„Ich finde es schwierig, dass [...] Argwohn [...] sofort mit „das würde nicht stimmen“ und „nein, dass ist einseitig so, wie ich es sage“ abgeschmettert wird. [...]
Macht hier niemand, mich eingeschlossen, allein ich erläutere, warum für mich Argwohn nicht angebracht scheint und plädiere dazu, nicht aufgrund von Zusatzmutmaßungen (wie es auch noch sein könnte) vom EP abzuweichen, sondern einfach zu plausibilisieren und dann aber, falls da Schlüssigkeiten sind, der TE schlicht erstmal zu glauben und ihr allenfalls wie üblich als TE ihre Eigenverantwortung zur Ehrlichkeit nicht abzusprechen...
„Um es für schlüssig zu halten, müsste ich wissen, was das mit den Lügen auf sich hat und worin die Inhalte der Streiterein bestanden. Weil sie zwei, drei Mal ein männliches Profil gematcht hat, ohne weiteren Kontakt aufzunehmen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Dabei ist das - wenn man sich wie gesagt stur am EP bleibend in die Logik des Toxischen eindenkt - grundschlüssig:
Er kann ihr einfaches Fremdliken m. V. n. gar nicht vertragen und nur auf beschriebene Weise damit umgehen, weil es da ungesund (mangelnder Selbstwert) um reine und ungeteilte Aufmerksamkeit (vgl EP: "Bestätigung") geht,
sie kann gar nicht anders, als auch zu lügen, wenn sie noch ein mindestnötiges Maß an Selbstständigkeit im Machtgefälle bewahren und an der toxischen (minderschätzigen) Beziehung festhalten will.