Stress. Und ich lernte es. Ich genoss. Mal den spontanen Treff nachts auf einem Parkplatz, oder aber auch gemütliche Aktivitäten. Und es war toll.

Irgendwann lernte ich, noch in der Ehe Traumreich kennen. Ein Quickie dauerte auch mal zwei Stunden. Wir kamen kaum aus dem Bett, wie er schon schrieb. Und wie scheinen gerade zusammen alt zu werden. Bei mir waren es Jahre in denen eine Bauch OP der nächsten folgte. Schmerzen, Not OPs, der Körper berührungsempfindlich, die Lust ergriff die Flucht. Inzwischen kommt sie nur noch selten von allein, will geweckt, gesucht werden. Phantasien die ich früher häufig hatte tauchten gar nicht mehr auf. Aber es gibt Hoffnung seit einiger Zeit melden sie sich zurück an und zu. Wenn sie jetzt auch noch den richtigen Zeitpunkt wählen würden und nicht gerade dann erwachen würden wenn Traumreich gerade nicht da ist wäre das toll. Dem lange lebendig halten kann ich sie meist nicht. So passiert es inzwischen an und am, dass wir unterwegs sind und ich ihm zu flüster "jetzt ficken" wenn es dann warm ist und ein ruhiger Ort in der Nähe ... Ist es kalt, kein Ort in der Nähe kann die Lust nur wenige Minuten später Zuhause schon wieder weg sein.

Ich bin nicht glücklich über die Veränderungen. Aber wenn wir Sex haben freue ich mich daran genieße ihn... Zusammen kriegen wir es hin. *zwinker*
****uly Mann
45 Beiträge
Naja, spätestens seit dem Punkt an dem wir Eltern wurden, ist eine deutliche Einschränkung vorhanden: Man muss mehr planen, wann Zeit ist, in der man ungestört ist (Babysitter, Urlaub wenn die Kinder in der Schule sind...). Und dann muss man lernen mehr die Gelegenheiten nutzen *ggg*

Aber wir probieren mehr aus, geben uns mehr Freiheiten... das ist auch schön!
********berg Paar
1.796 Beiträge
Zitat von ********_500:
Früher hat man halt gevögelt, heute genießt man ........ *top*

Damit ist eigentlich alles gesagt. 👍👌🤗
****awa Mann
71 Beiträge
Früher war es einfach, man ging auf eine Party in einem Club oder privat.
Heute mit 70 >Lenzen ist es schwer das Passende zu finden.
Da muss man schon ein paar Dukaten locker machen um sich ein paar Illusionen zu erkaufen.
Wenn man es clever anstellt, kann es schon spannend sein.
*******961 Mann
42.329 Beiträge
Ja hat sich verändert.
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